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Beiträge erstellt von Sternenherz
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Guten Tag Carolus , guten Tag Herbert,
"Frau Welt" als Chiffre für Oberflächlichkeit, Schein und Konsumsucht in der heutigen Zeit -
so ist meine Lesart.
Also nicht nur die schöne , ihren verführerischen Körper einsetzende Frau
sondern manipulative Verhaltensweisen bei beiden Geschlechtern,
die das Tiefe und Seelenvolle in uns Menschen leugnen.
Die Darstellungen der gespaltenen Frauensperson durch die mittelalterliche Kirche ist krass -
ob sie tatsächlich der Offenlegung der Voluptas diente und dabei beide Geschlechter meinte,
mag ich jetzt arg bezweifeln.
Vielmehr meine ich, dass sie das zutiefst kranke Frauenbild der damals lebenden Kleriker darstellt ,
worin die Frau in eine gute und schöne mariengleiche Mutterfigur und eine verführerische, verdorbene Hure aufgespalten wurde.
Sehr gerne gelesen und kommentiertlG Sternenherz
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Hallo Seeadler,
ich fühle mich erinnert an das Märchen "Rumpelstilzchen",
in dem ja auch der Vater seine Tochter an einen andren Mann verschachert
mit der Behauptung,
sie könne Stroh zu Gold verspinnen.
Eine derart unter dem Leistungsprinzip aufwachsende Tochter
kann tun, was sie will -
sie wird nicht ankommen können -
bei sich und in ihrer selbstbestimmten Weiblichkeit.
Sehr gerne gelesen und bedacht
und froh darüber,
dass diese Zeiten allmählich verblassen - zumindest was Dtld. anbelangt.
VG Sternenherz
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Hi Sofakatze,
jooo - so blank & nackt liegt sie dann da,
die Liebe,
wenn sie beraubt von Eros & romantischen Gefühlen ist.
Zum Abgewöhnen schön 🙂
beste Grüße
Sternenherz
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Guten Tag noed.mi
jooo -- die eigenen Grenzen, das eigene Territorium & den eigenen Geldbeutel
schützen,
das müssen wir selber tun.
Ich habe Ähnliches vor kurzem auch erlebt -- binnen drei Minuten war ich knapp fünf Euro los.
Ein Zustand, der Zeugnis ablegt von einer zunehmenden Verarmung der Menschen.
Vielleicht muss es manchmal so geballt daherkommen, damit man_frau merkt, wo die eigenen Grenzen sind.
Ich zieh mir manchmal in Gedanken eine Ritterrüstung an, um den Wogen der vielen Haben-Woller unbeschadet entgegen zu treten.lG Sternenherz
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Hallo Stavanger
und Danke für Deinen wohlwollenden Kommentar.
Es freut mich, dass Dich & Euch andren LikerInnen, die Zeilen was sagen mögen.
beste Grüße
Sternenherz
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wachablösung
halte dem sturm der bilder
deine sanfte hand entgegen
und lass ihn daran schnuppern
vielleicht beruhigt er sich
und sinkt zurück
ans herz der träume
dann kannst auch du
die wache verlassen
text & bild sternenherz@eleonore gleich
ausschnitt aus einem größeren Bild _ Acryl & Gouache auf Malkarton- 2
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Schönen guten Tag,
so völlig verzückt
kann nur einer schreiben,
der die Erde mit allem, was zu ihr dazugehört,
liebt.
Wunderschön ! Gerne gelesen und geschmachtet.
Sternenherz
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Gewebtes
Dein Teppich ist nicht so
sehr dicht gewebt, diesmal.
(Mottenfraß, scheinbar -
sinds Gucklöcher ins Sternenreich)
Hammer und Amboss
an einer Kreuzung der Milchstraße.
Der Hall von Kinderlachen -
ebenbürtig neben den Stimmen der Elben.
Oft hast Du daraus geschmiedet:
Ein Stein ist gefrorener Klangwort & bild eleonore gleich _ sternenherz
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Hi Darkjuls
sehr traurig.
Und ja -- im blinden Tun - Wollen für einen anderen,
übersehen wir oft,
was wirklich not-wendend wäre.
berührte Grüße
Sternenherz
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Guten Morgen
meine Mundwinkel, die heute Senkblei angebunden haben,
konnten sich DAnk Deines leichten Werkes heben.
Dankeschön 🙂
VG Sternenherz
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Hallo maerC
-- da ist Dir ja eine neue und flott hingeschriebene Mär gelungen,
in der Du etliche bekannte MÄrchen verwoben hast.
Liest sich frisch und flott - Hut ab.
Vielleicht ein klein wenig zu lang ....
VG Sternenherz
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Hallo und Willkommen Sermocinor,
von denen, die uns hier auf Erden in Empfang nehmen,
abgelehnt _ nicht geliebt zu werden,
ist das bitterste Brot
und wir haben lange daran zu nagen -
spezieller wohl auch noch, wenn es die Mutter ist .
Ich glaube, dass die Verhärtungen, die ein so früh abgelehntes Herz sich zugelegt hat,
nur durch eine selber aufgetaut werden können .
Zwar sind andere Menschen hilfreich, ja not-wendend und das Mitgefühl
- auch in Form von Tränen , die ein anderer Mensch mit einem weint bzw. um die Bitterkeit / Grausamkeit, die einem als Kind begegnet ist -
ist hilfreich.
Jedoch die Mauer wegschaffen, kann eineR nur selber ...
Was Du mit dem "perfekt" anfangs meinst, darf ich nochmals bedenken. - Vielleicht muss man_frau einfach ein wenig großzügiger werden , denn die Liebe der eigenen Mutter wird nie ersetzt werden können - dies ist unwiderbringlich verloren und wird ein Teil der eigenen Biographie bleiben. Zu verlangen, da soll keine Wunde mehr sein .... es soll ganz und vollständig heil sein... ist meinem Empfinden nach eine Illusion.gerne gelesen und bedacht
Sternenherz
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text&bild sternenherz _eleonore gleich
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Hi JC
eindringliche Zeilen sind das.
Ich muss an eine traumatische Erfahrung denken....etwas, das so schmerzhaft gewesen ist,
dass das Bewusstsein es weggesperrt hat in ein dunkles Verließ.
Dort lebt es nun, direkt neben bzw. in uns und ist ein beständiges Ziepen, ein leises Ahnen, ein grauer Schleier.
Wie gerne würde eineR es vergessen, doch dazu muss er_sie sich erst einmal erinnern.
Gerne gelesen und bedacht
Sternenherz
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Guten Abend Cornelius
und Danke für Deine Worte.
Der Barthel mit dem Most liegt mir schon länger auf der Zunge;
eigentlich sollte noch die Kuh mit rein, die über den Eimer muss --aber irgendwie kam dann der Hammer 🙂
Beste Grüße
Sternenherz- 1
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Guten Tag Herbert,
als ich den Titel las,
musste ich an eines unserer Kinderspiele denken:
"Fürchtet ihr den schwarzen Mann?"
NEIN NEIN NEIN"Wenn er aber kommt?"
DANN LAUFEN WIR DAVON.....ich schätze mal, dass dies eher dem Rassismus und der Angst vor den Schwarzen gewidmet war -
als der Angst vor dem Tod.
Ja, viele alte Menschen warten auf den Tod ..... und leider gibt es keinen guten Umgang damit.
An Deinem Gedicht finde ich die letzte Zeile nicht passend -- also dieses "augenblicklich" , das kommt mir so mechanistisch vor. Als würde ich zehn Cent irgendwo reinschmeissen und die Kugel fällt.
Verstehst Du, was ich meine?
gerne gelesen und kommentiert.
Sternenherz
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- Dies ist ein beliebter Beitrag.
- Dies ist ein beliebter Beitrag.
lose worte!
obwohl ich ihm tagtäglich hart auf den fersen war,habe ich nie herausgefunden,
wo der barthel den most holt
später warf ich perlen vor die säue
& trieb auch immer wieder mal eine davon durchs dorf.
als mir jemand sagte,
dass jeder seines glückes schmied sei,
fand ich, dass der hammer neben dem hufeisen hängt.
wort & bild @eleonore gleich _ sternenherz
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Dann schaut nachts
die große Bärenwolke in Deine schlaflosen Augen.
Der Ahorn wirft ihr eine Kusshand zu
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Wundervoll & so anrührend 🦎
Irgendwie fühle ich mich an Mojo erinnert...so hieß doch dieses unglaublich schöne Lied
Liebe Grüße
Sternenherz
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Hallo Bernd Tunn-Tetje,
ja, der Fingerzeig Gottes ist ein mächtiger gewesen -
bzw. diejenigen, die Vertreter Gottes auf Erden waren_sind
maßen sich an, mit dem Finger zu zeigen ...... .
Das hat viel Elend gebracht
und bringt es noch ---
wenngleich wesentlich weniger offensichtlich.
VG Sternenherz- 1
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Hallo universe.moon
ich Danke Dir vielmals für Deine anerkennenden Worte.
Liebe Grüße
Sternenherz- 1
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Hi Durchschnittstyp 🙂
und Danke Dir für Deine Anerkennung.
Liebe Grüße
Sternenherz -
Grüß Dich, JoVo,
ja, die Welt einfach mal draußen lassen -
und später einfach wieder einsteigen können,
ohne dass es irgendwelche Konsequenezen hat.
Danke für Dein Zusammensitzen zur Bärenzeit
und Deine Würdigung meines_r Bildes_r
liebe Grüße
Sternenherz -
Hi Hera Klit,
abgehen wie Lucy in the sky
und_oder in den Strawberry-Fields.
Das muss es manchmal mit einer Unbedingtheit sein,
selbst wenn giftige Spinnen dort abhängen
und die Idee vom Duell auch nicht grade für Liebe spricht.
Die Buchstaben stehen vermutlich für Akkorde - ....
und wie eine abrocken würde in Beatles-Manier.
..... vieleschichtig und peppigliebe Grüße
Sternenherz
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schwalbenkinder
in weitere Themen
Geschrieben am
Schwalbenkinder
Der Tau liegt träumend in der Rosenblätterwiege.
Das Schwalbenkind, das hält sein Köpfchen sacht bedeckt.
Es ist nicht wichtig, dass ich siege
und dass mein Tun Begeisterung erweckt.
Das Schwalbenkind, das hält sein Köpfchen sacht bedeckt
und irgendwo da wächst ein Moospolster ins Licht.
Ja, dass mein Tun Begeisterung erweckt,
das brauch ich für mein Glücksempfinden nicht.
Und irgendwo, da wächst ein Moospolster ins Licht.
Das Schwalbenkind, es blinzelt aus dem Nest.
Mehr brauch ich für mein Glücksempfinden nicht!
Das Leben feiert täglich sich im Fest.
Das Schwalbenkind es blinzelt aus dem Nest.
Es ist nicht wichtig, dass ich siege.
Das Leben feiert täglich sich im Fest.
Der Tau liegt träumend in der Rosenblätterwiege