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Kleine Bärin

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Beiträge erstellt von Kleine Bärin

  1. Es fegen feine Regenfäden

    der Sonne entgegen-

    verloren im Sand.

     

    Nebel verhüllen die klare Kälte

    brechen in Tropfen das Licht

    und blaue Regebogenbänder

    verfärben weiße Wolkenränder

    zwischen Regen und Sonnenlicht.

     

    Rauschende Wellen brechen

    diffuses Licht auf Ufergestein.

    Ströme ergreifen die Gischt

    tauchen in endlose Tiefen des Seins.

     

    Tauperlen an hängenden Gärten

    benetzen des Lebens flüchtigen Schein

    und des Meeres endlose Weiten

    erzeugen gedankliche Ewigkeiten.

  2. Ich habs Dir schon so oft gesagt

    und sag es hiermit wieder:

    deine Zeilen sind die schönsten Lieder!

    Und Schreiben ist für viele schwer,

    die da verzweifelt ringen

    doch ists für Dich stets ein Gelingen,

    geht mit Verzweiflung nicht einher.

     

    Liebe Grüße

    die Kleine Bärin

  3. Keiner stellt die erhoffte Frage

    Wenn ich ganz leise etwas sage.

     

    Keiner schaut mich einmal an

    Sagt was, oder lächelt dann.

     

    Keiner zeigt Wärme und Offenheit

    ist einfach da und nimmt sich Zeit.

     

    Keiner hat den Mut mir seine Tänen zu zeigen,

    Und fühlt die meinen, wenn sie noch schweigen.

     

    Keiner fühlt meine Träüme

    Fliegt mit mir in fantastische Räume.

     

    Keiner nimmt mich an die Hand

    Läuft lachend über weißen Sand.

     

    Keiner, der meine Freude teilt,

    Die im Glanz meiner Augen weilt.

     

    Keiner, der den Flügel spürt,

    Der leise meine Seele führt.

     

    Keiner, der gefühlvoll an mich denkt,

    mir ein Stückchen seiner Liebe schenkt.

     

    Keiner, der die Sehnsucht kennt,

    die so oft mein Herz verbrennt.

     

    Wer ist Keiner? Das bist Du

    stehst nur da und schaust mir zu.

  4. Magisches Licht der Einsamkeit

    Traumgestalt in tiefschwarzer Nacht

    Atmest der Menschheit Sehnsucht ein

    Verzauberst Liebende mit Deinem Schein

    Ziehst Erdenwasser in Deinen Bann

    Schürst Menschenhoffnung, irgendwann

     

     

    Als Trugbild von Sternen bewacht

    Stiehlst du der Sonne das Licht

    Bist ein Traumfänger in geglaubter Nacht

    Malst ein geträumtes Mannsgesicht

    Doch bist bloß ein Ding aus kaltem Gestein

    Nichts anderes wirst Du je sein.

  5. Danke Euch Zwei,

    ich finde es sehr nett, dass ihr mich mit dieser naiven Dichtung unterstützt in eurem Kommentar.

    Das ist mir übrigens auch schon aufgefallen, dass es hier wenige gibt, die ihre Gefühle oder Liebe zu Tieren in poetischer Form zum Ausdruck bringen ( Zu einfach, zu kindlich , wer weiß?)

    Liebe Grüße

    die Kleine Bärin

  6. Hallo Spiegelgucker,

     

    Man sucht sich selber

    und schaut in den Spiegel,

    sieht dort ein anderes Schattenbild

    und träumt von einem ersehnten Glück,

    oft zu pät, man kann es nicht retten,

    denn alles vergeht im verwischten Augenblick.

    Doch im Zauberspiegel der Zwischenräume

    erwachen Deine Liebesträume.

     

    Alles Liebe

    die Kleine Bärin

  7. Danke Angel,

    es ist schön, dass es Dir gefällt.

    Du hast Recht mit der Bemerkung, dass sich nur weinige die Zeit nehmen zu kommentiern. Ich werde mir Mühe geben, es dir gleich zu tun, denn es ist einfach Sinn und Zweck unseres Schreibens, sich auszutauschen, sonst brauchten wir ja nur einen Stift und ein Stück Papier.

    Alles Liebe

    die Kleine Bärin

  8. So, nun hab ichs geschafft,

    es verlässt mich langsam des Geistes Kraft.

     

    Bin völlig betrunken

    und fühle mich wohl -

    ha, das Wohl ist glatter Hohn!

     

    Weiß ich noch ,was ich schreibe?

    Verdammt,

    der Alkohol macht hohl

    und rückt mir zu Leibe.

  9. Ich lese die Zeilen, die Du mir schreibst

    Und atme Deiner Worte Klang

    So tief und samtig weich

    Sind Kraft und Sinnlichkeit zugleich.

     

    Bin aufgewühlt und tief getroffen

    Dann hör ich nochmal richtig hin

    Fühl Deine Melodie tief in mir drin.

    Weich läuft der Stift jetzt über das Papier

    Und all meine Worte gehören nur Dir.

     

    Vor Jahren schrieb ich mal folgende Zeilen

    Meine Seele konnte bei keinem wirklich verweilen

    Suchte vergeblich nach Antwort

    Kam nicht zur Ruh

    In einem verwandten Du

    Nun höre zu, was ich damals schrieb :

     

    Ich spüre des Windes leisen Gesang

    Der Wellen rauschenden Klang

    Blumen, die leise sprechen

    Tiere, die ihre Liebe nicht brechen.

     

    Ich rieche des Frühlings zarten Hauch

    Den bunten Zauber des Herbstes auch.

    Der Schneeflocken glitzernden Tanz

    Sehe der Sterne verloschenen Glanz.

     

    Ich fühle die Schatten der Träume

    Den Schrei achtlos gefällter Bäume

    Höre das Weinen des Kindes bei Nacht

    Des Schicksals unabwendbare Macht.

     

    Ich stehe da und schau bloß zu

    Doch meine Seele findet keine Ruh

    Ich sehe der Menschen Handeln und Sein

    Und fühle mich plötzlich sehr allein.......

     

    Aufeinmal kamst du und fühlst meine Träume,

    Schaust in den blauen Spiegel der Zwischenräume,

    Hörst meiner Seele leises Flehen,

    Lässt zarte Brücken der Hoffnung entstehen.

     

    Nun hören wir beide unserer Worte Klang,

    Fühlen der Liebeslieder sinnlichen Sang,

    Können gefühlvoll an uns denken,

    Uns bedingungslos unsere Liebe schenken.

     

    Wir spüren einer gemeinsamen Seele Sein

    und können so ewig zusammensein.

  10. Hallo Holger,

    ich finde diesen Gedanken wunderschön, kann Dein Gefühl nachempfinden, doch in Reimform fänd ichs viel wirkungs- und auch stimmngsvoller, so ist es für mich nur einfach erzählt.

    Liebe Grüße

    die Kleine Bärin

  11. Tut mir Leid, aber diese Reaktion versteh ich jetzt nicht.

    Wo soll denn in meinen Worten etwas Beleidigendes sein?

    Oder steckt da von Dir eine kleine Provokation dahinter ? Das muss jetzt aber wirklich nicht sein.

    Liebe Grüße

    die kleine Bärin

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