Zum Inhalt springen

Lydia J.

Autorin
  • Gesamte Inhalte

    230
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von Lydia J.

  1.  

    Hallo Seeadler,

    danke fürs Schmunzeln, dass du mir entlocktest . Im wahrsten Sinn des Wortes: Ein Bild für Götter 😁, dass du gekonnt mit ein paar Worten maltest!

    Aber: Die armen Affen, das haben sie nun wirklich nicht verdient! 

    LG Lydia

     

    • Danke 1
  2.  

    Hallo Uwe,

    also nur das Singen oder auch das Wiegen, Streicheln und den Regenwurm-Biorhythmus?

    Vielleicht kannst du sie überzeugen, dass du lernfähig bist und sie nehmen dich doch unter ihre Fittiche 😉.

    Die Idee und Perspektive dieses Gedichtes gefällt mir richtig gut!

    Danke fürs Teilen.

    LG Lydia 

    • Danke 1
  3.  

    Hallo bei den Poeten unverstanden.

    Beim Lesen kam mir das Schmunzeln, auch wenn du unter Trauriges gepostet hast.

    Zum einen: Normal gibt es nicht, das ist ein rein statistischer Wert. Jede`r ist eine Abweichung von der Norm - und das wieder ist normal 😉 

    Zum anderen: Wenn das Lyrische Ich (LI)  lebt, was in ihm angelegt ist, dann ist es auch unvergleichlich individuell. Es geht vielleicht weniger darum anders zu sein, sondern mehr darum, man selbst zu sein.

     

    LG Lydia

     

  4. Hallo Letreo,

    du schreibst über dramatische Erfahrungen des LI. Das bewegt mich, weil sie so unfair, verletzend und unmenschlich sind und...

    vor 13 Stunden schrieb Letreo71:

    statt zu hassen, will stattdessen,

    ich den Vorfall dir verzeihn.

     

    deshalb blieb ich bei dem Begriff "Vorfall" hängen. Ich finde es bräuchte hier einen viel drastischeren Begriff, der dem Verbrechen gerechter wird. Aber vielleicht irre ich mich auch. Du wirst deine Gründe haben, es so zu formulieren.

    Verzeihen ist sicher eine große Herausforderung, kann aber erleichtern. Darin liegt vielleicht ein Stückchen Hoffnung. 

    LG Lydia

    • Danke 1
  5.  

    Hallo @horstgrosse2,

    schön, da ist Selbstvertrauen. Es hätte auch keinen Sinn, sich schon im Voraus Sorgen zu machen. Ich denke auch, dass nicht jeder in absolute Grenzsituationen kommt.

    Danke fürs Kommentieren.

    LG Lydia

     

    ~

     

    PS.

    Ich bedanke mich herzlich für die überraschend vielen Likes - die Freude darüber ist groß @horstgrosse2 @Herbert Kaiser @Sidgrani @Darkjuls @Cornelius @Stavanger @Zorri @Letreo71 @Sternwanderer @Ehren-Worte@Rudolf Junginger @Flutterbyund  @gummibaum.

    LG Lydia

     

    • Danke 1
  6.  

    Hallo Herbert,

    das geht unter die Haut, immer wieder - auch wenn du `nie wieder` titelst.

     

    vor 29 Minuten schrieb Herbert Kaiser:

    Ich bin sieben Jahre alt und Bettnässer 

    Und fürchte dir nach der Schule wieder zu 

    begegnen 

    Eine Kleinigkeit für eine Bestrafung findet 

    sich sicherlich …

    Und Mutter schweigt.

     

    ...eindringlich beschrieben, ich kann die Belastung des Jungen regelrecht spüren. Und dann noch das: "Und Mutter schweigt."

    Wieviel Schmerz du mit diesen drei Worten noch zusätzlich darauf packst.

    Diese letzten 6 Zeilen sind für mich ein Gedicht für sich.

     

    Du hast mich gepackt mit deinen Zeilen. 

    LG Lydia

     

     

    • Danke 1
  7.  

    Hallo @Rudolf Junginger,

    zuerst mal danke für das `schön verdichtet`.

    Es ist ein mitreißendes Ereignis, wenn ein mächtiger Baum entwurzelt wird. Auch auf den Menschen bezogen, empfinde ich das so. Es geht dabei nicht unbedingt um Leben und Tod, sondern mehr um die Qualität des Lebens. Wir wollen nicht umgerissen werden, stemmen uns dagegen und wenn das nicht mehr möglich ist, weil die Kräfte nicht reichen, dann hoffen wir häufig noch irgendwie - bis auch dafür keine Energie mehr da ist. 

    Danke für dein anemochorisches Feedback, dass in eine andere Richtung deutet und auch seine Berechtigung hat.

    LG Lydia

  8.  

    Hallo Cornelius,

    großes Kino und ein fantastisches Seherlebnis, gekonnt inszeniert. Ist wohl eine Spezialanfertigung, dieses Sehgestell 😁, aber der Spaß beim Lesen, ganz der meine.

    Danke fürs Teilen.

    LG Lydia

     

    • Gefällt mir 1
  9.  

    Hallo @Ehren-Worte,

    in vielen Situationen sehe ich das, wie du...

    vor 15 Stunden schrieb Ehren-Worte:

    Wir können aber frei entscheiden wie wir darauf reagieren und uns nicht von externen Einflüssen abhängig machen.

     

    ...aber auf diese Situationen bezog ich mich nicht in meinen Zeilen. ( Was natürlich für Lesende nicht unbedingt ersichtlich ist.)

    Deshalb mein Beispiel mit dem Baum. Er ist diesem Sturm ausgesetzt und er hat keine Macht ihn zu ändern. Ich habe einige Baumriesen entwurzelt fallen gesehen, auch unglaubliche starke Menschen, die nicht mehr standhalten konnten, weil... Jeder kann an diesen Punkt kommen und dann bleibt nur eine vage Hoffnung, vielleicht nicht mal mehr diese. Es sei denn, man könnte den Stürmen befehlen 😉.  

    Danke dir fürs Einlassen auf das Thema. 

    LG Lydia 

     

    ~

     

    Hallo @Herbert Kaiser,

    du fügst eine ganz neue Perspektive und Assoziation dazu. Sehr interessant und tröstlich, finde ich.

    Danke dir herzlich für dein Feedback.

    LG Lydia

     

    ~

     

     

     

     

    • Gefällt mir 1
  10.  

    Hallo Federkiel,

    ein fast universelles Thema, dass du verdichtet hast. 

    vor 25 Minuten schrieb Federkiel:

    Dein Name fällt. 

    Und ich falle hinterher.

     

    Dieses Wortspiel als Höhepunkt und Schluss, in dem du die ganze Situation bündelst, finde ich sehr passend. Es unterstreicht die Stimmung effektiv.

    LG Lydia

    • in Love 1
  11.  

    Hallo Ehren-Worte,

    such is life 😉, ich finde mich ganz gut in deinem Text. Die beiden Schlussworte nehme ich gerne mit...

    vor 2 Stunden schrieb Ehren-Worte:

    Ausgelassen unbeschwert

     

    ...gefällt mir!

    Danke fürs Teilen.

    LG Lydia

     

    • Danke 1
  12. Liebe Seeadler,

    berührende Zeilen, die mich innehalten lassen...

     

    vor 14 Stunden schrieb Seeadler:

    flieg über Grenzen

    flieg aus der Zeit

     

    ist so traurig - schön formuliert.

     

    Danke fürs Teilen.

    LG Lydia

    • Danke 1
  13. Hallo Perry,

    wenn du nicht aufpasst, werden die nordöstlichen Strände von Lyriker*innen überrannt. Du machst dauernd Lust auf Meer und mehr. Die Verantwortlichen müssten dir eigentlich mal ein Honorar überweisen, für hervorragende Werbung 😉.

     

    vor 14 Stunden schrieb Perry:

    kein
    hauch streicht über die gänsehaut der deichgräser

     

    ...darauf muss man erst mal kommen - gefällt mir sehr.

    LG Lydia

  14.  

    Hallo Carolus...

     

    vor 31 Minuten schrieb Carolus:

    Mit Sinnenlust und Sehnsucht
    saugt er das Grün der Wiesen,
    das Gelb, das Blau, kurz alles,
    was da blüht, in seine Brust.

     

    Schön! Vier Zeilen und so viel gesagt.

    Danke fürs Teilen.

    LG Lydia

     

    • Schön 1
  15.  

    Ach, lieber Herbert,

    ich hatte mich schon gefreut, dass du es in deinem Gedicht nicht festgelegt hattest 😉.

    Ich finde es in solchen Fällen immer schwierig Beobachter zu sein. Von außen weiß man selten, was wirklich hinter solchen Abläufen steckt und auch noch so vorsichtiges Eingreifen ist oft gar nicht erwünscht.

    nachdenkliche Grüße

    Lydia

     

    • Danke 1
  16. Hallo Herbert, 

    Harmonie ist eine bleibende Herausforderung, wie wir wissen.

     

    Ist das lyrische Ich weiblich oder männlich,

    aber egal, Menschen sind sich irgendwie ähnlich.

    Vielleicht braucht es Musik, die aufweckt und bebt,

    die Tränen vertreibt und die Harmonie belebt...

    vielleicht  ist da noch Lust sich gemeinsam zu drehn.

     

    LG Lydia

    • Danke 1
  17.  

    Hallo Seeadler,

    das LI blieb unbeachtet weil es ein Mädchen war. Egal was es anstellt, es wird nie der erhoffte Sohn sein können. Es ist schmerzlich sich ungeliebt zu fühlen – sich aber ungeliebt zu fühlen, weil man weiblich ist, hat noch einmal eine andere Qualität, denke ich. Es lässt sich ja nicht ändern.

    Deine eindringlichen Worte machen es direkt fühlbar.

    Danke fürs Teilen.

    LG Lydia

     

    • Danke 1
  18.  

    Hallo @Dali Lama,

    Ich lese deine Kommentare immer mit großem Interesse. Ich profitiere davon, auch wenn ich selten reime.

    Diese Änderung würde mir aber überhaupt nicht gefallen...

     

    vor 35 Minuten schrieb Dali Lama:

    "Du hörst sie immer falsch, mit falschem Klang."

     

    weil dadurch wird das Gedicht, aus meiner Sicht, anklagend und (ver)urteilend. Es schiebt dem lyrischen Du Schuld zu, noch dazu immer. Die originale Version lässt hier mehr offen, deshalb sagt sie mir mehr zu.

    LG Lydia

     

    • Gefällt mir 1
    • Danke 1
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.