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Beiträge erstellt von Lydia J.
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Hallo Cornelius,
das nenne ich mal einen gelungenen Osterfrieden! Schmunzelnd gelesen und heiter ziehe ich weiter.
Danke fürs Teilen.
LG Lydia
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Hallo Windhauch,
ein sehr poetischer Abschied und ein leiser Frühling in den Blüten.
vor 7 Stunden schrieb Windhauch:zaghaft, der Frühlingssonne entgegen
ich werde unter den Bäumen sitzen
bis alle Blüten lautlos verweht sind
Das "Zaghaft" ist noch da und doch schon der Einklang mit dem was geschah.
Berührend Zeilen der Trauer.
Danke fürs Teilen.
LG Lydia
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Hallo Seeadler,
sonst nichts, schreibst du und doch schwingt so viel in deinen Worten, dass man schon herzblind sein müsste, merkte man es nicht. Ich mag die Stimmung die du malst. Sie bedrängt nicht, aber berührt.
LG Lydia
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Hallo Angie,
deine sachten Zeilen finde ich ausgesprochen treffend und tiefsinnig und du kommst ganz ohne Bewertung des Alters aus, was mir besonders gut gefällt.
Das lasse ich gerne noch eine Weile auf mich wirken.
LG Lydia
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Hallo Herbert,
du hast rasenden Emotionen in Worte übersetzt. Dieses Werk gefällt mir sehr, weil es so direkt ist.
vor 14 Stunden schrieb Herbert Kaiser:In mir brennt ein Stern
Brandet ein tosendes Meer
Schöne Formulierung!
Danke fürs Teilen.
LG Lydia
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in allem
liegt
ein Abend
von Anfang an
in allem
leuchtet
Feuer
von Anfang an
es drängt
begehrt
verzehrt
von Anfang an
die Glut
gehört
dem Abend
von Anfang an
sie wärmt
durch
die Nacht
in den Anfang
~
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Hallo Sidgrani,
dein Gedicht gefällt mir, auch wenn es wehmütig endet. Da steht viel Glück und Zufriedenheit zwischen den Zeilen.
Du verwendest ein interessantes, sehr passenden Reimschema, das liest sich gut!
Danke fürs Teilen.
LG Lydia
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Hallo Carabas,
Am 24.3.2024 um 13:44 schrieb Carabas:Da gebe ich dir zu 100 % recht. Meine Formulierung wirkt sehr "diktatorisch", was mir schon beim Lesen aufgefallen ist. Besser wäre vielleicht: "Sollte nicht ihnen unser Forscherdrang gelten?". Aber das fand ich - stilistisch - etwas hölzern.
Am 23.3.2024 um 13:29 schrieb Carabas:im Innenraum funkeln Sterne und Welten,
ihnen muss unser Forscherdrang gelten."
Du könntest einfach aus dem "muss" ein "kann" machen.
LG Lydia
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Hallo Windo,
diese Formulierung gefällt mir besonders gut:
vor 2 Stunden schrieb Windo:Oft graben müßige Gedanken
Schon längst verfaulte Wurzeln aus.
Und sich diesen Aspekt hin und wieder zu gönnen unterstreiche ich ...
vor 1 Stunde schrieb Windo:Wo heute frische Pflanzen ranken,
Sah's damals noch ganz anders aus.
weil die Erinnerung auch zeigt, was wir geschafft haben, manchmal unter widrigen Bedingungen.
Danke fürs Teilen.
LG Lydia
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Hallo Herbert,
ich denke das ist der Punkt, wo sich der Mensch von der Natur entfernt, wo er den Ast auf dem er sitzt absägt. @Darkjuls schrieb es schon. Ich ergänze noch: Er tut es inzwischen bewusst.
Obwohl er natürlich "Natur" bleibt, wie @el Salmo erwähnte, gehört er möglicherweise zu den Lebewesen, deren Anpassung an die Umgebung nichts taugt.
Herbert du hast es mMn. hier treffend ausgedrückt:
vor 18 Stunden schrieb Herbert Kaiser:Der Mensch hingegen sagt:
Mein Baum
Meine Tier
Meine Welt
Und macht alles schnell zu Geld.
LG Lydia
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Hallo Carabas,
warum eigentlich entweder oder?
Der Mensch kann doch innen und außen forschen und finden.
vor 4 Stunden schrieb Carabas:im Innenraum funkeln Sterne und Welten,
ihnen muss unser Forscherdrang gelten."
Mir gefällt diese Spiegelung nach Innen!
Auch hier bedaure ich es, dass ein "muss" steht. Ein Muss wirkt auf mich nie wirklich einladend.
Nur ein paar Gedanken am Rande.
Gerne gelesen.
LG Lydia
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Hallo Perry,
das Meer hat so viele Facetten und du gibst ihnen deinen ganz speziellen, poetischen Sinn.
Weit gereistes Leben das ankommt und aus dem Wasser steigt, nicht um zu zerstören sondern um alles sanft zu bewahren - einfach nur schön!
Danke fürs Teilen.
LG Lydia
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Hallo Patrick,
ich danke dir herzlich für dein ausführliches Feedback. Es ist tatsächlich so wie du es beschreibst. Ich war überrascht und erfreut über deine Beobachtung.
Schreiben ist für mich häufig eine Entdeckungsreise. Unsere Sprache hat so viel Nuancen und erst mit den treffenden Worte bringen wir es wirklich auf den Punkt. Manchmal gelingt es "einfach so" und manchmal ringe ich lange um ein Wort. Ich erlebe schreiben oft als Wechselspiel zwischen Sprache und Reflexion.
Danke auch fürs Like.
LG Lydia
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Hallo Frank,
vor 3 Stunden schrieb Frank Gehlert:Die Zeit hat nur den Raum getrennt
und
vor 3 Stunden schrieb Frank Gehlert:Der letzte Freund kam aus der Zeit
Der Gedankengang und die Formulierung sprechen mich an und bringen meine Assoziationen in Bewegung.
Danke fürs Teilen.
LG Lydia
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Hallo Ehren-Worte,
es beginnt flüssig und es sind ein paar schöne Beispiele für Glück dabei
und dann kommt dieser Teil, den ich bereits als Abschluss und Zusammenfassung empfinde.
vor 13 Stunden schrieb Ehren-Worte:Glück ist vergänglich
und doch so empfänglich
für Kleinigkeit
Gemacht für das Jetzt
um es zu genießen
und heute im Hier
die Welt zu erschließen
Danach kommt die versuchte Erklärung von Glück mit Endorphinen...
vor 13 Stunden schrieb Ehren-Worte:Glück ist nicht kontinuierlich und konstant
sondern kommt eher zierlich
manchmal unerkannt
und ist nicht gedacht für lebenslänglich überschwänglich
Was sind Endorphine für subjektive Tierchen
usw.
und noch die guten Ratschläge. Für mich ist da zu viel in einen Text gepackt. Ich würde entweder straffen oder mindestens zwei Gedichte daraus machen.
Andere werden das vielleicht aber ganz anders einschätzen 😉.
Der letzte Teil könnte ganz für sich stehen, damit auch wirklich der kleine Momente geachtet wird, den du beschreibst:
vor 13 Stunden schrieb Ehren-Worte:Wenn wir uns mehr auf das Gefühl konzentrieren
uns eine Decke holen anstatt zu frieren
Wenn wir die Welt wie Magie betrachten
auch die kleinsten Momente achten
Langsam gehen und nicht nur rennen
im Tautropfen Diamanten erkennen
dann kann Glück wachsen und entstehen
und wenn wir aufmerksam schauen
können wir es auch sehen
...im Tautropfen Diamanten erkennen ...
ein Synonym für Glück.
LG Lydia
PS. (nicht mehr als zwei Zeilen Ergänzung, um den Anfang etwas zu runden 🙂)
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Hallo Herbert,
ein Bild, das die Gedanken wandern lässt:
vor 4 Stunden schrieb Herbert Kaiser:Wir sind
Nur tanzende Schatten
Die auf die Lichtwerdung warten.
Wenn wir nur Schatten sind, wer oder was wirft sie?
LG Lydia
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Hallo Carabas,
diese Warterei auf der Muse Kuss dauert nun schon seit tausenden von Jahren und hat immer noch kein Ende. Männer sind wahrlich geduldige Wesen 😇.
Gerne gelesen!
LG Lydia
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Ich freue mich gerade riesig über eure Kommentare, weil ich mir so gar nicht sicher war, ob da etwas Positives kommen wird, bei diesem Thema.
Hallo @Cornelius
vielen Dank für deine Reflexionen. Kunst und Veränderung, dass sind fast Zwillinge.
Am 20.3.2024 um 23:06 schrieb Cornelius:Künstler sollten aber nie vergessen, dass Kunst von Menschen für Menschen geschaffen wird - und die wirklich Großen haben das auch immer im Blick behalten.
Das ist ein interessanter Gedanke und diesen Aspekt der Kunst ist weit verbreitet - man denke an die vielen Auftragswerke.
Kunst wird auch oft aus kreativem Drang geschaffen ohne den Gedanken, es sei für irgendein Publikum gedacht. Und irgendwer entdeckt sie irgendwann.
Hast den Bildband schon bereit gelegt 😉?
LG Lydia
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Hallo Herbet,
danke für deine zustimmenden Gedanken.
Was wäre die Moderne ohne die Wiener Secession? Undenkbar!
LG Lydia
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Lieber Gummibaum,
aus unterschiedlichen Perspektiven sehen lernen, ist mMn. d e r wichtige Beitrag der Kunst zur Horizonterweiterung der Gesellschaft. Ich freue mich, dass du das in deinem Kommentar noch einmal hervorhebst!
LG Lydia
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Hallo Perry,
die bildende Kunst erschließt sich mir in Phasen. Die Kubisten waren der Einstieg. Sie faszinieren mich auch heute noch. Einige andere sind dazu gekommen.
So manchem hätte ich die Anerkennung zu Lebzeiten vergönnt. Ich bewundere die bildenden Künstler, die Umbrüche wagten und über das Gegenständliche hinausmalten...
Danke für dein Feedback und bei Kadinsky treffen wir uns zweifelsfrei.
LG Lydia
~
Vielen Dank für die Likes @Cornelius @Herbert Kaiser @JoVo @Wolfgang und @el Salmo.
LG Lydia
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- Dies ist ein beliebter Beitrag.
- Dies ist ein beliebter Beitrag.
sie,
die so ungeniert
den Blick
ent_stellt
und weitet
atypisch
Perspektiven
öffnet,
Farbformenspiele
zelebriert
und sich
von Dinglichem
befreit...
sie,
die Oasen
schafft
für Geist
und Fantasie
Kunst der Moderne
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Hallo Perry,
ich mag deine Metaphern. Da ist wieder so eine originelle...
vor 18 Stunden schrieb Perry:doch ich stieg barfuss wieder
an land nur meine schuhe schwammen fisch geworden davonund
vor 18 Stunden schrieb Perry:heute sammle ich kein holz oder seile mehr denn die halten
nicht ewigDem LI ist die Endlichkeit allen Seins mehr als bewusst und doch hat es das Sammeln nicht ganz aufgegeben und sammelt nun Steine. Sie sind wohl beständiger als Seile, aber auch nicht ewig...
Schöne Bilder!
LG Lydia
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Hallo Perry,
ich lese so viel Wehmut in diesen Zeilen und die vage Hoffnung auf eine Wieder - Begegnung, dort wo wir nicht wissen, wo und wie es sein wird. Melancholie pur und eine ungewöhnliche Metapher vereint. Schon bin ich wieder mitten im Nachdenken über die großen Fragen des Lebens.
Danke fürs Teilen.
LG Lydia
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Hallo Marcel,
dein Gedicht hat das gewisse Etwas und es berührt,
Besonders gut gelungen finde ich den Einstieg...
vor 3 Stunden schrieb Marcel:Dieses letzte Lächeln
behutsam vom Fensterglas genommen
...das Bild ist tiefgründig. Es ist, als würde es eine ganze Reihe von Assoziationen in meinen Kopf spiegeln und ich bin mitten drin in deinem Abschied.
Danke fürs Teilen.
LG Lydia
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Hallo Jan,
das was vermutlich eine Liebeserklärung ist, macht mich sehr nachdenklich.
Ich verstehe gut, dass der Lieblingsmensch von Zweifeln geplagt ist und kämpft.
Auf ihm liegt eine große Last.
..die Kraft für alles, geht vom Lieblingsmensch aus,
nichts funktioniert ohne ihn,
kaum etwas bleibt für ihn,
und dann sind da noch Ketten auf ewig… ("Kette" in Beziehungen kommt bei mir meistens zweideutig an)
Das LI schwelgt in Bewunderung für diese Situation.
Vielleicht ist das eine Lesart, mit der du nicht gerechnet hast. Vielleicht kann sie für dich aber auch interessant sein - ich weiß es nicht.
LG Lydia
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Hallo Sid
und alle auf Frühlingswolke 7 - rückt mal bitte ein bisschen zusammen. Ich möchte auch gerne mit. Da ist vielleicht auch noch eine wölkchenleichte Lesung heiterer Verse inbegriffen, wenn wir durch die Lüfte schaukeln.
Danke für den frühlingszauberhaften poetischen Moment, Sid.
LG Lydia
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brunnentief
in Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Geschrieben
Hallo Perry,
in Strophe 3 ist wieder einmal so eine lesegenüssliche Formulierung...
Wie tief Sinne und Sinn reichen könnten, das kann uns so ein Steinchen lehren. Eine schöne Erinnerung, die du uns da mitgibst, das immer wieder einmal auszuloten und uns nicht von Arbeit und Alltag total vereinnahmen zu lassen.
LG Lydia