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mirage9889

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    Schiller

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  1. Gefangen im Sein fühlen wir uns klein wo wir hinsehen überall ein wow: Hoffnung bis zum nächsten Verkehrsstau elend gestoppt, ja richtig gemobbt fallen wir übereinander her wenn erforderlich mit Gewehr es geht immer weiter, wir schreiten voran im Himmel der Lügen kommen wir an unsern Glauben verloren von der Angst gebunden ausbedeutet die Welt, die hat uns geboren durch Geld alle Rechte verschwunden erst die Linken, dann die Rechten alle denken: "Wir sind die Besten!"
  2. Ich sehne mich nach diesem Gefühl der Wonne, der Unbekümmertheit, des Fliegens meines Bewusstseins, all' Qual vergessend, den Schmerz versüßend, habe ich aber nicht vergessen, wie es sich anfühlt. Selbst im Tode nicht annehmbar; das, was ihr leider nie erlebt haben dürft. Keine Angst, sondern Mut füllt meinen Geist, die Seele stählernd, stehe ich heute auf und lasse zu, was auch kommen mag. Denn ich bin Alles und Nichts, ab jetzt, für alle Zeit, kein Weg zurück. Ich strebe den Zustand der ewigen Zufriedenheit an ; im Einklang mit allem um mich herum. Sich in Freiheit zu öffnen, während andere die falsche Freiheit feiern. Ich bin nicht neidisch, auch wenn ihr euren Reichtum mögt, sei euch euer eigenes Gefängnis gegönnt bis eure selbstverschuldete Unmündigkeit euch in den Tod der Verdammten schickt. Ich werde zufriedener Beobachter sein, denn nur ihr allein könnt euch selbst erretten. Jeglicher Versuch meinerseits, wurde immer mit Abweisung bestraft. So kümmere dich nun selbst. Ich werde es auch tun.
  3. mirage9889

    Des Lichtes Schatten

    Würde entsteht schließlich nicht durch das Böse, sondern durch das Licht, das das Böse anzieht. Die schlimmsten Zeiten können zugleich die würdevollsten deines Lebens sein, wenn du weißt, wieso dieser Schmerz dich erfüllt.
  4. Kocht man selbst; und nicht für andere; ist des Teufels Koch im Bande. Doch der Köche Segen liegt versteckt, das Fleisch für andere, so es schmeckt.
  5. Ich erinnere mich an den Tag. Ich stand auf dem Berg im Altaij. Sah hinab in die Siedlung, fühlte den Wind; die Sonnenstrahlen warm auf meinem Gesicht. Allein, frei! Warum habe Ich damals nicht das Leben gesehen, welches Ich im Nachgang wegwarf, um zu sein, was Ich nicht werden wollte; um etwas zu leben, was nicht lebenswert war; um zu verlieren, was nicht wieder gewonnen werden kann; um zu sterben, ohne sterben zu können; immer wieder. So habe Ich nun: Das, was lebt; Das, was Ich verlor; Das, was Ich lebe; Das, was Ich bin.
  6. Ein weiteres Mal versage ich unter der Last und dem Druck meiner Selbst; so mag es scheinen. Des Chaos Zerstörung wütet in mir bis zur vollendeten Qual ich Selbst zu sein bis: die Tat zu weiterem Leid in der Wiege der Intrige geboren wird. So falle ich ein weiteres Mal tief, tief in die Schlucht der vergangenen Zeit. Jene Walküre sucht mich heim, möchte mir meines Leides Leid nahe bringen. Ich vergesse nicht, was ehemals war; ich fühle all' den Schmerz , der mein Leben erfüllte mit wonneartigen Auswucherungen. Die Erinnerung ist nicht verblasst. Ich suche, doch finde ich nichts. Stattdessen sauge ich mich voll mit all' dem Grauen, welcher einst meine gesamte Welt ausmerzte. Ich suche nach dem Irrgarten der sozialen Gebilde jener intriganten, kohlschwarzen Intentionen aller unechten Menschen. In der Ruhe liegt das Herz begraben, welches vergessen wollte. Einfach vergessen, wie es ist, im Rhythmus zu schlagen. Die Stille verwirrte es dermaßen, dass es sich selbst verletzte; gnadenlos und unbemerkt trug es sich selbst zu Grabe, wie die Witwenspinne nach erledigter Paarung. So gehe ich nun, gelassen, fort. Fort von den Menschen, die keine Würde besitzen. Wissend, ich komme wieder, um eueres Herzens Ruhe zu her zu bringen. So seied bereit für meine Ankunft; denn es wird wunderbar werden.
  7. Und die Krähe strahlte aus, was sie nicht war. Sie war der Bote - höre wie es schellt. Die Klingel des Endes ertönte. zerstört sei alles auf dieser Welt und dem Hörenden wurde schnell klar: Ich bleibe heute nicht hier! wunderschöne schiefe Töne fesseln den Tod geh hinaus und esse das lebendige Brot Alles Schöne ist schief. So wäre es durch mich eine schöne Erweiterung. Viele Grüße Viktor
  8. Guten Morgen Peter, ja ich stelle dem einen Glauben gegenüber. Damit ist die Wahrnehmung an sich gemeint. Ich finde es klasse, dass du direkt die Intention erkennst. Hatte ich denn nicht eine Übersetzung drunter gesetzt?
  9. Я думаю, значит я существую. Так и быть не так... потому что думать нужно, чтобы учиться. Так, когда я, когда я? прежде чем стать самим собой, научитесь быть на земле; так что мир принадлежит всем нам, так как мы идем по нему. Я так думаю, потому что существо прогрессирует к тому, чтобы думать о других и о себе ______________________________________________________________________________________________ Ich glaube, also existiere ich. Das ist nicht die richtige Art zu sein. Denn denken heißt lernen. Also, wann bin ich, wwnn ich bin? Bevor du du selbst wirst, lerne, auf der Erde zu sein; So gehört die Welt uns allen, weil wir auf ihr wandeln. Ich denke so, weil das Sein zum Denken an andere und an sich selbst fortschreitet.
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