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Beiträge erstellt von Rosa
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Die ganze Welt trägt eine Last,
ein Virus ist bei ihr zu Gast
Niemand hat darum gebeten,
doch plötzlich ist er eingetreten.
Er zwingt die Menschen umzudenken,
sich auf das Wesentliche zu beschränken.
Was braucht der Mensch, was will er haben,
muss er sich am Kaufrausch laben?
Ein Viruszeigt uns deutlich an,
dass man bescheiden leben kann.
Die Menschen ziehen sich zurück,
Gesundheit ist das größte Glück.
Besinnung auf das schlichte Leben,
was kann ich einem Menschen geben,
der Hilfe braucht und einsam ist,
was Hoffnung gibt, ihn nicht vergisst.
Corona hat Gefahr gebracht,
ein Jeder nimmt sich jetzt in acht.
Hält Abstand und befolgt die Regel,
damit wir nicht ins Abseits segeln.
Ein Virus hat es uns gelehrt,
so, wie wir leben ist verkehrt.
Wenn wir in alten Bahnen rosten,
kann es uns das Leben kosten.
Ein Gast bleibt schließlich nicht für immer,
so bleibt uns doch ein Hoffnungsschimmer,
dass dieser "Gast" recht bald verschwindet
und den Weg zur Hölle findet.
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Hallo!
Ich kenne einige Menschen, die sich so ähnlich fühlen und bin oft sprachlos, wie wenig Aufmerksamkeit sie bekommen. 😔 Deine Verse gefallen mir sehr gut!
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Kann mich nur anschließen, super geschrieben, möchte mehr davon haben.
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Hallo!
Oh, das ist so schön geschrieben. Ich habe so schmunzeln müssen als ich die Verse las! Danke dafür!
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Die Natur im starken Wandel,
Phänomene sind erkannt.
Nur ein kollektiver Handel
hält unsere grüne Welt instand.
Doch so einfach, wie man spricht,
ist die Klimarettung nicht.
Atomausstieg und Heizung sparen
kann uns vor Dürre nicht bewahren.
Die Sonne brennt, die Stürme toben,
starker Regen kommt von oben.
Hurrikans und Hagelschauer
machen unsere Erde sauer.
Autos fahren jetzt mit Strom,
denn Benzin ist viel zu teuer.
Sparsamkeit ist wie ein Hohn,
wer bezahlt die ganze Steuer.
Der kleine Mann ist der Bezahler
obwohl im Beutel Ebbe ist.
Die Rechnung wird auch nicht realer
wenn so mancher Zuschuss fließt.
Da helfen nicht die Aktivisten,
die sich an die Straße kleben.
Sie legen lahm die Autopisten
und wollen so ihr Ziel anstreben.
Ich frage mich, was soll der Mist,
der dumme ist der Polizist.
Er muss sie von der Straße lösen
gehört zum Schluss noch zu den Bösen.
Ein jeder Mensch in unserem Land
hat das Klima in der Hand.
Mit schlichten Lebensänderungen
wird ein kleiner Sieg errungen.
Einmalbecher und die Kippen
kommen doch ganz unbestritten
in die dafür bestimmten Tonnen,
so ist schon sehr viel gewonnen.
Sortiert den Abfall nach der Art,
nebenbei wird noch gespart.
Schont die Umwelt, all ihr Leute,
am besten, fangt ihr an schon heute.
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Hallo Tobuma,
herzlichen Dank für den ausführlichen Kommentar. Tatsächlich kann jeder Einzelne etwas tun, damit die Welt, insbesondere für hilfsbedürftige Menschen freundlicher wird. Behalten wir diesen Gedanken also im Kopf und setzen ihn bei der nächsten Gelegenheit in die Tat um. Mit Deinen Worten hast Du mir aus der Seele gesprochen.
Einen schönen Abendgruß auch an alle, die meine Zeilen gelesen haben.😊
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Die Woge der verrückten Werte,
nimmt allenthalben überhand.
Die Richtung geht in das Verkehrte,
neue Regeln braucht das Land.
Die Gesetze sind veraltet,
passen nicht in unsere Zeit.
Werden sie nicht neu gestaltet,
sind die Menschen kampfbereit.
Die Geduld hat ihre Schranken.
Menschen nehmen nicht mehr hin,
dass die Schwachen und die Kranken
überall die Letzten sind.
Menschenrechte muss es geben,
gleichgestellt für Jedermann.
Danach müssen Mächte streben
und nicht nach dem Rüstungswahn.
Erhört doch endlich dieses Flehen
ihr starken Macher dieser Welt.
Dann kann es irgendwann geschehen,
das Frieden unseren Stern erhält.
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Habe auch die Umstellung der Zeit ins Visier genommen. Werde den Beitrag als nächstes einstellen und hoffe, dass dieses Thema dann der Vergangenheit angehört.
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Die Macht des Schicksals ist schon gewaltig, jedoch wer aufhört zu kämpfen, hat verloren. Also, den Kopf immer schön oben behalten.
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Freundin sein, erfordert Vertrauen,
ich weiß, ich kann total auf sie bauen.
Sie teilt mit mir Freude und Glück
und bringt mich in die Mitte zurück.
Freundin sein, was will dir das sagen,
Ehrlichkeit bei all deinen Fragen
und das Gefühl, wenn sie kritisiert
mir nicht die Seele gefriert.
Freundin sein, bedeutet das Beste,
anders sein ohne Proteste.
Sie fühlt genau meine Situation
und geht nicht ohne Hilfe davon.
Freundin sein erträgt auch mal Ruhe,
ohne das stete falsche Getue,
mit Bussi, Bussi und neidischem Lachen.
Bei ihr muss ich nicht meine Seele bewachen.
Die Freundin erwartet ich selbst zu sein,
ohne den toxischen Doppelschein.
Sie akzeptiert mich so wie ich bin
und nimmt mich ohne Wertung hin.
Freundin sein heißt, sie hat Zeit
teilt mit mir Kummer und Leid.
Wir können reden über Gott und die Welt,
bis sich endlich der Himmel erhellt.
Freundin sein, kennt keine Scham,
ohne Tabu nimmst du mich in den Arm.
Sie kennt meine Macken und Schwächen,
will trotzdem die Freundschaft nicht brechen.
Freundin sein, kostet keine Kraft.
Sie spendet Energie und schafft
ein freies Herz und Lust auf Leben,
drum wollen wir die Freundschaft pflegen.
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Vielen Dank für die freundlichen und verständnisvollen Worte.
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gefällt mir!
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Familie
Für Menschen die wir lieben,
darfst du keine Zeit verschieben.
Tu heute, was dein Herz dir rät,
morgen ist es vielleicht zu spät.
Die Eltern waren stetig dein Halt,
heut bist du erwachsen und die Eltern sind alt.
Gib etwas von deiner Zeit zurück,
das ist für sie das größte Glück.
Das Band der Familie schenkt Stärke und Mut,
es gibt dir Vertrauen und alles wird gut.
Heute solltest du deine Zeit investieren
sonst könntest du deine Liebsten verlieren.
Familie sind auch deine Schwestern und Brüder.
Ihr habt viel gestritten und vertrugt euch wieder.
Ein Jeder hat seine Familie gegründet
und hält daran fest, was alle verbindet.
Für Oma und Opa sei immer bereit,
sie haben jetzt die wenigste Zeit.
Sie halfen dir oft mit gutem Rat
und gaben dir heimlich Taschengeld ab.
Auch die vielen Onkel und Tanten
gehören zu deinen engen Verwandten.
Sie freuen sich über ein Wort von dir
oder schreib ein paar Zeilen auf Papier.
Familie ist ein so starkes Wort.
Familie ist der vertraute Ort,
wo du zuhause und glücklich bist
und deine Seele die Sonne küsst.
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Der Hefeteig
Soll der Hefeteig geraten,
musst du seine Zeit abwarten.
Zuviel Eile nimmt er übel,
Hefeteige sind sensibel.
Zunächst das Weizenmehl (500 Gr.) abwiegen
und in eine Schüssel sieben.
Dazu kommt dann entsprechen Zucker (100 Gr.)
und die ausgelassene Butter (100 Gr.).
Weiterhin gib rein ein Ei,
ist es klein, dann nehme zwei.
Für den Geschmack kannst du soeben
Zitronenabrieb drüber geben.
Natürlich, wie bei jedem Essen,
die Priese Salz nicht zu vergessen.
Das Hefestück löst du zuletzt
in warmer Milch wie im Rezept.
Diese Lösung wird dann sacht
in die Mischung Mehl gebracht.
Wenn du kein Maschin'chen hast,
knetest du mit Muskelkraft.
Ist der Teig dann glatt und schön,
braucht er Ruhe, um zu gehen.
Das Backblech kannst du vorbereiten
und mit etwas Fett bestreichen.
Ist das Teigvolumen recht,
kommt der Teig auf's Kuchenblech.
Die Streusel werden angerichtet
und sorgsam auf den Teig geschichtet.
Das Backblech in den Ofen stecken,
zum Kaffee wird der Kuchen schmecken.
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Wolkenspiel
Wie ein Zauber leuchten Sterne
in der Nacht am Firmament.
Am Himmel zeigt sich aus der Ferne
der Mond im bleichen Silberhemd.
Geht ein Stern auf seine Reise
und verlässt das Himmelszelt,
ist es so, als wenn ganz leise
ein Engel auf die Erde fällt.
Die Nacht verliert nun ihre Kräfte,
die Dunkelheit weicht lichtem Grau.
Der Tag verströmt schon zarte Düfte,
das Wolkenspiel ist weiß und blau.
Der Tag erwacht,
noch ist es kühl.
Sonnenstrahlen zaubern sacht
ein fabelhaftes Wolkenspiel.
Die Himmelsfarben jetzt erstrahlen,
die Sonne übernimmt die Macht.
Purpurrot in allen Skalen
erscheint die ganze Farbenpracht.
Die Kraft der hellen Morgensonne
erstickt das schöne Morgenrot.
Ich erschauere mit Wonne,
welches Schauspiel es mir bot.
Gleißend hell wird nun der Himmel.
Die Tagesmitte ist erreicht.
Am Horizont erscheint Getümmel,
dass einem faden Trugbild gleicht.
Im Gewölbe toben die Gewalten
als Figuren und Gestallten.
Auf die glühend flirrend Hitze,
entladen sich bizarre Blitze.
Plötzlich, wie aus Himmelstoren,
fällt der Regen wie zur Schau.
Die Erde ist wie neu geboren,
unser Planet wird wieder blau.
Vorbei des Tages hohe Zeit,
die Luft ist ruhig und ganz rund.
Alles macht sich nun bereit
für die sanfte blaue Stund'.
La Luna will mit letzten Strahlen
das Abendrot nun dezidieren.
Ein Feuerwerk aller Spektralen
lässt die Menschen jubilieren.
Der Tag ist um, die Nacht kommt wieder,
die Sterne ziehen ihre Bahn.
Der Mond summt leise seine Lieder
und strahlt die stille Erde an.
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Der Pessimist
in Humor & Satire
Geschrieben am
Der Pessimist ist sehr sensibel,
gern nimmt er dies und jenes übel.
Er meint, dass hinter jeder Ecke
eine böse Falle stecke.
Er spürt Gefahr, wo keine ist,
so tickt nun mal der Pessimist.
des Lebens kleine Missgeschicke
treffen ihn wie eine Tücke.
Der Senkel reißt, die Tasse fällt,
die Hose platzt, das Glas zerschellt,
von seinem Schuh löst sich die Sohle,
die Vase fällt von der Konsole.
Ein Korken aus der Flasche Sekt,
knallt nach oben, ach du Schreck.
Natürlich bleiben an der Decke,
zur Erinnerung die Flecke.
Er gibt Gas und hat vergessen,
dass sie heute Tempo messen.
Vom Blitzer ist er wie gebannt,
hat ihn wieder viel zu spät erkannt.
Das Auto groß, das Tor ist schmal,
er rangiert so wie ein Aal,
es kommt ihm gar nicht in den Sinn
doch plötzlich ist 'ne Beule drin.
Die Einkaufsliste in der Hand
geht er forsch ins Einkaufsland.
Sofort erschallt ein schriller Ton
aus dem Einkaufsmikrofon.
Alle Kunden müssen raus
aus dem Lebensmittelhaus.
Die Polizei und Krankenwagen
sind jetzt auf der Stelle da.
Schließlich gibt es zu erfahren,
es war ja nur ein Fehlalarm.
Der Pessimist beherrscht das Chaos,
selten läuft was in der Spur.
Die kleinen Pannen sind ihm Schnuppe,
sie sind das Salz in seiner Suppe.
So könnte ich noch viel erzählen,
den Pessimisten richtig quälen.
Doch eines Tages wird er lachen
über all die dummen Sachen.