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das A-

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Beiträge erstellt von das A-

  1. Unikat

     

    Immer wenn ich dich sehe

    bin ich total begeistert.

     

    Dein Lächeln ist so 

    wunderwunderschön.

     

    Wenn ich dich wiedersehe dann

    der Faden reißt ab.

     

    Bin ich verloren in deinen Augen

    Acht Uhr zehn.

     

    Um acht Uhr zwölf 

    geht's mir nicht wirklich besser.

     

    Die Menschen zwischen uns 

    verwehren mir den Blick.

     

    Doch weiß ich längst noch nicht

    ob du überhaupt je Zeit hast.

     

    Bist du vergeben oder 

    magst du vielleicht auch mich?

     

     

    glG gez. das A-

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    • Schön 3
  2. Und doch ist es der Wind

    der am Morgen

    das Rauschen der Blätter vollzieht.


    Und der Wind

    der es macht
    dass das Blätterdach fliegt.


    Ja der Wind

    der die Wolken
    einfach Huckepack nimmt.

     

    Es ist der Wind

    der die Sonne

    zum Singen bringt.

     

     

    So ist dieser Wind

    jedem Sturme 
    ein Stück weit voraus.


    Dieser Wind

    bläst nur sanft

    jenes Kerzenlicht aus.


    Jenes Licht,

    dass es schafft, 
    dass die Hoffnung noch scheint.

     

    Es ist der Wind,

    der dir hilft, 
    falls dein Himmel weint.

     

    Denn der Wind

    schafft es auch

    immer neu zu entflamm'

     

    Es ist der Wind.

     

     

     

     

    Neuanfang

     

     

     

     

     

     

     

    glG gez. das A-

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  3. Der erste Gedanken am Morgen gilt ihr!

     

    Vom Sonnenstrahl bin ich getroffen.

    Mein Herz durchwärmt.

    Die Augen auf.

     

    Verliere mich in diesem Strahlen.

    Was wohl noch kommt?

    Wie nimmt es Lauf?

     

    In jedem Fall 

    ein Glücksgewinn.

    Sofern's mal knallt,

    find' ich's nicht schlimm.

     

    Wir schauen einfach,

    was noch kommt

    und bis auf's erste

    wird gesonnt.

     

     

    glG gez. das A-

  4. Adelheid

     

    Begab sich einst, dass Adelheid,
    die eigentlich Gertrude hieß,
    dem Nachbarn Heinrich-Adelbar,
    so kräftig ihm die Nudel blies,

     

    so dass,

     

    denn gab es noch nicht Kukidont,
    dabei verloren ging die Front.

     

    Und die Moral von der Geschicht':

     

    Vergessen ist die Nudel nicht.
    Und wiederholen könnt sich's auch,
    nur klebt man's fest nun vor Gebrauch.

    • Lustig 3
  5. Kuckuck...

     

    In den letzten drei Absätzen fließt man so richtig mit deinem Text dahin...

     

    Allerdings finde ich besonders den viertletzten Absatz ungeschickt verwortet und den zweiten Absatz mit deinem Geistesfick etwas fehl am Platz... Und warum erstechen? Woran denn? Scheint mir doch sehr konstruiert.... apropos doch... Ein doch würde sich hier möglicherweise sehr gut einfügen können...neigt man hier sehr leicht zum Overkill.

     

    mfG gez. das A-

     

     

  6. Der Zeitgeist 

     

    Teil 1

     

    Du bist 
    im Raum.
    Du Geist
    der Zeit.
    Bist stets
    bewaffnet.
    Kriegsbereit.
    Und.
    Mordest.
    Tötest.
    Schürst.
    Schaffst Ängste.

    So laut 
    zu hören.

    Mich verdrängste!
     

    Teil 2

     

    Ja die

    Zeit

     

                Versetzt

    Gedanken

            Öffnen

            

    Grenzen Menschen     

             Schranken

             

    Den Erfolg

      Verletzt

                           Erkrankten

     

     

    Kinderseelen 

     

                          gehört

                          

     die Welt

     

                        Nicht 

                        s tun

     

    Und

           oder

                     doch

           hin

     

    - horchen!

     

     

     

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  7. vor 13 Stunden schrieb Sinneswandler:

    verstehen sie sich blind

     

    Ich würde "sie" streichen.

     

    vor 13 Stunden schrieb Sinneswandler:

    zeichnen sich kleine Inseln,

     

    Und ich würde "kleine" streichen.

     

    Hierdurch würde der Lesefluss mE noch eine Aufwertung erfahren.

     

    glG gez. das A-

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    • Danke 1
  8. Guten Morgen Ralf.

     

    Ich habe dein Sinngedicht recht gern gelesen, kam jedoch nicht in einen durchgehenden Lesefluss. Ich denke hier kannst du doch deutlich mehr herausholen.

     

    Teilweise hast du gut verkürzt und auf die Füllwörter verzichtet, teilweise hast du das Gegenteil betrieben oder abostrophiert, dann aber z.B. wieder mehrsilbrige Worte benutzt, wodurch dein Text, an mancher Stelle, wiederum unrund wurde und aus seinem Rhythmus geriet.

     

    Fände es schön, wenn du die Kritik trotz allem als positiv auffasst und sie dich möglicherweise zur Überarbeitung anregt.

     

    glG und einen schönen Ostermontag 

     

    gez. das A- 

     

     

     

    An:

     

    bevor die Eiersuche ansteht,... 

     

    störe ich mich am allermeisten... Hattest du den Reim doch bereits zuvor verbraucht...

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  9. Liebe Miss Kapitänin,

     

    das mit dem Tuten war ein Seitenhieb, der nicht auf dich abzielte, sondern, der Wortherkunft nach, zur Seite gerichtet war.  Ich persönlich mag das Verb tuen...

     

    Jemanden etwas gleich tun, klingt doch zum Beispiel viel bezaubernder als jemanden etwas nachmachen oder dergleichen.

     

    Etwas kundttun...

    So tun als ob...

    Tu' doch nicht so...

     

    Von Tuten und Blasen habe ich zwar keine Ahnung, aber Blechblasinstrumente mag ich!

     

    Ganz liebe Grüße in den Ostersonntag 

     

    gez. das A-

     

     

     

     

     

     

  10. Hallo Miss Kapitänin,

     

    allein dein Text macht aus dir bereits ein Individuum. Eines das Denken, Fühlen und Ausdrücken kann und gewiss auch vermag in der Lage zu sein, zu improvisieren. 

     

    Auch ich fand es beschissen, dass uns die Lehrer beispielsweise einst sagten: "Ihr braucht Abitur - ohne Abitur werdet ihr nichts und werdet euch nicht frei entscheiden können!"

     

    Falsch gedacht! Jeder kann es schaffen, aus dem Kreislauf der zu hohen Erwartungen an Dieses oder Jenes, auszubrechen und sein Tun (tuten tut nur.... Kleiner Seitenhieb am Rande) und Handeln, dem bereits freien Geist folgen zu lassen...

     

    Entscheidend ist nicht das Geld, nicht, ob du eine Karriere gemacht, ein Haus gebaut, ein Kind gezeugt und einen Baum gepflanzt hast...

     

    Entscheidend ist auch nicht die Reihenfolge...

     

    Entscheidend sind DEINE WERTE, DEIN HERZ, DEIN HANDELN und DEIN MUT DU SELBST ZU SEIN.

     

    Entscheidend bist Du!

     

    glG das A-

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