-
Gesamte Inhalte
368 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Kalender
Wettbewerbe
Beiträge erstellt von Kleine Bärin
-
-
Hi Nino,
das war ein Volltrefer ins Herz! Die Umkehrung der Wärme, durch Liebe geboren, oder die Apokallypse der Liebe. Es erzeugte Gänsehaut pur bei mir !!!
Ich würde nach den ersten Zeilen keine Punkte setzten, da sie sonst leicht als bloße Strophenüberschrift wirken könnten, was ja nicht sein soll.
Liebe Grüße
d.kl. Bärin
-
Ja, ja Angel, ich weiß, das verstehst du nie, wenn ich kindlich bin.....
und es ist so naiv schön, wenn man es kann.
Liebe Grüße
d. kl.Bärin
-
Es lacht ein bärenstarkes Wetter,
wie gemacht, alleine nur für mich.
Ein Blau verschluckt das Regengraue
und zaubert helles Sonnenlicht.
Der Löwenzahn sprüht gelbe Strahlen,
weiß, dass sein Honig göttlich schmeckt.
Ich könnt vor lauter Glück
die ganze Welt umarmen -
einschließlich Dich!
-
" Für mich und Co.., dass es kein Traum bleiben möge", da hast Du mir meinen Traum so haargenau "zu Gedicht" gebracht, dass es schon weh tut. Wie erstaunlich, dass doch gefühlvolle Menschen in ihren Sehnsüchten und Träumen so gleich empfinden können!!!!
Alles Liebe, Nino,
d.kl. Bärin
-
Es ist als hätte die Sonne
den Mond ganz zärtlich geküsst,
dass sie in Liebeswonne
von ihm nun träumen müsst.
Es weht der Nachtwind durch die Bäume
und streift unendlich sacht
die Wirklichkeit der Träume
in sternenklarer Nacht.
Und meine Seele spannt
ganz weit die Flügel aus
vom Sternenglanz ummantelt
fliegt sie mit dir nach Haus.
-
Der Seele Schmerz verliert sich nicht in der Unendlichkeit, man kann ihn deutlich spüren in Deinen Zeilen. So liegt die wahe Liebe in der Unendlichkeit und Ewigkeit der Seele.
Alles Liebe
d. Kl. Bärin
-
Ich weiß, das Du weißt und mit Deinem Gedicht ...aus der Seele sprichst.
Ich danke dir!!!
Alles Liebe
die Kleine Bärin
-
Danke Nino, geändert!
Fühle mich ertappt, Angel!
Alles Liebe
die Kl. Bärin
-
Du bist eine Droge für mich.
Du gibst mir mehr Kraft
und schürst mein Verlangen.
Dringst tief ins Bewusstsein
und dehnst seine Weiten.
Führst mich zum Glücklichsein
lässt meine Sinne tanzen.
So gleicht die Sicht auf meine Welt
nur einem erhabenem Schweben.
Du lässt mich versinken in einem Rausch
euphorischer Liebesgefühle
betäubst mein logisches Denken
treibst den Verstand über gefährliche Grenzen
sodass die Realität total verblasst
und du nur noch die Abhängigkeit hasst.
-
Eh Nino, Du kleiner "Reimefetischist", das ist m e i n Part!!!!!!
Alles Liebe
d. Kl. Bärin!
-
Genau so hatte ich es gedacht, Vokal !
Liebe Grüße
die Kl. Bärin
-
Hmm....
Ohne Worte ...
Liebe Grüße
die kl. Bärin
-
Das ist ja wie mit kleinen Bären und Honig schlecken.....
Liebe Grüße
aus der Bärenhöhle...
-
Wege sind von ausschweifender Breite
Manchmal von bedrückender Enge
Ganz schmal, schräg, unheimlich, klein
Sie führen geradeaus ins Nichts
Oder zielgerichtet ins Ungewiss
Sie verlaufen durch Schnee und Eis
Und vergehen zu Staub in heißer Glut
Tauchen auf und verzweigen sich
Sie schlängeln durch Dornengestrüpp
Im Dunkel des Waldes verlaufen sie sich
Den Himmel berühren sie imaginär
Und ertrinken im Sonnenlicht
Hören urplötzlich auf, stürzen ab
Und führen kreuz und quer
Sie wurden von Meschen geformt
Oder natürlich erschaffen?
Wähle einen und hoffe auf Glück
Wähle keinen und treibe zurück!
Anm.: Ohne jegliche gedankliche Selbstbestimmung.....
-
Nein, nicht länger, Nino! Das ist einfach genial so!
Klasse Onkie!!!!!
Liebe Grüße
die Kleine Bärin
-
Ich mag diesen fließenden lyrichen Stil der Enjambements sehr gerne, wäre froh, wenn ich ihn beherrschte wie Du!
Das Gedicht zeugt von Tiefe und hinterlässt beim Leser einen nachhaltigen, sehr bewegenden Eindruck.
Liebe Grüße
die Kleine Bärin
-
Dein Gedicht mit diesem Titel erzeugte beim ersten Durchlesen Vewirrung.
Dann las ich es in Sequenzen rückwärts und stellte doch eine sehr skurile Gedankenabfolge fest: Von der Befreieung des Wesens - falsch gelebter Liebe - Selbsterkenntnis und Eigenliebe - Tradition, die erst angenommen, dann eingeengt - Idealismus und dann zurück zum Patiotismus!? Das sind teilweise gewagte Zusammenhänge. Etwas auseinander genommen und vielleicht ohne den Patriotismus könnte es intensiver werden.
Liebe Grüße
d. Kl. Bärin
-
Die Zahlen der Uhr sollte man häufiger neu stellen, nicht nur um graue Mäuse zu erkennen, sich zu besinnen, bevor Zeit und Raum ineinander zerfließen. Mit dem moralischen Zeigefinger gesprochen! Sehr viel Lebensweisheit steckt darin, Klasse!
Liebe Grüße
d.Kl. Bärin
-
Wenn Augen nichts mehr sagen ist die Seele tot.
Liebe Grüße
d.kl. Bärin
-
Einsamkeit als Samen
der Freiheit keimte empor
in Höhlen unter Steinen,
schuf Gefangene in Bäumen,
keimte durch die Bodenschicht
und erblickte der Liebe Licht.
Geht nun den Weg entlang im Wir,
doch frei und ungebunden.
-
That´s the way it is !!
lg.d.kl. Bärin
-
Kannst Du gar nicht beurteilen.... Aber das haben wirs doch schon wieder das Klischee-Denken, hab ich Dich erwischt!
Dafür hab ich keine Designerbluse, trage Selstgestricktes, da guckste?( Musste für den Benz ja sparen!)
In diesem Sinne
lg d.kl. Bärin
-
Hallo Onkie,
auch wenn Du hier in erster Linie zu den Ausführungen von Pan Stellung bezogen hast, möchte ich mich, wie schon angekündigt, einmischen, wobei ich hoffe, dass Du dieses als positiv wertest.
Du stimmst also Pans Definition von einer Aura, d.h., der Harmonie zwischen Innerem und Äußerem als Sprache der Seele zu, sagst aber, „dass man berücksichtigen muss, dass das Um-feld zum Menschen passen muss, damit so eine Aura entstehen kann und der Mensch eins mit seinen Taten“ werden kann. Wird also ein Mensch in ein unpassendes Umfeld hineingeboren, hat er keine Chance über sich selbst nachzudenken, sein Handeln den Erkenntnissen anzuglei-chen und sich dem Harmonie- Ideal zu nähern. Ich denke, dass Du in diesem Punkt Recht hast, dass nämlich ein unpassendes Umfeld diese Harmonie erst gar nicht aufkommen lässt.
Der Prozess der Selbstreflexion beginnt schon recht früh im Kindesalter, wird er dann aber nicht gefördert, sondern mit, nennen wir sie mal vorsichtig „anderen Erziehungsmethoden“ erdrückt, wird dieses Kind, sollte auch seine weitere geistige Entwicklung nicht hinreichend gefördert werden, was meistens mit dem obigen Verhalten einhergeht, in diesem so unpassen-dem Umfeld erst gar nicht zur Selbstreflexion gelangen. Das hat dann zur Folge, sollte die weitere Entwicklung in diesen vorgegebenen Bahnen weiterlaufen, dass dieser Mensch sich selbst ausschließlich an der Reaktion seines Umfeldes auf sein Handeln wahrnimmt, ohne diesen Vorgang oder die Wirkung reflektieren zu können. Er wird sein Handeln dem anpas-sen, was gesellschaftlich, sprich, das Umfeld, von ihm erwartet und verlangt. Dadurch ist die-ser Mensch dann Zeit seines Lebens in diesem ihm (nur noch) möglichen Rahmen zufrieden (Beispiele solcher Menschen kann ich aus meinem Umfeld genügend nennen).
Du sagst, ein unpassendes Umfeld, der äußere Einfluss würde die Harmonie zerstören, dazu muss sie ja erst einmal da gewesen sein. Ich denke, wenn der Weg zur Selbsterkenntnis ein-mal beschritten worden ist, können die äußeren, widrigen Umfeldeinflüsse den Schritt zur Umsetzung in ein dazu passendes Handeln behindern oder sogar zeitweise verhindern. Inso-fern ist die Harmonie zu diesem Zeitpunkt zerstört( wobei es ja schon ein sehr, sehr hohes Ideal ist, diese Harmonie zu erreichen und zu erhalten). Sobald dieser Mensch den Weg zu sich selber aber wieder gefunden hat, indem er zum Beispiel erkannt hat, dass er sein Umfeld ändern muss, oder durch eine andere Begebenheit, die ihn zu sich selbst zurückgeführt hat, wird er wieder versuchen, dieses Ideal der harmonischen Gewichtung von Innen und Außen von Erkenntnis und Handeln anzustreben.
Du denkst also auch, Onkie, dass wir Menschen, selbst wenn wir uns dieser Grunderkenntnis-se bewusst sind, uns dennoch von unserem Umfeld im Laufe unseres Lebens immer wieder diese angestrebte Harmonie zerstören lassen werden? Das glaub ich auch und ich denke, es gehört eine enorme Stärke, Sturheit und Geisteskraft dazu, sich dieser hohen Anforderung an sich selbst gerecht zu werden und sich den ständigen „Angriffen“ (Widrigkeiten des Umfel-des) bewusst zu sein, sie abzuwehren und sich ihnen ggf. zu widersetzen.
Zur Seele: Ich schließe mich da uneingeschränkt den Ausführungen von Pan an. Handlungen, teilweise auch Entscheidungen, vor allen Dingen spontane, unterliegen sicherlich dem steti-gen Wandel, die Gefühle jedoch, als Kernstück der Seele (wenn Du sie Dir bewusst gemacht hast), tun das für mich nicht. (Ich bin doch auch nicht in der Lage, einen Menschen, den ich wirklich liebe, jemals zu hassen, abgesehen davon kenne ich dieses Gefühl nicht). Wahre, reine Gefühle, nicht nur die der Liebe, sind für mich nicht änderbar in meiner Seele, höchs-tens ihre Intensität.
Natürlich ist die Seele abhängig von der Welt, weil sie ja selber ein Teil dieser Welt ist, aber nur insofern von ihr beeinflussbar als es das Ganze Universum nicht mehr gäbe.
Lieber Onkie, da wir auf Pans Antwort etwas warten müssen („Vielarbeiterei“), fänd ich es schön, trotzdem etwas von Dir zu hören.
Lg d.kl. Bärin
-
Schade, schon ausdiskutiert!
Aber in Musik gebadet oder warm geduscht oder wohlig massiert find ich gut für das Gefühl einer harmonischen Zweierbeziehug!
Liebe Gr.
d.kl. Bärin
Ihr
in Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Geschrieben
So abgescottet oder angepasst möchte ich nie sein!
Sonst eher Prosa für mich als ein Gedicht.
Liebe Gr.
d.kl. Bärin