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Hallo mal wieder,
nur so ne Idee...
Ich seh den Schmerz in deinen Augen
Mein Herz sich so sehr wünscht zu dir
Doch tiefer sitzt die Angst des Glaubens
Es brennt mein Herz, nur Glut in mir
Ist überall, in Kopf und Geist
Weil Auge es nicht besser kann
Als sehen was zu sehen ist
Der Blick nach vorne, Neuanfang
Vertrauenslos irr ich umher
Und sehe keine Hoffnung mehr
Sie scheint so nah, du glaubst daran
Doch was, wenn sie nicht kommen kann?
Weil ich nicht lasse, sie vertreibe
Und machtlos immer weiter leide
Ich geb‘ nicht auf, doch brauch ich Zeit
Wünsch mir ich wäre bald so weit
Dich zuzulassen, dir zu glauben
Und mir nicht weiter Kraft zu nehm'
Gib mir noch Zeit, lass mich dran glauben
Auf ewig - Wollten wir bestehen
Ich muss ausnahmsweise mal anderen beipflichten, die sagen, dass verquirler Satzbau nicht zuträglich ist....habe den Reimschema gerade mächtig verändert...hoffe aber dennoch, dass dir das ein oder andere gefällt und du vielleicht auf weitere Abwandlungen kommst...
Sei mir nicht böse...
Ganz liebe Grüße...gez. das A-
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Hey Gutmensch,
Du hast unheimlich viele vielleichts....an ein, zwei Stellen würde ich ändern...Vielleicht so...
Ok, ich hab vielleicht vergessen
dir meine Liebe voll zu schwören
So war es auch etwas vermessen
manchen Wunsch zu überhören
Es ist gewiss auch meine Schuld,
ich werd' mich für dich ändern,
und wünsche mir daher Geduld
auch wegen unsren Kindern
Und wer ich für dich war...
...
Ich bin dann für dich da
...finde ich auch nicht so richtig gut gelungen, vielleicht fällt dir an dieser Stelle ja noch etwas besseres ein...
glG gez. das A-
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Der Protagonist ist männlich! Für mich handelt es sich hier um einen allein gelassenen und nun allein erziehenden Vater...
@Freiform den Part mit du Sau würde ich umstellen, das entschärft ein wenig
Du schwörtest
bis dass der Tod uns scheidet
Du Sau - Mann, Frau
Das warst du
Keine andere (Frau)
Vielleicht irgendwie so...
Dreck und Sau sind meiner Meinung nach keine sehr anmutigen Worte...für mich fühlt es sich daher so an, als könnten sie die Emotion nicht sonderlich gut transportieren, sodass diese etwas kindlich daherkommen....
glG gez. das A-
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Finde ich gut, werde dann aber wohl gleich noch den Artikel vor Distanz streichen...
LG
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Herzen springen
Trotz gefesselt
Weit hinweg
Über Distanz
Herz gesprengt
Doch nicht die Fessel
Contenance
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Auf'm Sofa
Hin und her
In Jogginghose
Ganz legere
Mit Nüssen
Chips
Und allerlei
'Nen Tee trinken
Vielleicht auch zwei
Den Fernseher an
Die Füße hoch
Das mach ich nächsten Sonntag och...
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Hi Sterni,
ich habe es erst genauso verstanden wie du, also, dass sie von Gedanken besucht wurde, die sie eigentlich gar nicht besuchen wollten, aber mich hat die falsche Person derart irritiert....und dass sie erst Gedanken festhalten will und es dann aber doch egal ist, dass sie flüchten wollen...
Muss mich dir aber anschließen, wenn die Zeilen klarer werden, ist es ein richtig tolles Werk
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Ich verstehe mal wieder nur Bahnhof
Ich war mal so frei und habe bissl geändert, vielleicht ist ja was dabei...aber ich werde das Gefühl nicht los, dass ich was falsch gemacht habe, weil du zwischen sie und ich unterscheidest...eine Trennung sollte hier deutlich stringenter gezogen werden und nicht so vermischt sein...man kann deinen Gedanken sonst nicht wirklich folgen...
Von hier aus die Welt sehn,
einfach mal still stehn.
Und Gedanken festhalten
die flüchten wollen.
Von mir aus. Sollen sie,
doch ich bleibe hier.
und sehe den Nebel
als schweifendes Meer
Mit mir geschleppt
all die trügen Gedanken
die nicht mir galten
mich aber erkrankten. (ertranken)
Die der Leisen
in denen Enttäuschungen flüstern.
Vertieft in meinen Seelen-schmerz
hoffte ich auf Lichtung des Meers.
(Doch ihre Absicht war es nicht mich zu besuchen..sondern sonst was.
Der Nebel blieb in meiner Richtung.)
Erst als sie sich entfernte,
kam mir das Licht,
welches sie nie zu greifen vermag..
und nicht mal wollte.
“Doch ihre Absicht...“ fällt derart aus der Reihe, dass ich jegliche Zuordnungsidee verloren habe...
Sie sich entfernten....die Gedanken, die dich belasteten oder eine Person? Hier stimmt irgendwas ganz und gar nicht...Also zumindest in meinem Kopf und von meinem Verständnis....
glG gez. das A-
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Akzeptiert freiform...das ist gut!
Es freut mich, dass du keine Angst hast...aber nur weil ich es schreibe, heißt es ja nicht, dass ich zwingend Angst haben muss, oder?
Hätte vielleicht in 3. Singular schreiben sollen...
Gruß
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Hi Freiform,
abgesehen davon, dass es dann weniger drastisch wäre und ich die Form vergeht ja bereits am Ende benutzt habe, gefällt mir dein Vorschlag eigentlich...die Welt vergeht, würde ich aber vermutlich dennoch nicht benutzen, weil es so unbeteiligt klingt...ein Untergang klingt folgenreicher...Dennoch danke!
glG
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Hallo Monika...Willkommen!
Sehr glatt,
sehr steril,
sehr wahr...
und irgendwie mal was anderes!
glG gez. das A-
P.S. Ich finde toll, dass es so allgemeingültig ist und nicht durch eine Geschichte beschwert...
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Ahhh, eine Sache habe ich gestern scheinbar vergessen, fällt mir gerade auf...
Ich würde “um meinen Schlaf“ gebracht schreiben...
Nun denn...
glG und auch dir ein schönes Wochenende!
gez. das A-
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Hallo eiselfe,
schön, dass wir uns hier einmal direkt begegnen und nicht nur im Vorbeigehen! Ich freue mich, dass es dir gefällt, wenngleich der Hintergrund ein nicht so schöner ist...
Je länger du in dem Abgrund blickst
Desto tiefer blickt der Abgrund auch
In dich hinein
sind wohl die treffendsten Zeilen, die ich dir erweisen kann...
Hoffe du weißt etwas damit anzufangen und dass ich alsbald optimistische Zeilen von dir vernehmen werde
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Hallo alterwein,
Das Herz sagt ja, der Kopf sagt nein
ich bin total verwirrt -
der Verstand meint „lass es sein,
du hast dich da geirrt!“
Finde ich leider nicht so gelungen...Ich würde wohl eine Zeile einschieben, aber da sträubst du dich bestimmt...
Alternativ:
Das Herz sagt ja, der Kopf meint nein
ich bin total verwirrt -
Verstand sagt „lass es besser sein,
du hast dich da geirrt!“
Im Übrigen würde ich meint und sagt, wie vorgemacht, tauschen...Finde das macht klanglich etwas mehr her!
Am Ende würde ich noch verdichten...
Statt:
Wir sind ein Paar seit vielen Jahren
doch denke ich sehr gern zurück,
als wir noch Jungverliebte waren
und der Augen-Blick das Glück.
Wir sind ein Paar seit vielen Jahren
doch denk' ich gern zurück,
als wir noch Jungverliebte waren
(je)der Augen-Blick das Glück.
Das “doch“ finde ich zudem belastend und Widersprüche weckend...würde es ersetzen...
Wir sind ein Paar seit vielen Jahren
ich denke gern zurück,
als wir noch Jungverliebte waren
(je)der Augen-Blick das Glück.
glG gez. das A-
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Hallo Gina,
danke für deinen vielen tollen Wünsche der letzten Tage!
Auch wenn es manchmal so anmutet und auch viele meine Texte etwas autobiographisches enthalten, bin ich nicht bemitleidenswert, wenngleich ich das sehr empathisch von dir finde und daher hoch anrechne!
Meine niedergeschriebene Gedanken und Gefühle sind in der Regel nur kurze Momentaufnahmen meines Geistes, die nicht immer im aktuellen Bezug zu meinem Leben stehen müssen. Dennoch sind es die Worte meines Ureigenen und nicht einfach des Schreibens wegen entstande...irgendwie ist es also schon meine Realität, die da geschrieben steht...aber halt nur eine von unendlich vielen!
glG, herzlichen Dank und auch dir einen tollen Tag
gez. das A
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Finde ich schon viel schöner!
Ohne noch mehr eingreifen zu wollen, aber den Gedanken hatte ich beim ersten mal schon anstatt:
Ich frage mich jeden Tag
warum wurde ich nur geboren
wie halte ich das nur aus
warum bin ich nicht gestorben
Ich frage mich an jedem Tage
Warum ich wohl geboren bin
Wie halte ich das alles aus
Was hat mein Leben für ein Sinn
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Eine sehr tolle Anmerkung...Ich schaue mal, was ich tun kann
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Hi Sterni,
ich denke, dass du dabei den Abgang aus dem Leben denkst, an Tod, Pflege, den anderen zu überleben und dergleichen...damit öffnest du natürlich ganz neue Sphären, die das Gedicht so gar nicht hergibt...hier geht es ja lediglich um den Prozess des sich verliebens...bekanntermaßen heißt es doch:
Wo die Liebe hinfällt...
Den Hintergrund des Gedichts erspare ich dem Forum, an dieser Stelle, mal!
glG und danke für deinen weitsichtigen Kommentar
gez. das A-
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Ich habe Angst
Angst, dass die Nacht den Tag auffrisst
Die Sonne einmal mein Lächeln vergisst
Von heute auf morgen die Welt untergeht
Und so sehr Angst, dass mir einmal
Auch noch das Lachen vergeht
Ich habe Angst
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Hi Perry,
freue mich sehr über deinen Kommentar! Recht hast du...es ist formgezwungen...vielleicht schaffe ich es ja den Zeilen noch etwas mehr Freiraum einzuräumen...wir werden sehen!
Schön, dass du vorbeigeschaut hast...
glG gez. das A-
P.S.
Umgeschrieben von 2. in 3. Person singular
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Hallo Freiform,
mir missfällt es ein wenig solche Werke zu veröffentlichen, da sie, sofern ein Leser es möchte immer extremen Zündstoff bieten und ausarten können...dennoch habe ich mich deinen Zeilen einmal angenommen...zum Glück ist jeder frei in seinen Entscheidung...humorvoll, dabei bleibe ich, finde ich es aber nicht...
Vor Vögel kannst du locker auf den Artikel verzichten...oder schreiben:
Will Vögelchen grüßen
Das “plötzlich“ in der nächsten Zeile wirkt unbeholfen und könnte mE nach auch weg
Ich lächle auch nur so zum Scheine
Als sie zum Angriff überleitet
Und ich beginne langsam zu begreifen
Es gibt wohl wirklich kein Entkommen
Ich muss hier meinen Manne stehen
Drum hab ich sie noch schnell genommen
Um dann für immer fort zu gehen
P.S. Zu Füßen fände ich bedeutend schöner, aber keine Ahnung was die neueste Rechtschreibreform dazu so sagt...
glG gez. das A-
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Shalom,
ich kann mir vorstellen, dass hier viele Leute ganz unterschiedlich hineininterpretieren können, das gefällt mir gut...Ich verstehe aber dennoch nur Bahnhof!
In deinem Körper ist kein Blut mehr...dieses tropft nun aus dem Gesicht des Missetäters, oder?
Ich fände eine Verdichtung zu Beginn schon...etwa so:
Kein Tropfen Blut
in meiner Seele
alles pures Gift
in jedem Stück
des Augenblicks
tropft's von dir
mir ins Gesicht
Ganz zufrieden bin ich damit auch nicht, aber ich hoffe, dass es dich etwas inspirieren könnte!
glG gez. das A-
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Ach wenn ich nur ihren Namen wüsst'
Gedichte würd' ihr schreiben
Und sie könnte mir Stück für Stück
Von ihrem Leben zeigen
Wir könnten reitend Pferde stehl'n
Als Töne dann erklingen
Mal kochte sie und manchmal ich
So könnte es gelingen
Zum Reim verschmelzen rein und gleich
Zur Zauberfantasie
Ich halte sie nicht für zu alt
Drum, sag niemals nie!
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Vielleicht
Vielleicht bist du am Ende besser ohne mich dran
Findest 'n besseren Mann
Und es ginge dir besser dann
Vielleicht
Vielleicht werd' ich am Ende auch zu nem besseren Mann
Und wär auch besser dann dran
Wär' vielleicht besser dann
Vielleicht
Ja, vielleicht ginge es uns beiden dann deutlich besser ja dann
Du einfach Frau, ich einfach Mann
Jeder macht was er kann
Ohne Zwang
Doch was heißt schon einfach man?
Vielleicht
Vielleicht geht es mir schlecht,
weil ich es besser doch kann
Bin eigentlich ein besserer Mann
Vielleicht
Doch was heißt schon besser man?
glG und einen tollen Mittwoch an alle da draußen
gez. das A-
Und auch wenn du nicht glaubst
in Hoffnung & Fröhliches
Geschrieben
Hallo Walther...die Links, die du teilst - häufig deine eigenen Beiträge, finde ich allesamt toll, aber dass du ständig Bücher zum Kauf anpreist verstehe ich nicht...muss das so?