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hora

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Alle erstellten Inhalte von hora

  1. hallo Pegasus, danke für deine lieben Gedanken. Das ist eigentlich genau das, was ich mir bei diesem Gedicht erhoffe...besser wie du könnte ich es nicht beschreiben! Liebe Grüsse hora
  2. Sommerwind Der Sommerwind sucht deinen Mund, lässt mich dein Lachen vermissen, um deine Träume zu knüpfen. Welche Farben haben deine Wünsche? Meine Hand verfängt sich im Gewirr deiner Gedanken. Hinter die Grenzen versickert dein Blick.
  3. Liebe Uschi, danke! Ich möchte die Menschen berühren und freue mich nätürlich sehr, wenn meine Zeilen einen Weg zu dir gefunden haben. Herzlichst hora
  4. der Ruf des Falken In der Nacht höre ich den Ruf des Falken. Er löst in mir eine Sehnsucht aus, drängt mich, ihm zu folgen. Er bringe mich nachhause, dorthin, wo mein Herz bereits ist. Dieses Werden und Vergehen gleich wie der Berg da steht im ewigen Wandel
  5. hora

    Frosch

    nee, vielleicht beim nächsten mal 😉
  6. ok. Danke..werde es mir durch den Kopf gehen lassen.. LG hora
  7. der Tod vor dem Tod das Zischen der Reifen auf nassem Asphalt. Er ist fort. Irgendwo gurren Tauben zur Paarung. Ich atme Eis im kalten Raum, der Kälte werde ich nie entkommen. Das zerschlissene Kleid trägt das Grauen am zergliederten Körper. Ich sterbe den Tod vor dem Tod, verdränge, was ich nicht wissen will ... begehrt, verbraucht, entsorgt une pute du trottoir
  8. hora

    Frosch

    Hoi horstgrosse2, Irgendwo habe ich einen quaken gehört. Hier im Süden ist alles etwas früher. da kam mir das in den Sinn und musste auch schmunzeln..vielleicht hab ich's auch nur geträumt. Nix Prinz, nur Frosch 😉 LG hora
  9. hora

    Frosch

    Frosch pflatschte auf Bauch Richtung Feutgebiet. Klatschte ihn weg Märchen sind nicht.
  10. lieber horstgrosse2, zum Glück ist die Farbpalette gross.. mal schauen, in welche Farbe ich das nächste mal den Pinsel tauche...;-) Danke und auch ein tschüss hora
  11. auch hallo, das ist schon i. O. Immerhin haben auch Herbert, Mike und Vogelflug darauf reagiert 🙏. Und dann deine wunderbare Aussage. Danke! LG hora
  12. hora

    Heimat

    Heimat Wenn ich doch nur wüsste wo mein Traum blieb. Ich streckte die Hände danach aus, sie griffen immer wieder ins Leere. Suchte Heimat wo keine war. Zur Abendstunde des Herbst sinke ich in tiefere Farben.
  13. danke, lieber Létranger, freut mich sehr, dass es dich anspricht.. LG hora 😉
  14. Lichtspiel Kerzenlicht malt tanzende Schatten auf deinen Körper. Meine Hände folgen dem Spiel über feuchte Haut. Die Freiheit liegt im Glitzern des Wassers.
  15. hallo Vogelflug, das ist sehr spannend für mich... zuerst hatte ich ja geschrieben: als ich so dalag und träumte, glaubte ich deine Hände zu spüren, zart auf meinem Gesicht. Ich habs dann abgeändert, da Mike mir einen mir einleuchtenden Einwand geschrieben hat. Das "ich lag und träumte" leuchtet mir mit deiner Begründung ein...warum empfinde ich dieses "ich lag" irgendwie so "unpoetisch"? Ich werds mal abändern mit dem ,... Am Schluss, das mit der Leertaste und dann ... ist ein echter Lernprozess für mich. Toll! Hej, danke für dein "kritteln". Ich mag das. Liebe Grüsse hora
  16. Lieber Mike, Lieber Herbert, danke für die schöne Resonanz! und Mike, ich habs abgeändert....dein Einwand hat mich überzeugt 🙂... liebe Grüsse hora
  17. liebe Birdecol, diese Zeile machen traurig und schmerzen. Was ist das denn für ein Verteidiger? und: schade, dass du dich selbst so sehr anklagst! Ich hoffe trotzdem, dass irgendwann eine Türe (und sei es auch "nur" ein kleines Hintertürchen irgendwann aufgehen wird. Danke und liebe Grüsse hora
  18. der Wind Als ich so dalag und träumte, deine Hände zu spüren, zart auf meinem Gesicht, ... jedoch ein leises Rauschen verriet mir, dass nur der Wind sein Spiel mit mir trieb ...
  19. hora

    Wie eine Löwin

    Danke auch dir, Carlos! hora
  20. hej Mojo182, dein Gedicht löst sehr viele Gedanken bei mir aus.... da ist mal die Sehnsucht, grosse Ein samkeit, auch die Ruhelosigkeit (kommt mir bekannt vor 😉) All das und noch einiges mehr hast du treffend in deinem Gedicht zusammengestellt. Danke und lG hora
  21. hora

    Wie eine Löwin

    Lieber Carlos, dein Gedicht hat aufjedenfall Gefühle und Gedanken ausgelöst...das ist doch schön. Mir kam beim lesen in den Sinn, dass uns das Leben lehrt, loszulassen. Denn schlussendllich müssen wir auch dieses Leben loslassen. Sei es durch Trennung oder Tod (meine Erfahrung), kommt man, wenn man sich darauf einlässt, nicht darum herum, Fragen über den Sinn oder Nichtsinn des Lebens nachzudenken. So schmerzlich es ist, man kann -vielleicht - daran wachsen. Natürlich hört sich das simpel an..es ist alles andere als dies... liebe Grüsse hora
  22. Liebe Eleonore, das freut mich natürlich, wenn ich jemandem "Himmelslichter" schenken kann..so bin auch ich reich beschenkt. Danke und liebe Grüsse hora
  23. hallo Waldeck, ja, das hat etwas! LG hora
  24. Lieber Patrick, ja, meine Gedichtsprache hat sehr mit momenten, Augenblicken zu tun. Ich wollte zwei Situationen bildlich sich gegenüber stellen. Dem "ausgeliefert sein " die "kostbaren Augenblicke" entgegenhalten. Ohne diese Augenblicke wäre das Leben oft sehr trist. Die "Kunst" ist, diese zu erkennen um ais ihnen positives zu schöpfen. Das waren so meine Gedanken dabei. Andere entdecken ihre Geschichte dazu. Schön, dass das Gedicht dich zum reflektieren angeregt hat. Sei auch herzlich gegrüsst hora
  25. Lieber Carlos, da hast du recht.welch schöner Vergleich..ps: ich liebe seine Bilder! Danke dir, lieber Carlos, für diese Idee... LG hora
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