Vokalchemist
-
Gesamte Inhalte
1.752 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Kalender
Wettbewerbe
Beiträge erstellt von Vokalchemist
-
-
Für Dyrian, im Nachhinein sehe ich das Feuerwerk als totale Auflösung im Schönen der Liebe was wohl deiner gemeinten Blindheit noch eine extra Dimension verleiht. Deal?
Cyparis hat mich auch zum Nachdenken gebracht, wobei aber dieser absolut gleichsilbige Wohlklang in den identischen Vokalen von heruntergesunken wohl den unbewußten Ausschlag gegeben hat.
Ansonsten überrascht es mich immer wieder, dass ihr alle wieder dabei seid. Hey Mattt, schön von dir zu hören.
LG RS
-
Einen Nerv zu treffen ist immer etwas besonderes. Mir scheint es dass ihr bereit seid diese Qualitaet in der Lyrik zu akzeptieren.
LG RS
-
Ja die Versenkung ist wie ein Kerker.
LG RS
-
Das freut mich.
LG RS
-
Freut mich dass du mich so zahlreich bedenkst.
LG RS
-
Alle Jahre sind gezählt
und dich haben sie gestählt.
Frohgemut fängt ein neues an,
Alles Gute wünsche ich dann.
Besonnen gehts nach vorn
und wir blasen ins Horn.
Ich fühle alle Farben duften
und auch für Mutter Natur schuften.
Im Geiste geht es rund
und der Körper tut kund,
ständig ist ein besonderer Tag,
so wie ich ihn doch nur einmal mag.
-
Dank dir. Ein bisschen Schwund ist immer;-)
LG RS
-
Ohne Knall, einfach Flutsch?
LG RS
-
Autsch;-)
LG RS
-
Vom Wind erwartet man ein Lied,
das durch unser Leben hinzieht.
Jedes Jahr taumelt wie ein Blatt
und macht den Herbst so bunt und satt.
Die bewegte Luft vermag viel mehr,
sie tröstet den Stein von ungefähr.
Er muss seine Seiten verbergen,
um das Edle zu beherbergen.
Im Einstieg noch vertraut,
danach zurückgebaut.
Seien die Zeilen auch tief,
von unten kommt was ich rief.
Soll es nur vom Besten sein,
oder reicht es klar und rein?
Wäre das nicht dasselbe,
bräucht ich vom Ei das Gelbe.
Das werde ich mir rausnehmen,
um Eris mit List zu zähmen.
Wäre Schiller nicht schon tot,
säße er mit in dem Boot.
Doch auch seiner Knochen Mark,
macht immer noch Charis stark.
Durch die Strophen windet sich,
gar nichts und das findet sich.
Wieder nur im Wald,
wo Äolus hallt.
Seine Kunst ist das Gewitter
und alles fügt sich so bitter.
Das ist der Tribut an die Zukunft,
denn er verlangt ungefragt Auskunft.
Das ist nur ein Synonym für Herkunft
und dem endenden Beginn der Ankunft.
In dunkler Nacht,
wird es vollbracht.
Was dir bloß schwant,
hab ich geahnt.
Was man sich nicht denken kann,
endet trotzdem irgendwann.
Was man sich nicht wünschen kann,
passiert trotzdem irgendwann.
Denn kommt es erst zu Fügungen,
unterdrückt man die Neigungen,
noch mehr zu sagen als üblich
und mehr zu fragen als höflich.
Doch die Welt schaute weg,
Hoffnung war sonst der Zweck.
Von selber läuft nur die Zeit,
wenn man auch laut genug schreit.
Schnell ist davon die Zeitung voll
und rasch versinkt Delos in Moll.
Aller Namen einziger Zweck,
beschwört diesen heiligen Fleck.
Denn was ihr hört
euch nie gehört.
Und auch was ihr seht
wurde nie gesät.
Wo kamt ihr denn bloß alle her,
die Fäden zu binden ist schwer.
Doch im Netz lauert die Masche
und fängt das Feuer als Asche.
Da haben wir es wieder,
sinnlose Gebetslieder.
Einzigkeit entartet,
Befruchtung erwartet.
© RS 2009
-
Es ist ausgewogen und es gibt die wahre Schönheit und die Ware Schönheit. Anregend bis in den letzten Buchstaben.
LG RS
-
Ich meinte sowas das über Jahre hinweg entsteht und Ausmasse annimmt die einem Epos gleichen von 50 Strophen plus
LG RS
PS: Tja ich kritisiere ja nicht immer Schwächen;-)
-
Wir meinten verschiedene Sachen , Matt meinte wahrscheinlich die Zeit, ich doch die Länge der Gedichte an sich.
LG RS
-
Vielleicht kann ich sie lockern;-)
Sie müssen ja nach all dieser Zeit nicht mehr weh tun...
LG RS
-
Meine letzte Strophe befasst sich auch in deiner Art mit Sehnsucht ohne sie direkt beim Namen zu nennen. Ansonsten scheint ja Melancholie unser erstes gemeinsames Lieblingswort zu werden.
http://www.dichter-forum.de/glaskugel-vt5481.html
LG RS
-
Dein kleines Herz ist viel zu groß für meinen Verstand. Doch alle denkbaren Gefühle sind hier vereint.
LG RS
-
Jetzt kennst du auch ein kleines Geheimnis von mir ;-)
LG Robert
-
Ich glaube jeder der sich den Songtext durchliest erlebt hier eine Überraschung...
LG RS
-
Das ist ein Bibelzitat und nicht wörtlich zu nehmen. Ausserdem ist eine Welt ohne Feinde viel erstrebenswerter.
LG RS
-
Ich wollte schon mal ran. Aber nach einiger Zeit finde ich es ist ne Fleißarbeit... Ratschläge habe ich keine obwohl diese Stricke mein Leben sind. Befreiung kann nur der haben der glaubt und Zwang in Interesse wandeln kann. Irgendwo steht doch geschrieben , du sollst deine Feinde lieben.
LG RS
-
Jeder kennt die Worte , doch du setzt sie einzigartig zusammen. Was ich hinter mir lasse siehst du in dem Titel Melancholie gut:
http://www.dichter-forum.de/melancholie-vt4775.html
LG RS
PS. Ich hoffe damit deine 3. Strophe noch mal extra aufzuwerten.
-
Verschoben ist zeitlich gesehen und meint die Versprechen die eher stillschweigend als mit großem Getöse gebrochen werden. Dieses Gedicht ist Teil 3 meines Entscheidungszyklusses. Teil 1 und 2 sind hier:
http://www.dichter-forum.de/nein-vt5393.html
http://www.dichter-forum.de/ja-vt4989.html
LG RS
-
Bei meinem verlinkten Gedicht meine ich speziell die 1. Strophe.
LG RS
-
Hier lässt sich der Bezug zum selben Gedicht bringen wie bei "So nicht" :
http://www.dichter-forum.de/geh-doch-vt4862.html
Mit deinem ausgereiften Gedicht sprichst du besonders meine 3. Strophe an. Da die Profitjäger ja von ihren großen Zahlen erdrückt werden und sich dann an einer banalen Kleinigkeit verschlucken. Aber schau selber. Mal sehen was daraus wird;-)
LG RS
Das Versprechen
in Liebe & Freundschaft
Geschrieben
Es ehrt mich. Ich werde aufpassen dass der Schmerz verhungert. Ich weiß auch dass es ein zweischneidiges Schwert ist aber heh wofür gibt es Zauberer;-)? Das kann einem Angst einjagen und wohlige Schauer den Rücken runterjagen. Alles ist inklusive, besser geht es nicht.
LG RS