Vokalchemist
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Beiträge erstellt von Vokalchemist
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Ich wollte eine breit angelegte Disskussion mit vielen Kommentaren unter den verlinkten Gedichten ueber unsere Gedanken zum Glueck entfachen. Das betrifft ja nicht nur Almgandi, und uns beide , sondern hoffentlich moeglichst viele User die dann Gemeinsamkeiten und Unterschiede rausarbeiten koennen.
LG RS
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Was soll man da noch sagen. Man merkt es halt immer zu spaet, was einem fehlt. Vielleicht ist die groeßte Schandtat der Medien dass sie sein Verhaeltnis zu den Fans so wie dir boykottiert haben. R.I.P.
LG RS
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Wir ignorieren uns geflissentlich,
und bleiben so sehr außerordentlich,
daß keiner merkt,
wen er denn stärkt.
Keiner will es gewesen sein,
beim lieben Gott.
Wir waschen immer alles rein,
und bleiben flott.
Der Zweifel hält uns fest,
und gibt uns jetzt den Rest,
für das nun letzte Fest,
im so entweihten Nest.
© RS 2009
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Man muss sich nur zu arrangieren wissen.
LG RS
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Mein 100. Gedicht hier ist schon eine Weile her, aber trotzdem noch nicht ganz verschwunden:
http://www.dichter-forum.de/zum-100-mal-vt3119.html
LG RS
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Willkommen im Club.
LG RS
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Am meisten Sinn macht der Kreis mit Trigrammen, was ein alchemistisches Symbol ist.
Vielen Dank Claudia.
LG RS
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Interessanter Gedanke zur Quadratur des Kreises, welche ebenso die 2. Strophe mit Leben füllt , weil es ja letztendlich falsch, weil unmöglich ist. Aber gerade die Unstimmigkeiten lassen sich gut in Bildern verarbeiten die dann ihren Anschluß suchen um ein Mosaik zu formen. Vielleicht ist mir das Inspiration genug um aus der Kürze dieses Gedichts einen laengeren philosophischen Text zu machen. Der Kreis in der 3. Strophe soll eher in seiner umschliessenden Eigenschaft dargestellt werden.
LG RS
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Fürwahr ein Kunststück.
Vokalchemist
Verfehlt
ohne
Kunst
alle
lästigen
Charakterfragen
heutzutage
erwiesenenmaßen
mit
ihrem
schweren
Trübsinn.
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Ich sehe es als mahnendes Beispiel, dass in manchen Ruinen immer noch ein Stück "Geist" steckt.
LG RS
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Alles Gute zum 100. Gedicht hier. Spritzi´g wie immer;-)
LG RS
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Das sollte jeder so halten wie er will. Ich finde eher dein Kommentar bezieht sich auf die 2. Strophe, und hat zufällig den selben Wortlaut wie die 3. Strophe. Schließlich zieht man ja auch seine Kreise...
Wenn du dein Gedicht doch noch finden koenntest, koennte ich vielleicht tiefer drauf eingehen?
LG RS
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Danke für deinen Link. Es dreht sich um eine vergleichbare Erkenntnis, welche unseren Gedichten innewohnt. Mein Beispiel hat mehr eine Kontextverschiebung als Schluss des Ganzen, was du als Gegenseitigkeit beschreibst die sich in eins findet nämlich dem Leser im speziellen und uns im allgemeinen. Hier mein Beispiel:
http://www.dichter-forum.de/der-kleine-unterschied-vp20160.html#20160
LG RS
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Ich meine das gewitzt resignative am Schluss, das kommt bei ihm auch oefter durch. (Es sollte natuerlich die Leistung nicht schmälern;-)
LG RS
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Es für Gedicht, ihm für Leser.
LG RS
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Es funkelt an den richtigen Stellen
und weiss auch das Dunkle zu erhellen.
LG RS
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Ein ungeschliffener Diamant im Lichte des Alltäglichen. Sollte hier ein Reim sinn- oder zeitgemäße Struktur geben können waeren auch meine Spiegelungswünsche hinsichtlich des Textes erfüllt.
LG RS
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Der Schluss erinnert mich ein bisschen an Perry. Ansonsten lyrischer als üblich;-)
LG RS
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Dieses eine Gedicht,
spürt seine Leser nicht.
Es versucht ihm zu entrinnen
und richtet jetzt wie von Sinnen.
Nichts ist gekommen,
wie angenommen.
Alles war falsch,
darauf ein Grolsch.
Ein Beispiel schnell vergeht,
die Relevanz besteht.
Finde deinen Kreis
und dreh dich ganz leis.
© RS 2009
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Ich sehe darin die Sucht nach unbedingter Angepasstheit.
LG RS
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Wo steckst du bloß;-) Das steht nämlich nicht im Gedicht...
LG RS
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Ich will ja nicht unken, aber deine Texte stehen und fallen mit dem Schluss. Hier ist es wieder mal gelungen, aber sobald du im Gedicht selber versuchst etwas vorzuziehen ist es aus. Dieser Text hier ist ein gutes Beispiel dafür was ich meine:
http://www.dichter-forum.de/zum-kuckuck-vt5316.html
LG RS
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Ohne dieses gelungene Ende waere der Text verschwendet gewesen.
LG RS
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Ein wissendes Laecheln umspielt meine Züge auf dass sie dem Gedicht naeher kommen als es ein Spiegelbild jemals wird.
LG RS
Der kleine Unterschied
in Politisches & Gesellschaftliches
Geschrieben
Die Essenz kommt gut in den letzten 2 Zeilen raus, welche ja ein bisschen kontrastieren.
LG RS