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das A-

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Beiträge erstellt von das A-

  1. Hallo mal wieder,

     

    nur so ne Idee...

     

    Ich seh den Schmerz in deinen Augen

    Mein Herz sich so sehr wünscht zu dir

    Doch tiefer sitzt die Angst des Glaubens

    Es brennt mein Herz, nur Glut in mir

     

    Ist überall, in Kopf und Geist

    Weil Auge es nicht besser kann

    Als sehen was zu sehen ist

    Der Blick nach vorne, Neuanfang

     

    Vertrauenslos irr ich umher

    Und sehe keine Hoffnung mehr

    Sie scheint so nah, du glaubst daran

    Doch was, wenn sie nicht kommen kann?

     

    Weil ich nicht lasse, sie vertreibe

    Und machtlos immer weiter leide

    Ich geb‘ nicht auf, doch brauch ich Zeit

    Wünsch mir ich wäre bald so weit

     

    Dich zuzulassen, dir zu glauben

    Und mir nicht weiter Kraft zu nehm'

    Gib mir noch Zeit, lass mich dran glauben

    Auf ewig - Wollten wir bestehen

     

     

    Ich muss ausnahmsweise mal anderen beipflichten, die sagen, dass verquirler Satzbau nicht zuträglich ist....habe den Reimschema gerade mächtig verändert...hoffe aber dennoch, dass dir das ein oder andere gefällt und du vielleicht auf weitere Abwandlungen kommst...

     

    Sei mir nicht böse...

     

    Ganz liebe Grüße...gez. das A-

  2. Hey Gutmensch,

    Du hast unheimlich viele vielleichts....an ein, zwei Stellen würde ich ändern...Vielleicht so...

     

     

    Ok, ich hab vielleicht vergessen

    dir meine Liebe voll zu schwören

    So war es auch etwas vermessen

    manchen Wunsch zu überhören

     

     

    Es ist gewiss auch meine Schuld,

    ich werd' mich für dich ändern,

    und wünsche mir daher Geduld

    auch wegen unsren Kindern

     

    Und wer ich für dich war...

    ...

    Ich bin dann für dich da

     

    ...finde ich auch nicht so richtig gut gelungen, vielleicht fällt dir an dieser Stelle ja noch etwas besseres ein...

     

    glG gez. das A-

  3. @eiselfe @avalo

     

    Der Protagonist ist männlich! Für mich handelt es sich hier um einen allein gelassenen und nun allein erziehenden Vater...

     

    @Freiform den Part mit du Sau würde ich umstellen, das entschärft ein wenig

     

    Du schwörtest

    bis dass der Tod uns scheidet

    Du Sau - Mann, Frau

    Das warst du

    Keine andere (Frau)

     

    Vielleicht irgendwie so...

     

    Dreck und Sau sind meiner Meinung nach keine sehr anmutigen Worte...für mich fühlt es sich daher so an, als könnten sie die Emotion nicht sonderlich gut transportieren, sodass diese etwas kindlich daherkommen....

     

     

    glG gez. das A-

  4. Hi Sterni,

     

    ich habe es erst genauso verstanden wie du, also, dass sie von Gedanken besucht wurde, die sie eigentlich gar nicht besuchen wollten, aber mich hat die falsche Person derart irritiert....und dass sie erst Gedanken festhalten will und es dann aber doch egal ist, dass sie flüchten wollen...

     

    Muss mich dir aber anschließen, wenn die Zeilen klarer werden, ist es ein richtig tolles Werk

  5. Ich verstehe mal wieder nur Bahnhof

    Ich war mal so frei und habe bissl geändert, vielleicht ist ja was dabei...aber ich werde das Gefühl nicht los, dass ich was falsch gemacht habe, weil du zwischen sie und ich unterscheidest...eine Trennung sollte hier deutlich stringenter gezogen werden und nicht so vermischt sein...man kann deinen Gedanken sonst nicht wirklich folgen...

     

    Von hier aus die Welt sehn,

    einfach mal still stehn.

    Und Gedanken festhalten

    die flüchten wollen.

     

    Von mir aus. Sollen sie,

    doch ich bleibe hier.

    und sehe den Nebel

    als schweifendes Meer

     

    Mit mir geschleppt

    all die trügen Gedanken

    die nicht mir galten

    mich aber erkrankten. (ertranken)

     

    Die der Leisen

    in denen Enttäuschungen flüstern.

     

    Vertieft in meinen Seelen-schmerz

    hoffte ich auf Lichtung des Meers.

     

    (Doch ihre Absicht war es nicht mich zu besuchen..sondern sonst was.

    Der Nebel blieb in meiner Richtung.)

     

    Erst als sie sich entfernte,

    kam mir das Licht,

    welches sie nie zu greifen vermag..

    und nicht mal wollte.

     

     

    “Doch ihre Absicht...“ fällt derart aus der Reihe, dass ich jegliche Zuordnungsidee verloren habe...

     

    Sie sich entfernten....die Gedanken, die dich belasteten oder eine Person? Hier stimmt irgendwas ganz und gar nicht...Also zumindest in meinem Kopf und von meinem Verständnis....

     

    glG gez. das A-

  6. Hi Freiform,

     

    abgesehen davon, dass es dann weniger drastisch wäre und ich die Form vergeht ja bereits am Ende benutzt habe, gefällt mir dein Vorschlag eigentlich...die Welt vergeht, würde ich aber vermutlich dennoch nicht benutzen, weil es so unbeteiligt klingt...ein Untergang klingt folgenreicher...Dennoch danke!

     

     

    glG

  7. Hallo eiselfe,

     

    schön, dass wir uns hier einmal direkt begegnen und nicht nur im Vorbeigehen! Ich freue mich, dass es dir gefällt, wenngleich der Hintergrund ein nicht so schöner ist...

     

    Je länger du in dem Abgrund blickst

    Desto tiefer blickt der Abgrund auch

     

    In dich hinein

     

    sind wohl die treffendsten Zeilen, die ich dir erweisen kann...

     

    Hoffe du weißt etwas damit anzufangen und dass ich alsbald optimistische Zeilen von dir vernehmen werde

  8. Hallo alterwein,

     

    Das Herz sagt ja, der Kopf sagt nein

    ich bin total verwirrt -

    der Verstand meint „lass es sein,

    du hast dich da geirrt!“

     

    Finde ich leider nicht so gelungen...Ich würde wohl eine Zeile einschieben, aber da sträubst du dich bestimmt...

     

    Alternativ:

     

    Das Herz sagt ja, der Kopf meint nein

    ich bin total verwirrt -

    Verstand sagt „lass es besser sein,

    du hast dich da geirrt!“

     

    Im Übrigen würde ich meint und sagt, wie vorgemacht, tauschen...Finde das macht klanglich etwas mehr her!

     

    Am Ende würde ich noch verdichten...

     

    Statt:

     

    Wir sind ein Paar seit vielen Jahren

    doch denke ich sehr gern zurück,

    als wir noch Jungverliebte waren

    und der Augen-Blick das Glück.

     

    Wir sind ein Paar seit vielen Jahren

    doch denk' ich gern zurück,

    als wir noch Jungverliebte waren

    (je)der Augen-Blick das Glück.

     

    Das “doch“ finde ich zudem belastend und Widersprüche weckend...würde es ersetzen...

     

    Wir sind ein Paar seit vielen Jahren

    ich denke gern zurück,

    als wir noch Jungverliebte waren

    (je)der Augen-Blick das Glück.

     

    glG gez. das A-

  9. Hallo Gina,

     

    danke für deinen vielen tollen Wünsche der letzten Tage!

     

    Auch wenn es manchmal so anmutet und auch viele meine Texte etwas autobiographisches enthalten, bin ich nicht bemitleidenswert, wenngleich ich das sehr empathisch von dir finde und daher hoch anrechne!

     

    Meine niedergeschriebene Gedanken und Gefühle sind in der Regel nur kurze Momentaufnahmen meines Geistes, die nicht immer im aktuellen Bezug zu meinem Leben stehen müssen. Dennoch sind es die Worte meines Ureigenen und nicht einfach des Schreibens wegen entstande...irgendwie ist es also schon meine Realität, die da geschrieben steht...aber halt nur eine von unendlich vielen!

     

    glG, herzlichen Dank und auch dir einen tollen Tag

     

    gez. das A

  10. Finde ich schon viel schöner!

     

    Ohne noch mehr eingreifen zu wollen, aber den Gedanken hatte ich beim ersten mal schon anstatt:

     

    Ich frage mich jeden Tag

    warum wurde ich nur geboren

    wie halte ich das nur aus

    warum bin ich nicht gestorben

     

    Ich frage mich an jedem Tage

    Warum ich wohl geboren bin

    Wie halte ich das alles aus

    Was hat mein Leben für ein Sinn

  11. Hi Sterni,

     

    ich denke, dass du dabei den Abgang aus dem Leben denkst, an Tod, Pflege, den anderen zu überleben und dergleichen...damit öffnest du natürlich ganz neue Sphären, die das Gedicht so gar nicht hergibt...hier geht es ja lediglich um den Prozess des sich verliebens...bekanntermaßen heißt es doch:

     

    Wo die Liebe hinfällt...

     

    Den Hintergrund des Gedichts erspare ich dem Forum, an dieser Stelle, mal!

     

    glG und danke für deinen weitsichtigen Kommentar

     

    gez. das A-

  12. Hallo Freiform,

     

    mir missfällt es ein wenig solche Werke zu veröffentlichen, da sie, sofern ein Leser es möchte immer extremen Zündstoff bieten und ausarten können...dennoch habe ich mich deinen Zeilen einmal angenommen...zum Glück ist jeder frei in seinen Entscheidung...humorvoll, dabei bleibe ich, finde ich es aber nicht...

     

     

     

    Vor Vögel kannst du locker auf den Artikel verzichten...oder schreiben:

    Will Vögelchen grüßen

     

    Das “plötzlich“ in der nächsten Zeile wirkt unbeholfen und könnte mE nach auch weg

     

    Ich lächle auch nur so zum Scheine

    Als sie zum Angriff überleitet

     

    Und ich beginne langsam zu begreifen

     

    Es gibt wohl wirklich kein Entkommen

    Ich muss hier meinen Manne stehen

    Drum hab ich sie noch schnell genommen

    Um dann für immer fort zu gehen

     

     

    P.S. Zu Füßen fände ich bedeutend schöner, aber keine Ahnung was die neueste Rechtschreibreform dazu so sagt...

     

    glG gez. das A-

  13. Shalom,

     

    ich kann mir vorstellen, dass hier viele Leute ganz unterschiedlich hineininterpretieren können, das gefällt mir gut...Ich verstehe aber dennoch nur Bahnhof!

     

    In deinem Körper ist kein Blut mehr...dieses tropft nun aus dem Gesicht des Missetäters, oder?

     

    Ich fände eine Verdichtung zu Beginn schon...etwa so:

     

     

    Kein Tropfen Blut

    in meiner Seele

    alles pures Gift

    in jedem Stück

    des Augenblicks

    tropft's von dir

     

    mir ins Gesicht

     

     

    Ganz zufrieden bin ich damit auch nicht, aber ich hoffe, dass es dich etwas inspirieren könnte!

     

    glG gez. das A-

  14. Ach wenn ich nur ihren Namen wüsst'

    Gedichte würd' ihr schreiben

    Und sie könnte mir Stück für Stück

    Von ihrem Leben zeigen

     

    Wir könnten reitend Pferde stehl'n

    Als Töne dann erklingen

    Mal kochte sie und manchmal ich

    So könnte es gelingen

     

    Zum Reim verschmelzen rein und gleich

    Zur Zauberfantasie

    Ich halte sie nicht für zu alt

     

    Drum, sag niemals nie!

  15. Vielleicht

     

    Vielleicht bist du am Ende besser ohne mich dran

    Findest 'n besseren Mann

    Und es ginge dir besser dann

     

    Vielleicht

     

    Vielleicht werd' ich am Ende auch zu nem besseren Mann

    Und wär auch besser dann dran

    Wär' vielleicht besser dann

     

    Vielleicht

     

    Ja, vielleicht ginge es uns beiden dann deutlich besser ja dann

    Du einfach Frau, ich einfach Mann

    Jeder macht was er kann

    Ohne Zwang

     

    Doch was heißt schon einfach man?

     

    Vielleicht

     

    Vielleicht geht es mir schlecht,

    weil ich es besser doch kann

    Bin eigentlich ein besserer Mann

     

    Vielleicht

     

     

    Doch was heißt schon besser man?

     

    glG und einen tollen Mittwoch an alle da draußen

     

    gez. das A-

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