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Beiträge erstellt von Kleine Bärin
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Hallo Petra,
diese Überarbeitung fand ich fürchterlich, da war das erste viel besser. Aber es hat mich doch gereitzt, also lies mal :
Anhaltend Trauer ersinnt sich hier
erscheint oft zwischen den Zeilen
Gefühle, so intensiv zu Hauf
und der Glaube an einen Ausweg im Schreiben
um Schritt für Schritt die Seele zu reinigen
Aufhören das erniedrigte Herz zu peinigen.
Verletzten Stoz vergessen
Niederlagen neu bemessen
und ohne Kampf beenden.
Das stumme Ringen um seiner Selbst
um nicht im Illusionenrausch zu verenden.
Bis hin zu Auferstehung des Regenbogens
im Ende und Anfang des Tänensonnenscheins
das Selbst gestärkt im grauen Schatten
dieser Farbenspielfantasterein.
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Liebesmelodien auf ihrer Reise
schlüpfen behutsam, unendlich leise
in meine einsame Welt
in meines Traumes buntes Zelt.
Der Liebe Leben geht oft verloren
im Hier und Jetzt und im Gedränge,
ihr Klang verebbt, bleibt ungeboren
in einer stumpfen Menschenmenge.
Der Liebesmelodien Klang erhellt,
verzaubert unversehens meine Welt
und selbst dem fahlen Novembermorgen
bleibt seine Schönheit nicht verborgen.
Sie leben in mir und tragen mich fort
zu dir an einen fernen Ort.
So scheint Narzissmus des eigenen Lebens
verzeihlich und nicht vergebens.
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Festgetreten in der kalten Tiefe des Felsgesteins
Geknechtet, geschunden, verkümmert, verbannt
Gefühlloser Schmerz, gemiedene Pein
Was sich nicht regt, wird nicht erkannt
War totgeglaubt und weggedacht
Suche vergebens
Blind durch die Nacht
Selbst der Schlüssel der Zeit
Verrostet in seiner Vergeblichkeit.
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Als alte Skatspielerin finde ich das Gedicht Klasse, doch gefällt mir Torsuls Fassung besser, wegen des Leseflusses.
Und sag mir doch mal Vokal, wer sagt denn das:"Man soll sich ja mit Adjektiven zurückhalten"??? Schon das "man soll" stört mich enorm, ganz davon zu schweigen, den Gebrauch von Adjektiven einzuschränken ( aber ich glaub´, Letzteres hatte wir schon mal ).
Liebe Grüße
d. Kleine Bärin
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Hi Torsul,
Du wolltest gerne einen Kommentar :
Strophe eins, zwei und drei gefallen mir wie immer sehr gut. In der vierten Strophe würde ich schreiben " zu fangen seinen Glücksmoment",dann die fünfte Strophe ganz weglassen oder ändern in Richtung "Traumfänger" und die letzte wieder so lassen wie sie ist. Ist nur mein Gefühl bei diesem Gedicht. Was machst du draus?
Alles Liebe
d. Kleine Bärin
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Na dann los, dann tu mal was und bau es einfach um am Schluss! Bin gespannt, was dabei herauskommt.
l.G.
d. Kleine Bärin
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Danke Euch,
schön, dass ihr auch so ein Gefühl spürt und es beim Lesen meiner Zeilen empfindet.
lg.Grüße
d. Kleine Bärin
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Den Anfang fand ich ganz vielversprechend, die letzte vier Zeilen sind einfach entsetzlich. Änder das um und nimm den blöden Ikea-Spruch da raus!
lg d. Kleine Bärin
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Ich finde das ist ein hübscher Text für ein song, hätte es daher eher auch dort gepostet.
d. Kleine Bärin
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Ein zarter Windhauch,
der nach Frühling schmeckt,
ganz sacht an meiner Seele leckt,
verzaubert meinen Tageslauf.
Ein zartes Sehnen lächelt
und schickt des Windes Hauch
mit eines Vogelsflügelschlag
ganz sanft den Raum entlang
hinüber auch zu Dir.
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Hallo Petra,
das gefällt mir wieder sehr gut. Obwohl ich weiß, dass diese Form von dir bewußt gewollt, wäre mir eine andere Zeilenform viel lieber, man könnte es flüssiger lesen. Aber nun, das ist Ansichtssache.
Liebe Grüße
d.Kleine Bärin
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Hi, Onkie,
ich musste das gedicht einfach nochmal lesen. Warum? Nun, beiß doch einfach mal in so eine Schokolade, ich tu das schon mal ab und an.
Das hast du so fein hingekriegt, dass man es eigentlich jedem Schokoladenfreund Dein Gedicht mitgeben sollte. Einfach genüsslich!
Schreib doch mal wieder etwas so Nettes!
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Ich dachte auch wirklich nicht ans Glückspiel, eher ans Würfeln und an Skat!
Bis dann
Liebe Grüße
d.Kleine Bärin
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Der Ruf nach mir
fliegt durch die Nacht.
Ich bin bei dir
wenn gedacht.
Wenn du mich brauchst
beschütz ich Dich
mit meiner Seele Kraft
Verzweifle nicht!
Die Tränen, die geweint
sind nicht vergebens
haben zwei Seelen vereint,
erweckten neues Leben.
Ich bleib bei Dir und geh nicht fort,
vertraue mir, ich halte Dich,
denn meine Seele kennt nur einen Ort,
ganz nah bei Dir -
Beschütze mich !
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Auch das Gedicht ist mir entgangen.
Du schreibst aber auch so viel, da kommt man gar nicht hinterher.
Da ich leidenschaftlich gerne spiele, sind mir Deine Methapher sehr vertraut, fühle das Risiko, das du beschreibst extrem genau.
Es ist schon prickelnd überträgt man das so auf das ganze Leben. Es macht es lebendig und zwar ständig. Das jedoch kennt nur der, der sich darauf einlässt! Man sollte meinen, Du seist alt und weise( Grins!), vielleicht ein Spieler ?
Liebe Grüße
d. Kleine Bärin
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Da hast du Recht Torsul, es ist auch schon ein wenig älter und ich hatte keine Lust es umzuschreiben.
Daher Danke, dass Du dennoch darauf geantwortet hast.
Alles Liebe
d.Kleine Bärin
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uhi, das ist mir beim Lesen doch glatt dadurchgegangen!
Wie Recht Du da wohl hast mit Diesem Gefühl der Sehn - Sucht, das kann einen Menschen schon gehörig "Karussellfahren " lassen.
Wiedermal gelungen geschrieben von Dir!
Alles Liebe
d.Kleine Bärin
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Es zählt nur heiß oder kalt
Und nichts dazwischen
Spürst Niederlage oder Sieg
Nur Frieden oder Krieg.
Es hämmert der Tag
Es glüht die Nacht
Und nichts dazwischen.
Ganz oben rauschen die Ohren vor Glück
Tief unten zernagen die Ratten dich.
Vor Hitze verbrannt
Duch Kälte erstarrt.
Es zählt nur Schwarz oder Weiß
Und nichts dazwischen?
Ein Gewitter tobt
Der Regen hämmert
Da leuchtet ein Blau
Die Sonne erstrahlt
Und was ist dazwischen ?
Wie warm - wie weich-
Wie kühl und leicht!
Ein Windhauch streicht über die Haut
Ganz ober zerteilen die Wolken sich
Und Farben malen
Ein machtvolles Band -
Einen Regenbogen-
Mit unsichtbarer Hand.
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Danke für Deine sanften Worte zur Nacht, das tut der Seele gut.
Auch Dir eine gute Nacht.
Liebe Grüße
d. Kleine Bärin
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Hi Torsul,
"Beissende Konturen" und Zerbrechlichkeit, das fühle ich auch so wie Vokal, kann es aber auch ganz anders,als Methapher empfinden, wenn ich Deine Anmerkungen unter dem Gedicht lese. Also sehr verzwickt. Es gefällt mir aber.
Alles Liebe
d. Kleine Bärin
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Wunderschön,
es klingt beim Lesen
sanft und leise
ist ein Gesang
in höhren Sphären
nur lesen und hören.
Schreib bitte mehr davon
Alles Liebe
d. Kleine Bärin
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Ja, ja das trifft wahrlich schon wieder!
Ich mag auch die Zeilen :
Bis zur erneuten
Aufersteheung
des Regenbogens
im Tränensonnenschein
am liebsten, aber auch die Überschrift und das gemalte Wort: Farbenspielfantasterein! Schöööön!!!
Liebe Grüße
d. Kleine Bärin
PS ... und Torsul, Du schreibst fast immer so ! (Grins)
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Danke,
also machmal doch einer!
Alles Liebe
die Kleine Bärin
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Hallo Petra,
da schließe ich mich sofort an
du bist nicht allein, denke dran!
Alles Liebe
die Kleine Bärin
Das Liebesleben der Pflastersteine
in Humor & Satire
Geschrieben
Das ist einfach nett zu lesen mit viel Humor, dem echten! Bist schon ganz schön vielseitig!
Es erinnerte mich sofort an Ringelnatz.
Kennst Du das vom ganz kleinen Reh im Park?
Liebe Grüße
d. Kleine Bärin