mystic

Danke für Deinen netten Beitrag cyparis! Gruß! mystic

Danke Dir! Naja, es ist realistisch und doch so unglaublich! Gruß! mystic

Der Tod naht Keinem ist bewusst der Verlust von Zeit, die schon seit wir geboren rückwärts läuft. Der Tod naht Tag für Tag, jede Sekunde und Stunde- tickt sie: Unsere Lebensuhr. Wie gut es tut, dass man nicht weiß wann die letzte Stunde verheißt uns zu gehen in die andere Dimension. 14.02.09 Gruß! mystic

Hallo Akasha! Nein es ist keine dritte Sichtweise. Es trifft es ja auf den Punkt. Gruß! mystic

Dank Dir, dass Du nochmal gelesen hast! Ich hatte schon überlegt, ob ich nicht besser hätte einen neuen Thread eröffnen sollen. Gruß! mystic

Aber mit "weiß und schwrz" ist hoffentlich klar, oder? Bewußt SO gewählt. mystic

Wenn man bedenkt, dass "weißes" immer als Darstellung für "gut" steht, ist es nicht passend. Man kennt das schon von frühen Malereien (Weiße Pferde- Schwarzer Krieger). Hier soll auch mehr der innere Seelenkrieg mit interpretiert sein- alles geopfert bis man sich selber opfert.... mystic

Hallo Onkel_Outlaw! So schlecht finde ich da Gedicht nicht. Der Inhalt spricht mich an- die Reime, OK vielleicht noch ein wenig unrund. PS: Gewalt nur mit einem "l". Gruß! mystic

Hey! "Zwei Doofe" ein Gedanke. Muß ich mir jetzt Sorgen machen? 8-) Nun ja, die Themen wiederholen sich, die Kunst kann dann nur noch sein es gut zu verpacken. Gefällt mir auch Deines! mystic

Schach Meister der Strategie war einst der Schwarze König als er beschloss eines fernen Tages weißen Feind zu besiegen und ahnte nicht das Ende seiner selbst. Warf den Federhandschuh zum Kampfe vor dem Weißen König und führte seine Mannen auf kariertem Feld Zug um Zug in die Vernichtung. Pferde liegen dahingemetzelt. Türme, die sind abgebrannt, Läufer und Bauern weggerannt. Bis nur noch hochgeschätzte Dame ihrem Manne Schutz gebot- Treu ergeben sie ihr Leben gab vor dem Schachmatt des Schwarzen Königs, der nun auch verstarb. 12.02.09 Ich habe es hier untergebacht. Wenn falsch, bitte verschieben. Gruß! mystic

Part II Frei von Blindheit nun kitte ich mein Herz für eine neue Chance mit dir oder einem anderen und werde künftig achtsamer sein mit meinen Wunden. 12.02.09 Hier also ein zweiter Teil! Soll ja nicht alles hoffnungslos sein! :mrgreen: Viele Grüsse! mystic

Danke Ihr beiden! Das "zu" wäre eine Widerholung und paßt mir auch nicht so. Gruß! mystic

Allerlei Allerlei tun wir im Leben richtig und falsch. Allerlei erleben wir richtig und falsch. Allerlei denken wir richtig und falsch um zu erkennen, dass nichts richtig und falsch ist. 11.02.09 Gruß! mystic

Na wenigstens kenne ich diese Vokabel mal. :mrgreen: mystic

Lieb gewonnen Lieb, so lieb hatte ich dich gewonnen mit deinem Guten und Bösen um nach meiner Blindheit zu sehen wie schwach dein Herz ist um zu lieben und meines zerbrach. 11.02.09 Gruß! mystic

Ungeahnt habe ich Dich kopiert! :mrgreen: mystic

Nun ja, für mich sind es eben zwei Paare die zusammengehören und nicht getrennt betrachtet werden können. mystic

Nun mußte ich lächeln! mystic

Hallo Sofa! Das gefällt mir sehr gut! Dazu könntest Du sicher noch einen Vers setzen, denn es gibt ja noch so viel wo man ein Recht drauf hat. Gruß! mystic

Hmmm mich spricht das jetzt nicht so an. Das mit der Nuss fand ich noch gut und machte mich neugierig, dann verliert sich die Spur. Mit den Bächen erschließt sich kein Sinn für mich. Vor allem vier Lippen irritierten mich, weil sie denn dann doch nur zwei für mich sind. Aber ich bin gespannt auf mehr. Gruß! mystic

Mir kommt wie in jedem Deiner Gedichte so wenig Gefühl rüber. Kannst Du daran arbeiten? mystic

Keine Panik, so eng sehe ich das nicht. mystic

Nun ja, hier habe ich eben mal was anderes probiert. Ist eben so. Vielleicht ist es nur mehr für mich als für wen anderes. mystic

Mich wundert eher, dass ich überhaupt was geschrieben bekomme. mystic

Hach je, ich weiß grad nix, vermutlich hast Du Recht! Hat auch keine Qualität. Das ist grad in meinen Kopf, in mir. mystic