Vokalchemist
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Beiträge erstellt von Vokalchemist
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Wofür steht denn die Seide?
LG RS
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Es gefällt mir wegen seiner ungezwungenen Bestimmtheit. Silhouetten kännten aber besser passen;-)
LG RS
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Dieses Thema ist ein Dauerbrenner, der meines Erachtens gut interpretiert wurde. Mein artverwandter Beitrag hierzu ist folgender:
http://www.dichter-forum.de/rote-trnen-ft-rosenkind-vt494.html
Unsere beiden Gedichte stellen wohl 2 Extrempunkte im Umgang mit dieser Thematik dar, einmal auf den Punkt und formgefällig so wie bei dir und dann ausführlich und formmissachtend bei mir.
LG RS
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Es sind Schlaglichter welche einzigartige Wege finden sich selbst zu hintergehen. Wie sonst könnter eine leuchtende Hatut mit schemenhafter Silhouette zusammengehen?
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Da war mir der Inhalt wichtiger als der Reim.
LG RS
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Meinst du die Taube?
LG RS
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Du stehst hoch auf den Zinnen,
lässt die Freiheit gewinnen.
Die Wartburg symbolisiert deinen Körper.
Dein Herz ist eine goldene Schatzkammer.
Meine Worte haben Flügel.
Engel tragen keine Zügel.
Gefangen in Feindes Hand die Taube,
kostbarer Plunder ihm zum Raube.
Das Letzte ward gern gegeben,
denn ohne Last zu leben,
danach für alle zu streben,
wird uns in den Himmel heben.
© RS 2009
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Wo sollen denn die Massen von Menschen hin? Sicherlich hat es auch Vorteile Wohnraum pro Einwohner zu zentralisieren. Ansonsten wenn alle auf Höfen in der Natur wohnen würden, hätteste ja die Infrastruktur welche überproportional zunimmt und verteufelt wird. Alternativen abzuwägen hat natürlich nicht den Reiz , wie dieses Märtyrerthema.
LG RS
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Ein Unterschied zu meinen besseren Werken besteht auch darin, dass es nicht reimt, so wie das hier:
http://www.dichter-forum.de/esplanade-vt5259.html
Was du zitiert hast soll an Falco erinnern.
LG RS
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Ja natürlich, durch die Vertauschung würde es sich als Bild auch besser zum Bauchgefühl fügen, wenn die dann umhüllt werden.
Wieso weshalb warum liegt in der Vorstellungskraft begründet welche der Realität den Stempel aufdrückt.
LG RS
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Für mich passt das zurückkehren mehr zum fließen und das Bauchgefühl kommt dann besser rüber.
LG RS
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Es trägt sich auch zwischen den Strophen. Guter Zusammenhalt in sich und ich hätte mir gewünscht wie die typische Erkenntnis am Schluss, so ein bisschen in jeder Strophe zu finden.
LG RS
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Danke für den Hinweis mit dem Nein. Ich habe es hier umgesetzt und hoffe dass deine Vorstellung ein wenig getroffen wurde.
LG RS
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Das kann sich sehen lassen, wenn man sehen kann. In der 2. Strophe würde ich Seele und Gefühle vertauschen.
LG RS
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In dir steht es still,
denn du stehst in der Stille.
Du formst deinen Willen,
denn du willst deine Form.
Geschichten über dich verblassen,
während Blässe über dich geschichtet wird.
Dann beginnst du dich zu fragen,
ob Fragen der Beginn sind.
Sollen wir lebend sterben
oder müssen wir sterbend leben?
Der Kampf ist nie geschenkt,
aber das Geschenk ist erkämpft.
Einzelne Worte bilden Gruppen,
solange einzelne Gruppen Worte bilden.
Theoretisch bleibt die Praxis nie,
solange die Theorie praktisch bleibt.
Man nimmt es nicht ernst,
bis ernstgemacht wird.
Man ist sich der Tatsachen gewiss,
aber hat man tatsächlich Gewissen?
Man folgt den Gleisen,
zu entgleisten Folgen.
Liegt das Ende auf deiner Strecke,
oder bringt dich das Ende zur Strecke?
© RS 2009
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Scheint auch logisch, wenn man sich dann hinterher nicht drin verfängt. Zur Auschliesslichkeit von Metaphern habe ich hier folgendes zu bieten:
http://www.dichter-forum.de/jetzt-ihr-vt3221.html
Letztendlich geht es da um die Absolutheit welche ich bei Torsuls Wortgefecht angesprochen habe:
http://www.dichter-forum.de/wortgefecht-vt4667.html
LG RS
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Das ist natürlich auch eine Möglichkeit. Metaphern sind das Salz in der Suppe und wer überwürzt schon gerne;-)
Stellst du dir das mit verwandten Metaphern vor , z. Bsp man zieht seine Kreise und störe meine Kreise nicht oder gegensätzlichen Metaphern, z.Bsp es durch die Blume sagen oder den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen. Interpretiert es sich dann schöner? Oder ist es besser zum Weiterdenken anzuregen, statt Spielräume auszuloten;-)
Hermeneutisch interessant, ne?
LG RS
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Wenn du damit meinst Gegensätze bildlich auszuarbeiten habe ich das hier versuchtt:
http://www.dichter-forum.de/natrlich-vt5415.html
Oder hast du dir das anders vorgestellt?
LG RS
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Er ist hell und fern der Tag,
genau wie ihn jeder mag.
Sie ist dunkel und nah die Nacht,
damit er und sie mit ihr lacht.
Dazwischen fließt das Leben,
als bindender Puls der Zeit,
und will beide verweben,
hält sich ihm und ihr bereit.
Beide werden sich niemals gleichen,
doch sie brauchen einander,
wie die Angel den Zander,
um für sich alles zu erreichen.
© RS 2009
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Es fehlt ein wiederkehrender Kritikpunkt, ansonsten gut.
LG RS
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Wiederschein ohne e und die erste korrespondiert gut mit der 3.
LG RS
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Was hab ich getan;-)?
LG RS
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Du gibst dein Leben
in meine Hand.
Du nennst es Streben
nach fernem Land.
Meine Gedanken
sind deine Wege.
Offene Schranken,
ohne Belege.
Liebe als Freiheit
ist substantiell.
Der Sex als Geilheit
ist essentiell.
© RS 2009
Niemand
in Politisches & Gesellschaftliches
Geschrieben
Hier gibt es weniger als nichts zu bemängeln. Hemmschwelle hin oder her;-)
LG RS