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das A-

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Beiträge erstellt von das A-

  1. Vielleicht ja mit dir

     

    So viele Dinge,
    die mich an dir verblüffen.
    Und schon so viele Tage.
    So wunderschön.

     

    Ich halt' dir die Hand hin.
    Will mit dir tanzen.
    Dich küssen und drücken.
    Und am Strand dann entlang.
    Mit dir Pferde stehl'n.

     

    Würde so gerne mit dir.
    Hinter der nächsten Kurve verschwinden.
    Zwischendurch Cornern.
    Und einfach verweilen.

     

    Dann wieder schneller.
    Und fast galoppierend.
    Geradeaus weiter.
    Nach vorne schauen.

     

    Die Momente genießen.
    Noch mehr Tage erleben.
    Fürs erste nur heute.
    Doch es kommt vielleicht Meer.

     

    Am Meer dann den Sand zählen.
    Will seelenruhig schlafen.
    Fürs Erste nur heute.
    Doch vielleicht ja...    

     

                                                ...mit dir!
     

    • in Love 1
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  2. Über das Vermissen

     

    Du hast Worte sprechen lassen.
    Die lieb waren.
    Und durch Taten gezeigt.
    Dass du so bist.


    Du hast den Kummer genommen.
    Der tief war.
    Ihn in den Arm genommen.
    Und mich beschützt.

     

    Ich habe nicht immer die Worte gefunden.
    Die so lieb waren.
    Und nicht immer gefühlt.
    Ob ich vermiss'.


    Und doch stehe ich hier.
    Denk' mir manchmal.

     

    Dass es so und nicht anders...

     

                                     

    ... ist.

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    • Schön 3
  3. Eyes wide shut

     

    Ich halte die Augen
    so weit fest geschlossen.
    Die Seele, durchflutet
    Gedanken ins Meer.

     

    Versuche zu schlafen
    doch male ich Bilder.
    Wie Blitze, die zucken
    bin noch nicht leer.

     

    Gedanken wie Donner
    es ist fast wie Gewitter.
    Und kaum eine Wolke
    doch der Himmel ist schwer.

     

    Bin voller Gefühle
    nur nicht zu begreifen.
    Undefinierbar.
    Und daher - irgendwie leer.

     

    glG gez das A-

     

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  4. Wenn du...

     

    deinen schwarzen Hund

    an seiner schwarzen Leine

    in einer schwarzen Welt.

     

    Und die Laune dich drückt

    weil der Mond nur den Nebel

     

                                    ...erhellt.

     

    Bin ich immer noch da...

     

     

     

    Titel: Mit einem Leuchthalsband!

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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    • Schön 1
  5. Vielen Dank liebe Sonja,

     

    ich kann Geschriebenem voll und ganz zustimmen, möchte Geschriebenes aber auch nicht mehr rückgängig machen.

     

    Um jedoch auf deine Frage zurück zu kommen:

    Es scheint vielleicht etwas weit hergeholt, aber es geht nicht wirklich um das Alleinesein, wenngleich ich den Spielraum durchaus bewusst gewährt habe. Auch nicht darum, dass ich es geschrieben habe, wie es jetzt ist oder so...

     

    Was ich meine, zielt vielmehr darauf ab, dass die schlecht gelaunte Seele (Hälfte), die positive nicht zu schätzen gewusst hat und aufbrach, um das Glück zu finden, welches sie doch bereits an ihrer Seite hatte.

     

    Das Drama dabei ist, dass dabei beide Seelenhälften verloren gingen, zerbrachen und nie wieder zu dieser eigentlich vollkommen und ganzen, unbekümmerten Seele zurückgefunden haben. Sie sich gewissermaßen in ihrem Wunsch nach mehr befleckt haben und nie mehr zueinander zurück gefunden haben...Irreversibel...

     

    glG gez. das A-

  6. Zwei Seelen tief in meiner Brust
    Die eine hatte immer Lust
    Die andere meinte:„Weiß nicht recht,

    zwar ist zu leben so nicht schlecht,

     

    doch will ich raus!“

     

    So brach sie auf und brach sich frei

     

     

    Und ging verloren

     

     

    Brach in zwei
    Was einst vereint in meiner Brust

     

     

    Die Seele, die - in mir verblieben
    Die ständig stets und zum Verlieben
    Die ständig stets und voller Lust
    Hatte nun überwiegend Frust

     

     

    Ging auch verloren so allein


    Noch hört man sie -fast flüsternd- schrei'n

     

     

     

     

    In Sehnsucht voller Zuversicht
    Schrieb sie bei Zeiten nun Gedichte
    Und diese Zeilen zur Geschichte

     

     

    Erst wenn man weiß
    Was man verloren
    Kann man der Fehler
    Nicht verzeihen

     

    Die Hoffnung stirbt
    In Zuversicht
    Und hält sich an


    Zu Weilen

     

     

    P.S. Schon doof irgendwie

     

    glG gez. das A-

     

     

     

    Hi Ihr Lieben,

     

    danke für die hinterlassenen Likes...

     

    Irgendwie bin ich noch im Abänderungsmodus. Häufig fallen mir gewisse Details erst auf, wenn es eigentlich schon zu spät ist...Ich hoffe das tut dem keinen Abbruch!

     

    glG das A-

    • Gefällt mir 4
  7. Stiller Beobachter

     

    Ganz früh am Morgen
    wenn die Wesen der Natur
    noch im Nebel baden.

     

    Und zwar überall dort
    wo sie noch hängen
    diese so wohltuend'
    verschleierten
    mehr als schönen
    unbeschreibbaren
    tollen
    Nebelschwaden.

     

     

     

    Lässt das Wesen
    seine Seele baumeln.

     

     

    Ganz früh am Morgen
    wenn man es noch fühlen
    schmecken und riechen kann
    und ich alleine in der vollen Leere taumle.

     

     

     

    Immer dann weiß ich es wieder.

     

     

     

     

     

    glG gez. das A-

    • Gefällt mir 3
    • Schön 1
  8. Hab' am Ende mich selbst verletzt...

     

    Wenn schon geschriebene Worte
    zu Tränen berühren.

     

    Wie machtvoll wäre
    Gesprochenes.

     

    Und die Tränen, die purzeln
    zu 'nem See geh'n verloren,
    weil das Herz, das erreichte
    gebrochen ist.

     

    Wenn ein Wort den Empfänger
    wie ein Stich mit dem Messer
    in das Herz versetzt trifft
    und so schwer verletzt.

     

    Und der Sender so traurig
    weil er's einfach nicht wollte
    und am Ende sich leider
    hat sehr verschätzt.

     

     

     

     

     

     

     

    Und es einfach sehr leid tut!

    • Traurig 3
  9. Vielen Dank, auch für deine Sichtweise.

     

    Die Erfüllung der sehnlichsten Träume, um die geht es hier, liegt nur in der Regel nicht in eigener Hand. Und wenn sie sich erfüllen, das Glück der Erde zuschlägt, dann ist die Emotion überwältigend. Genauso überwältigend schmerzhaft wird es dann aber, wenn der Traum wieder zerplatzt...

     

     

    Das ist Leben. Und ich habe bewusst nur die positive Emotion festhalten wollen.

     

     

    glG gez. das A-

  10. Und dennoch bleibt die Hoffnung so trügerisch und herzzerreißend...hält sie einen zwar am Leben, doch ist sie meist an Erwartungen geknüpft...

     

    Wirklich schlimm wird es aber erst, wenn sich am Ende dann Sprüche bewahrheiten wie:

     

    “Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber sie stirbt.“

     

    Oder

     

    “Wer sich durch Hoffnung ernährt, wird fastend sterben.“

     

    Ich finde dein Werk toll, weil es nicht stark wertet, sondern relativ neutral darstellt und zum denken anregt.

     

    Und dennoch:

     

    “Wer das Dunkle nicht kennt, wird sich nie nach dem Licht umsehen!“

     

    glG gez. das A-

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