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das A-

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Beiträge erstellt von das A-

  1. Manchmal fühl ich mich sehr allein

    Dann wär' es schön bei dir zu sein

    Du würdest in den Arm mich nehm'

    Ein Stück mit mir spazieren gehn'

    Vielleicht zwei, drei, vier Caches machen

    Ne Serie gucken, und viel lachen.

     

    Zu Essen gäb' es sicher auch

    Ja, das wär' alles was ich brauch

    Ein Küsschen rechts und einen links

    Und dann auch noch das Nasendings

    Ein Streichler hier und einen da

    Die Hauptsache ich bin dir nah!

     

     

    glG gez. das A-

  2. Ich bin ganz bei dir! Ehrlich gesagt ist mir nichts besseres eingefallen, störe mich aber selbst auch ein wenig daran!

    Aber zünden und münden ließen sich nicht besser miteinander verbinden...zumindest halt nicht für mich!

     

    Schön, dass du vorbeigeschaut und mir dieses Feedback gegeben hast!

     

    glG gez. das A-

  3. Ach wie lustig...blödes Rechtschreibprogramn...kennt wohl nur eine Sonne

     

    Wirklich interessant finde ich aber, dass ich nicht auf die Nacht gekommen bin...schön, dass ich dort etwas ganz anderes entdeckt habe, dessen Inhalt ich sogar noch schöner, spannender und genialer fände, als nur den Jahreszeitenbezug...schön, dass dein Werk dies hergibt!

     

    P.S. Trotzdem akzeptiert und für gut befunden...

     

    glG gez. das A-

  4. Hallo Vergissmein nicht,

     

    ich freue mich sehr über den Besuch von dir und bedanke mich für dein Feedback...auf ein baldiges Wiedersehen in deinem aktuellen Thema und auch dir noch einen schönen Abend

     

    glG gez. das A-

     

    @Berthold Auch dir nochmal ein Danke! Nach reiflicher Überlegung habe ich deinen Vorschlag soeben angenommen!

  5. Intuitiv hätte ich

     

    “In Sonnen vergilbten Stunden“

     

     

    oder

     

     

    “In Sonne vergilbter Stunde“

     

     

    gewählt.

     

     

    Ich weiß, dass mein erster Ansatz sprachlich nicht ganz korrekt ist, aber er böte etwas mehr Anlass für Fantasie und würde diese grammatische Vermischung vermeiden...alternativ finde ich allerdings auch meinen zweiten Vorschlag toll

     

    Und in: Als die schwarze Luft noch kürzer weilte, scheint mir allerdings ein Widerspruch verborgen zu sein...musste jetzt fünf Minuten drüber nachdenken, aber der gelassene Wind sorgt ja dafür, dass die Nebel der Vergangenheit (die schwarze Luft der Erinnerung) eben nicht mehr so lange weilt bzw. verweht wurde und verzogen ist...blauer Himmel und Sonne bestimmen das Bild!

     

    Gebe dir ein Daumen hoch, sofern ich alles richtig verstanden habe und du meinen Anregungen beipflichtest!

     

    glG gez. das A-

  6. Hi Sterni,

     

    ich bin mir der sprachlichen Hürde der zweiten Strophe durchaus bewusst.

     

    Ich habe lange überlegt, ob ich vielleicht schreiben solle:

     

    “Man dürfe nicht probier'n wie sie...“

     

    Deinen Lösungsansatz finde ich ok, allerdings etwas zu lang für meinen Sprachgebrauch...

     

    Freue mich über ein erneutes Feedback und danke dir fürs Lesen und Denken!

     

    glG gez. das A-

  7. Habe es doch schon fast wieder vergessen - nochmals enttäuschen wollte ich dich aber nicht! Habe jetzt vielleicht eine halbe Stunde investiert und versucht möglichst viel am Leben zu halten! Hoffe, du erkennst es noch wieder und kannst dem irgendetwas abgewinnen!

     

    glG gez. das A-

     

     

     

    Berlin heut' kalt und regnerisch,

    ein Tag, der wirklich scheußlich ist.

    Die Nacht wird dir fast endlos schein',

    lieber mit Hunden als allein.

     

    Du nahmst sie hin , trankest dich fort,

    der Träume Welten, schöner Ort.

    Ein Bierchen noch dann ging es schlafen,

    die kalte Platte eurer Hafen.

     

    Auf engem Raum, konnt'st du nicht leben,

    bist nur gereist dein Leben lang,

    die Freiheit ist der schönste Hafen

    du kommst und gingst, kamst immer an.

     

    Das Lächeln ins Gesicht geschrieben,

    die Flasche hoch, du strahlst uns an,

    trotz all der Not - warst du zum Lieben

    doch dieses Nachts dein Untergang.

     

    Obwohl du trankst ,

    was schädlich ist,

    warst du doch immer Optimist.

    Sammeltest Flaschen, um zu leben,

    sogar bereit noch abzugeben.

     

    Nahmst dankbar jede Spende an,

    gejammert hast du nie.

    Du klagtest nicht, ein ganzer Mann,

    wir gehen auf die Knie.

     

    Die Welt ist hart und ungerecht,

    doch du Omar, bleibst immer echt.

     

    Heut' gingst du fort,

    schnell wie der Wind,

    Berlin verlor ein Szene-Kind.

     

    Ein Kind der Szene ist nicht mehr,

    entschwebt, verweht,

    dein Platz bleibt leer.

     

    Doch deine Hunde nicht allein,

    sie werden nun bei Freunden sein,

    damit du glücklich reisen kannst,

    ins Land der weiten Träume,

    vor Wolken-Inseln ankern kannst,

    bis zu dem schönsten Orte.

     

    Sind in Gedanken nah bei dir,

    bist nicht vergessen, nicht begraben,

    wir Vieles zum erinnern hier,

     

    bei Lagerfeuer hellem Schein,

    wirst du dann stets mit,

     

    bei uns sein.

  8. Hi tocoho,

     

    deinen zweiten Absatz finde ich nicht so prall...

     

    Fühlst dich so leicht und wirklich reich...

    Das finde ich überflüssig...jeder versteht, dass er gewissermaßen reich an Freiheit war...

     

    Apropos war...Ich hätte alles im Präteritum oder zumindest einen Teil im, ich glaube es nennt sich, Plusquamperfekt geschrieben. Zeitlich sollte es in jedem Fall überarbeitet werden!

     

    ein Lächeln stehts die Flasche hoch,

    du strahlst uns an, trotz all der Not

     

    Wenn du magst, würde ich mir dieses mal wirklich die Zeit nehmen und dir ein wenig unter die Arme greifen, damit das Gedicht noch mehr für Omar leuchten kann!

     

    glG gez. das A-

  9. Hallo Herodot79,

     

    bei deinen Werken habe ich ständig das Gefühl, dass Worte zu viel oder zu wenig sind und ich, als Leser, ständig die Rhythmik und Betonung ändern muss, damit es flüssig wird.

     

    Was ich aber allemal hervorheben möchte, ist, dass mir deine Themen immer gefallen!

     

    In diesem Sinne fröhliches Weitermachen!

     

    glG gez. das A-

  10. Mit Blicken hast du mich getötet

    Durch Hass in meine Augen

    Doch war ich dermaßen verliebt

    So konnt ich es kaum glauben

     

    Die Sonne schenkte ich

    Dir jeden Tag auf's Neue

    Und du schenktest mir

    Nur den Hass

    Nicht ein bisschen an Reue

     

    Und heut' wünscht du den Tode

    Mir

    Noch kann ich nicht verstehen

    Vielleicht erwischt es mich ja bald

     

    Mal sehen!

     

     

     

    P.S. Wer sich nicht liebt, bestraft sein Selbst!

     

     

    glG gez. das A-

     

     

    Hätte besser in ne andere Kategorie gepasst, wie mir gerade auffällt! Hoffe es stört sich keiner daran!

  11. Danke für die ausführliche Antwort...Ich freue mich, wenn etwas für dich dabei war. Hoffe, dass ich dir v.a. auch aufzeigen konnte, dass ein Leser wie ich häufig verstehen will und verstehen muss, damit er ein adäquates Feedback und ein Like hinterlassen kann...zumindest sofern eine Geschichte dahinter steckt...teilweise hinterlasse ich selbstverständlich auch selbige, sofern mich der Klang der Worte einfach mitnimmt, überwältigt und fasziniert!

     

    glG in die Nacht...gez. das A-

     

     

    P.S. Einen Teil deiner Antwort kannte ich schon!

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