Zum Inhalt springen

el Salmo

Mitglied
  • Gesamte Inhalte

    10
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Autorenleben

  • Lieblings Autoren / Dichter
    Platon

Letzte Besucher des Profils

106 Profilaufrufe
  1. An Herbert, Ich würde dem nicht zu 100% zustimmen. Die Fähigkeit, sich so eine Kultur und Profitorientierte Welt aufzubauen, haben die Menschen von Natur aus. Es ist die Natur selbst, die die bisher erfolgsversprechendste Spezies mit all ihren geistigen, gesellschaftlichen und Egozentrischen Eigenschaften geschaffen hat. Ich bin wohl eher Philanthrop, aber ich respektiere deine Meinung. LG Silas
  2. Hallo Herbert, Ich hätte da tatsächlich eine andere Sichtweise: Natur ist Mensch, Mensch ist Natur Was ist denn die Natur? ist es alles auf Erden jedes Wesen, jedes Leben bis auf eines? Wenn wir sprechen von Natur gewiss viele Leute sprechen würden von allem, was nicht menschlich sei doch selbst der Mensch ist eigentlich ein Wesen der Natur. So kommt es also, dass gewiss im abstrakten Sinne Der Mensch dem Affen ähnlich ist beide auch im gleichen Zuge Teil sind der Natur. Evolution hat uns hervorgebracht nicht handeln wir gegen die Natur bloß wurde uns das Gleichgewicht angepasst zu unserer Kultur.
  3. Hallo Ehren-Worte, Ich kann das zu 100% nachvollziehen. Vor allem diesen Teil: Das Bild ist natürlich auch klasse. LG Silas (el Salmo)
  4. el Salmo

    Der Baron

    Wenn die Leute meine Beute sich erbeuten Werd' ich sauer dann macht's aua Und umso rauer jeder Hauer desto tiefer ist die Wund. Wer nicht hört der muss spüren und dazu noch einbüßen was ihm zustand. Aber, Aber welch Gelaber junge Leute sprechen heute ohne jeglichen Erfolg. Also deshalb gebt stets acht um Mitternacht ein kühner Junge nicht ganz Sascha, nicht ganz Unge oben wacht.
  5. Hallo Carabas, Ich stimme Lydia hier zu. Dein Gedicht ist das genaue Gegenteil zu meinem Gedicht "Schicksal der Menschheit", was ich irgendwie lustig fand. Aber es ist auch wichtig zu sehen, dass es unterschiedliche Perspektiven gibt: Ich träume von den Sternen, davon, dass die Menschheit über ihre Geburtsstätte, die Erde, hinauswächst, inspiriert von der Utopie, die in Star Trek gezeigt wird. Du hingegen konzentrierst dich auf Frieden, Gleichberechtigung, menschliche Werte und Moral. Genau wie Lydia würde ich sagen, beides ist sehr wichtig. LG Silas (el Salmo)
  6. Hallo Uwe, Ja, es ist wirklich nicht besonders offensichtlich in dem Gedicht, ich rede tatsächlich von Bildung. Der tiefere Sinn liegt darin, dass viele sich vor Bildung streuben und nur auf gute Berufsaussichten aus sind. Ich habe mit dem Gedicht wohl subtil ausdrücken wollen, dass Dinge wie Literatur, alte Sprachen, Drama, Kultur, Kunst, Allgemeinbildung etc. einen dazu veranlassen einfach alles zu verstehen. Beispielsweise auch im Schulsystem: Schüler lernen nicht, machen ihre Hausaufgaben nicht, haben eine Abneigung gegen Schule und Unterricht im Allgemeinen, weil sie nicht verstehen, warum sie lernen, oder weil sie glauben zu wissen, warum sie lernen, der Grund aber vollkommen daneben liegt. Man geht nämlich nicht hauptsächlich in die Schule, um sich spezielles Fachwissen anzueignen (Zellstrukturen, Osmose, Valenzstrichformeln...), sondern um Kompetenzen zu trainieren. Um zu lernen sich verschiedensten Systemen anzupassen, eine Vorstellung von dem großen ganzen zu haben, und vieles mehr. Dieser Grund ist aber abstrakter als der Gedanke, dass man nur des Wissens halber in die Schule geht, deshalb ist es schwer zu begreifen, wenn man von Anfang an kein Interesse zeigt. Dieses Paradoxon wollte ich ein wenig ankratzen, wenn du verstehst. LG, Silas
  7. Keiner weiß es so genau Worin denn liegt der Sinn bis auf ein paar wenige doch das sind bloß sehr wenige Vielleicht wäre es klarer wenn sie es schon durchlebt hätten wenn sie es geschafft haben verstehen sie, warum sie es gemacht haben Und selbst dann ist es nicht sicher dass sie verließen die Höhle das Licht sahen und alles begriffen Oder ob sie es noch sind, die Puppenspieler Der Unterschied ist fatal ob man sich sehnt nach der guten Ernte ob man erkennt wann das Leben beginnt oder ob man erblickt dass immer das Verhältnis das ist, was zählt.
  8. Hallo Stavanger, Ja, die Form ist an manchen stellen nicht einheitlich. Ich habe mich von der Form her an einem Sonett orientiert, hab aber des Inhalts halber ein paar freiere Stellen eingebaut. Ich hab auch eine Version geschrieben, in der sich die 2. Strophe besser reimt: Letzendlich hab ich mich dann aber dafür entschieden, dass die bildliche Sprache wichtiger ist als das Reimschema. Güße: Silas (el Salmo)
  9. Hallo! Erinnert mich daran, dass Logik zwar eine wichtige Fähigkeit/Denkweise ist, dass man aber auch ab und zu Emotionen zulassen sollte, um die tolle Welt zu genießen.
  10. So wahr es ist, ich will nicht mehr zu sehen wie die Sterne funkeln Und wir, die Menschen, sitzen hier Wann durschreiten wir das Sternenmeer Wann können wir die Fesseln lösen die uns die Geburtsstätte erlegt Wann können wir das Vogelnest verlassen zu erforschen was uns unbekannt Ich werde stets dran denken wie wir die Zukunft lenken Die Hoffnung mich durchstömt So sitze ich hier unten und blicke in die Ferne dort, wo sie sind, die Sterne.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.