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  1. J.W.Waldeck

    Federfühler

    Federfühler weil wir selbst dies Sehnen erwecken aus langen Schwanhälsen zwischen Wimpern ungetaufte Tränen treu verstecken noch jungfräulich unberührt wie Ivorybird sie fühlt als Federkrone unverblümte Anemone aus Löwenzähnen flimmernde Schneekristalle deren Augenseelen strahlen! geschwung‘ne Lippen Zugvögel mit weiten Schwingen auf Untergängen errötet galante Leuchter, die verglühen über offene Münder leert alles lichte und beschwert die Trüben im Spiegelmeer der Blenderblicke verborgene Sprache auf Wellen geschrieben küssende Flamingo-Funken die Augenschnecken lieben ineinander gewunden © j.w.waldeck 2018
  2. Fühlt so nicht als ein Mann. Will es ändern in dem Wann. Tanzt Ballett als Mädchen gar. Da werden so Träume wahr. Lange Zeit wird sie betreut. Die Entscheidung nicht bereut. Hormone quälen neu dosiert. Kann nicht mehr und verliert. Langer Weg zur Frauengestalt verkürzt sie selber mit Gewalt. Verletzt sich sehr im Dämmerlicht. Für den Notarzt wird es Pflicht. © Bernd Tunn-Tetje
  3. Will die Kinder wiedersehen. Hört von weitem Schulgeschehen. Pausentöne. Sieht die Kinder. Diese Trennung schmerzt nicht minder. Wagt es nicht hin zuwinken. Geht zurück um was zu trinken. Bernd Tunn - Tetje
  4. Aufkommender Wind wehte durch die graue Dämmerung. Baumkronen bewegten sich im aufgezwungenen Rhythmus mit. Hin und wieder schaffte der Himmel, seine blaue Farbe trotz stürmischer Widerstände zum Blinzeln zu bringen. Aus dem nahe gelegenen Dorf bellte ein Hund. Es wirkte alles normal. Doch dann brach es los... Der Wind der sich immer mehr zum Orkan aufbaute, drückte eine bedrohliche Atmosphäre vor sich her. Er fraß sich eine Schneise durch Wald und Flur und lehrte Menschen und Tieren Demut. Nach einer gefühlten Zeit entwich der Wüterich! Einfach so. Die Schreie der Menschen und die Laute der Tiere verloren sich in eine seltsame Stille. Alles wirkte wie eine Warnung... © Bernd Tunn-Tetje
  5. Als d i e Rasse schlimm gejagt. Ihre Zukunft wird vertagt. Im Transport weg gebracht. Brutal gequält Tag und Nacht. Nicht mehr sich selbst erlebt. Pure Angst hat mit gewebt. Krankes Denken in dem Lichte. Diese Zeit n u r Geschichte? Bernd Tunn - Tetje
  6. Schattenschwestern irres Licht, das blendet schön bloß, ohne Nähe das Unersetzliche verschwendet an eine kalte, tote Seele... zwei bleiche Schwestern im Innern verloren das Eisherz von gestern in Elfenbein geboren Augen wie der Ruf der Nacht grenzenlos tief, an Sinn Lippen aus dem Blut der Schlacht um Trojas schönstes Kind zwei Schneeschwestern: die Seidenlocken gesponnen Tod funkeln Blicke - traumvergessen trinken Liebe bitt'rer Not erwarte nie ihr namenlos Nähern! emaillierte Leiber, die dein Brennen opfern die Füßchen rot von Herzschlägen leuchtend Mohn: der Lippen Spotten zwei bleiche Schwestern verzehrten mein Glück ein alter Fluch von Gestern kehrt die Seele nimmer zurück ich suchte sie in der ält'ren Schwester die gütig schien, kristallen klar schnitt erbarmungslose Vernunft härter als meine zerbrochene Qual ich suchte sie in der Unnahbaren! süßes Verheißen: dass Nixengesicht entschwindet mit lockenden Gaben gibt was du willst dir nicht... zwei bleiche Schwestern sitzen an meinem Bettesrand: die Eine mag Gefühle fressen die Andere saugt puren Verstand ihre Trostworte sind trockene Blumen auf glühendem Grabe kalter Docht dem Schreie gleich – verfluchtem Rufe den endlose Hölle erbroch zwei bleiche Schwestern die niemals dich lieben die Seelen von gestern die Geister verschrieben Eine stößt die Andre von sich und können nie entfliehen - zusamen: unwiderstehlich finden niemals Frieden zwei bleiche Schwestern: goldene Momente aus Licht verloren ihr Schicksal ans Leben mit angstvollem Gesicht ihr Anblick lässt erschauern vor soviel Trauer erstochen an ihren bebenden Mauern liegt ein Heer zerbrochen zwei bleiche Schwestern ohne Luft zum Atmen pressen Sehnsucht unvergessen ins fiebrige Erwarten begreife jetzt ihr Suchen welches endlos währt nicht erlaubt ist dein Schluchzen sonst wirken sie verstört zwei bleiche Schwestern mit liebreizendem Lächeln werden dich ertränken im Dunkel ihrer Schenkel © j.w.waldeck 27.01.2008 *nicht alles ist hier Phantasie... Aus dem kleinen Büchlein der Geistergedichte: https://www.amazon.de/Geistergedichte-J-W-Waldeck-ebook/dp/B008COITTK/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1446287811&sr=8-1&keywords=Geistergedichte
  7. Flieder und Fledermäuse kurz bevor die Lust der Nacht errötet der Stille Sehnen das helle Feuerauge tötet dessen Feuerschweif durch blasse Gärten schleift... kurz bevor sich Blüten schließen mit keuschen Mädchenwimpern die geschmeichelt klimpern legt sich himmlisches Blau auf ihren Schmetterlingsbauch - legt sich durchscheinender Schleier aus ungeliebtem Weihrauch auf eitle Schmachtlippen legt sich Funkeln über dunkle Weiher deren Wunden niemals schließen kurz... bevor die Nacht errötet die stille Zuflucht die brennende Dornenkrone tötet ihren blutgrellen Leidensschweif durch weiche Wiesen schleift... bevor ... bevor die Knospen schweigen mit schüchternen Kränzen winken und Nachtwesen gen Himmel steigen bevor letzte Strahlenküsse versinken die zärtlich welke Leiber streicheln... kurz bevor die Nacht errötet verließ ich der Trauer Eigenliebe verließ ich die Schönheit die tötet verließ ich den Dornröschenkranz seiner Frühlingsgefühle bang kurz bevor die Blüten schließen mit wehmütigen Waisenwimpern kurz bevor die Schatten sinken will ich alle Fliederküsse sammeln Blau und Rot – wie meine Adern will ich alle Schönheit vergessen und nie wieder jene Dornen sehnsüchtig an meiner Brust erpressen und aus Flieders Liebesdüften jeden Tropfen weinend lüften Schläge Schläge Taubenschläge doch so lautlos wie ein Traum! fliege weiter durch den blinden Raum bloß die warme Unschuldseele zieht mich an mit blassem Erschaun © j.w.waldeck 2008
  8. Gast

    wachsen und werden

    Frühwehn Die Kinderstimme hat die Unschuld früh verlor´n. Zu viel erlebt, zu viel gesehen. Das Lachen klingt ganz hoch sticht schmerzend - mittendrin. Augen wandern suchend. flehen etwas Zartheit nur, ein sachtes Streicheln, etwas Halt. Es spürt sich nicht, tappt stoßend am Alltagssein sehnend sich am Du. Öffne deine Arme lad´ mich ein zu dir. Ein Ort, an dem ich schreien kann. Wo das Schwere, Grobe sich befreien darf, bis alles ausgeweint. Bitte lass' nicht los, wenn alles leer und die Müdigkeit mich trifft. Im Traum da kommen Farben die sich sacht in Lungen füll´n. Klingend sich verweben, mit dem Duft vom Sein. Schwaches Pochen spürbar wird das mein Herz dem Leben schenkt.
  9. satt gewordene Retortenworte treffen sich auf den Punkt karges Ödland, so gering an Vermögen, die kurze Aufmerksamkeitsspanne abzutöten bis selbst die Sonne ohne Hintergrund hinterm Horizont versinkt
  10. Im Raum... Schattig dunkel ist der Raum. Winde spielen an dem Saum. In der Tür steht der Tod. Zeigt sich zu dem Abendrot. Durch den Raum zieht es kalt. Am Bett betet die Gestalt. Kranker neigt dem Tod sich zu. Hofft auf die Erlösungsruh` Bernd Tunn - Tetje
  11. Bernd Tunn - Tetje

    Mit Herz!

    Mit Herz! Spielte Geige mit viel Herz. Drückte aus seinen Schmerz. Töne schwebten wie er empfand. Versank dabei in` s Notenland. Man spürte das er viel erlebt und so an der Szene webt. Bernd Tunn - Tetje
  12. Körper müde. Nicht mehr jung. Bleibt noch die Erinnerung. Auch der Gang etwas träge. Laufen ungern manche Wege. Bedenken auch was noch Pflicht. Falten prägen das Gesicht. Genießen gerne sehr lebendig. Sind im Denken oftmals wendig. Doch im Alter ungern schwach. Drückt sich aus mit einem Ach. Bernd Tunn - Tetje
  13. Sterne funkeln... Sterne funkeln zu dem Kind. Fenster offen. Leichter Wind. Atmet schwer. Schwitzt dazu. Hohes Fieber. Keine Ruh` Mutter summt manche Lieder. Gibt so ihre Liebe wieder. Auch gebetet in dem Wann. Krankheit zieht sehr im Bann. Bernd Tunn - Tetje
  14. In dem Knast er gebeugt. Ist ein Dealer der bereut. Wollte gern besonders sein. Hart erwischt und fährt ein. Dunkle Zelle, fremdes Land. Lehrt ihm was in dem Stand. Verzweifelt er am Gitter doch Joch ist schwer in dem Loch. Lange Zeit wird es hart. Sucht in Gott einen Wart. Bernd Tunn - Tetje
  15. J.W.Waldeck

    Schmerzwellen

    Schmerzwellen dunkle Wellen brechen sich Bahn nichts scheint genug im Wahn des Fleisches Kuschelkissen träumt von allem was ein Leib versäumt die Zeilen fliegen, atemlos die Zügel fallen, in den Schoß… äußerlich vergeht in Finsternis was Leibhaftige nur oberflächlich lieben fehlt inniges Leuchten dem Irrlicht auswendig gedrängter Natur als Schattendasein zu dienen was Leiber eint, trennt den Geist siegt das gewohnte Tier zuletzt fällt als Hormonspiegel soweit im Grunde, angstbenetzt und fügt die falschen Züge vor die kurzes Glück beschwor © j.w. waldeck 2018
  16. Schmale Zellen. Kein Versehen. Schritte hallen im Geschehen. Auf dem Flur der Raum Vier. Rote Tür keine Zier. Gluckst so stark. Erstickter Schrei. Kopf in Notdurft Nachts um Zwei. Brutaler Mensch, Verhörlegende. Viele flehen. Mach ein Ende! Bernd Tunn - Tetje
  17. Trümmer! Nachricht kühl. Schlimmes sagen. Schlägt ihm heftig auf den Magen. Ist so schlimm was er sieht. Menschen liegen. Was geschieht? Trümmer ihm sehr vertraut. Dieses Haus hat er gebaut. Bernd Tunn - Tetje
  18. Unseren Beschützern seit grobe Grenzer Geräte filzen sind Firmendaten lukrative Handelsware denn jeder Bürger ist ein Terrorist und was nicht überwacht wird den verschlüsseln hohle Phrasen immer zurück gesetzt mehrfach gelöscht beschäftigt das geistlose Gesetz geleerter Festplatten die tragbar, aber nicht haltbar ihr Format verraten Grenzen, wohin das Auge blickt und der Finger der Abzieher drückt beim org. Verbrechen liegen Karrieren ohne Zugriff spielt die Gottes-Cloud verrückt naht die Zeit der Datenretter bricht der Verbund zusammen trotz Spähprogramme unermüdlich geklont Platt-Formen durchsuchen im Dämmern magischen Äons sagenhafter Suchmaschinensog nur transparente Dummies überleben die stehen wo sie sollen: am Gesinnungsgitter! vollstreckt der einseitige Dialog unsichtbarer Filter © j.w.waldeck 2018
  19. Zärtlich gern . Auch gediegen. Lassen sich nicht verbiegen. Oft abgewinkt und viel erfasst. Auch ermahnt zum Unterlass. Schmerzen oft bei der Pflicht. Ermuntern Enkel in der Sicht. Bernd Tunn - Tetje
  20. Übers Meer pfeift der Wind. Am Horizont kaum Lichter sind. Wellen toben wie sonst nie. Zwingt Gemüter in die Knie. Wasser drückt auf das Schiff. Steuerrad dreht fest im Griff. Dieses Meer lautstark singt. Küste in schwarzgrau versinkt. Bernd Tunn - Tetje
  21. Diese Stille... Will noch raus in den Schnee. Kälte knistert auch am See. Steht andächtig. Nicht gewohnt. Diese Stille sich gelohnt. Alles friedlich im Gemüt. Das ist gut. Gott behüt` Bernd Tunn - Tetje
  22. Ponorist

    Rohes Ei

    Rohes Ei Behandel mich nicht so als wäre ich ein rohes Ei zerstech vorher die Luftballons zerplatzte Tetraeder-Ordnung zerreiß die Luftpolsterfolie dreifaltig drumrum gewickelt zerschneide den Außen-Karton Polster, Pappe, Packpapier. Knack zuvor noch den Tresor verfolge den großen Lastwagen den mit dem Raketenantrieb schon ist er davon, im Nebel der kleinen Magellanschen Wolke dort, auf einem Stein, der schwebt kreisend um ein Irgendwas Ja, dort könnte Wärme sein, die ein rohes Ei ausbrütet. Und am Rand seines Ovals ist es egal, wer Küken ist Wir, du oder ich Entscheidend ist die Grenze, die es zerbricht. (dritter Teil der Reihe Körpergrenzen)
  23. Bolzenschuss Halt still, mach es uns nicht so schwer Nein, das ist schon die Betäubung Glaub mir, es tut gar nicht weh Und ist für ein höheres Ziel Wirst es nicht bereuen Auch wenn du es nicht verstehst Und ganz arglos von uns gehst (angeschwemmtes Mitgefühl durch Körpergrenzen)
  24. Suchtgefährdet. Weiß warum. Oft verdrängt. Lieber stumm. Flaschen helfen. Alles gut. Doch nebenher stirbt die Glut. Ihre Freunde begreifen nicht. Kennen nicht ihre Sicht. Schlucke wirken nur paar Stunden. Betäuben kurz alte Wunden. Seele schreit tief in ihr. Helft mit doch. Ich verlier` Bernd Tunn - Tetje
  25. Fern liegt, was ich fühlen möchte was deine geliebten Linien vervollkommnet, verblasst durch meine matt geränderten Zeilen die unverkennbare Konturen bloß erwidern ohne sie jemals zu erreichen zarte Beeren beugen das Licht und stören sich nicht im Geringsten wodurch eine verschlossene Seele zerbricht in einem maroden Körper ohne Zuversicht keine elektronischen Freunde rauben mir die Vernunft denn dort, wo sich die Sinne selbst empfinden berühren sich die Scheuen die Blinden und der Abgrund © 2018
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