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  1. Charlotte Sometimes

    Es zulassen

    Niederlage Meine Mauern niedergerissen Jegliche Verteidigung entwaffnet Nur ein Blick Ein sanftes Kopfschütteln Leise Zuneigung Ich lasse die Arme herunter Die Abwehr fallen Sie schlägt laut auf auf dem harten Asphalt Nur ein Wort Vorsichtige Berührung auf meiner Haut Alle Dämme brechen, stürzen ein Fluten die trockenen, rissigen Gräben meines Herzens
  2. Quasar

    Ein Filou, ist ein Filou

    Ein Filou, ist ein Filou Ein Filou, ist ein Betrüger, Spitzbube und ein Schlaukopf, der kocht mittags auch nur mit einem Topf. So steht es im dicken Duden, die ganzen Nachbarn sagen es euch im Guten. Nehmt acht, den ein Scharlatan redet Unsinn und das im Wahn. Er schlängelt sich durch Probleme wie ein Fidibus, dabei fährt er auch nur gewöhnlich mit dem Bus. Seine Erzählungen entsprechen der Wahrheit, stehst du bei ihm in der Wohnung hast du Klarheit. Wollt ihr noch mehr wissen? Der Hausmüll liegt bei ihm unter dem Kissen. Jetzt ist es aber genug, nehmt Abstand von so einer Person, habt den Mut! © Quasar (26.11.2020)
  3. toxische Menschen dein Raum drückt mich an die Wand ich brauche nicht zu atmen deine Ausrichtung nimmt die Gesichter dieser Welt als Trittleiter nach oben dein Besuch lässt Beklommenheit zurück scher dich nicht darum dein Gift lecken andere vom Boden und verraten es dir nicht
  4. Basho

    Zu Gehen

    Zu Gehen Über Land und Tal, bis ans Ende dieser Welt, will ich bleiben, wo das Glück, sich als Freund zu mir gesellt. Und das Rauschen grosser Meere, mir im Flüstern Jenes sagt, was bis dahin ich nicht wusste, und auch nie danach gefragt. Bin das Leben, Gut und Böse, sagt es mir in stiller Weise, bin die Zeit der großen Lüste, stetig auf Erkenntnis-Reise. Meine Worte sind verzückt, treffen Sehnsucht und den Schmerz, jagen im Sekundenglück, finden sich im eignen Herz.
  5. Das Band Das Band um meinen Hals, das sich fester zieht; das spannt, in die Haut schneidet. Mein Schädel, der zerspringt; tausende Teile, Bruchstücke eines Lebens. Gedanken, Gefühle, die über das Gesicht, über den Körper laufen, den Boden und die Wände beflecken - für jeden Schaulustigen so sichtbar lesbar fühlbar und so übersehbar.
  6. Essaya_aks

    Coronachten :)

    Die Weihnachtszeit, die Weihnachtszeit. Überall sind die Lichter an, überall ist der grüne Schall, Geschenke, Plätzchen und sogar Glühwein! Und doch steht alles starr.. Und doch gibt es kein ball.. Die Coronazeit, die Coronazeit. Wo die schönen Lichter auf den Straßen leider keinen mehr bespassen, ja, wo der Geruch der grünen Bäume nicht bestimmt ist für die Nasen und wo die Plätzchen und der Glühwein verspeist werden beim vorbeirasen, damit wir die Reproduktionsrate klei halten. Die Weihnachtszeit, die Weihnachtszeit. Das Fest der Andacht an die bedingungslose liebe, die kommerziell nicht bedingungslos bliebe. Wo wir zusammen mit den engsten Lieder singen, wo die Oma und der Opa Wärme bringen und sich die Tante und der Onkel betrinken, weil sie Familienfeste 'so lieben'.. Und doch ist es als ob wir alle hinken.. Und doch ist es nicht genug was sie uns bieten.. Die Coronazeit, die Coronazeit. Wo die Medien Angst schürten und die Menschen aus Angst aufhörten Rationalität und Mitgefühl als die Grundlage ihres Handelns zu führn! Wo die Gesellschaft befallen ist von Whataboutismus, Gier und 'zuerst will ich'.. Doch die letzten vier oder gar die letzten sechs Verse beschreiben leider auch den Zustand vor Corona - meine ich...
  7. Die Zeit und ich Ich zieh' meine Kreise, die Uhr schlägt in mir, erwartet die Antwort, ich hege die Zier. Weiß ich doch um nichts, was sie selbst nicht durchströmt, und doch weiß sie um jedes Tun, das sie krönt. Sie schenkt jedem Bettler und König zugleich, die Sonne, den Frühling, das Leben in Zeit, und temporär jagt sie dem "ach" hinterher, bewegt alles Sehnen und lächelt verklärt. Sie weinet und lachet, sie stillt und vergisst, beweist im Moment, dass nichts ewiglich ist.
  8. Charlotte Sometimes

    Zweisamkeit

    Das Seil Wenn unsere Grenzen verschwimmen, fast verblassen, die Gedankenkreise aufhören; Keine Worte, nur Gefühl - beinahe die uns zugrunde liegende Einsamkeit überwunden Haut auf Haut, Kopf an Kopf - ein Seil gespannt über den kalten Fluss, der uns trennt; es hält uns zusammen, bringt uns einander näher, für einen Moment
  9. Basho

    Mondgedicht

    Die Nacht... ... hat schwarze Augen in abnehmender Sicht, doch reisend schwebt der Mond heran im flutend-weißen Licht. Schon blinzelnd, wie die Ewigkeit, seh' ich ihn still erblüh'n, wie ein in Gold getauchtes Glück, laß ich ihn weiterzieh'n.
  10. Hartes Tschüss. Viel geweint. Komm bald wieder. Ernst gemeint. Kind erkrankt. Muss es geben. Spezialbehandlung um zu leben. Erkrankung ist schwer geworden. Soll nicht mehr den Körper morden. Mutter betet in der Zeit. Gutes wächst in diesem Leid. Bernd Tunn - Tetje
  11. Und manchmal, da denk ich dich. Denk an uns. Hör unser Lied. Ich glaube wir haben ein Jahr geschafft. Damals. Ich habe deinen Geburtstag vergessen. Ich dachte er wäre im März. Facebook sagt Dezember. Habe dich wohl verwechselt. Aber ich frage mich: Wie konnte ich das vergessen? Heute ist es 13 Tage her. Du bist jetzt 34. Wie konnte ich dich vergessen. Oder war es doch verdrängt? Wie kann man jemanden vergessen, den man so stark geliebt hat? Wie kann man jemanden vermissen, von dem man sich selber getrennt hat? Ich allein entscheide, welche Version ich von dir bei mir behalte. Welche Version ich mir von dir voller Egoismus wünsche. Dass du mich vermisst. Dass du die Worte, die du mir immer versprochen hast immer noch einhältst. Obwohl ich dich gebrochen, verlassen habe. Dass dir die anderen wirklich nichts bedeutet haben. Dass du wirklich, tatsächlich an mich gedacht hast. Ich möchte, dass es dir schlecht ohne mich geht. Ich wünschte, dass du dir wünschst, dass ich bei dir bin. Ich denke daran, dass du mich einfach nochmal küsst. Wie damals in Barcelona als schon alles vorbei war. Dass all deine Worte nicht nur Worte, sondern die Wahrheit sind. Ich glaube niemand kann dies auch nur annähernd nachvollziehen. Ich bin in einer Beziehung. Überaus glücklich. Die meiste Zeit. Aber dann kommt der Zweifel ab und zu durch. Ich habe dich überall geblockt und dir gesagt, mich nie wieder zu kontaktieren. Warum, bin ich dann aber gerade auf deiner Seite? Warum habe ich jedes Bild, jede Erinnerung von dir gelöscht? Alles bis auf einen Post. Einen Abend in Budapest, wo wir unsere Initialen und unseren Signature Satz. Für sempre. In den Tisch geschnitzt haben. "ich kann es nicht erwarten, dich wiederzusehen". Und obwohl ich so gemein zu dir war. So abweisend - hast du mir doch jedes Jahr zum Geburtstag gratuliert. Du hast ihn nicht vergessen.
  12. Dieses Schiff... Stiller Raum. Fenster offen. Wetterleuchten in dem Hoffen. Weite See gibt kaum was her. Ist zu oft ein raues Meer. Ihr Junge ist schon lange fort. Keine Post zu ihrem Ort. Ein Segelschiff am Horizont, kämpft sich durch die Wetterfront. Dieses Schiff ist ihr vertraut. Jubel nun ganz, ganz laut. Bernd Tunn - Tetje
  13. Traumreise: Schließe deine Augen und beginne eine Reise in ein weit entferntes Land. In dem die Zweige hängen voller Trauben und vor dir liegt ein wunderschöner, weißer Strand. Menschen tanzen in langen Gewändern, aus einer längst vergessenen Zeit. Schließe nur die Augen, die Reise wird beginnen, wenn du bist bereit. Schlafende Elben und Drachen; Bäume mit fremdartig duftenden Früchten. Kinder mit ihrem heilsamen, einzigartigen Lachen und ein Duft von Liebe, Freiheit und Traum liegt in den Lüften. Das Schiff des Tagtraums, es führt dich wohin auch immer du magst im Nu. Es kann reisen jenseits jeder Zeit und jeden Raums. Denn die Kapitäne sind niemand anderes als deine Fantasie und Du.
  14. All die Jahre gern gelebt. Gemeinsam so nach vorn gestrebt. Versprachen sich: nur kein Trennen. Doch die Krankheit macht das Rennen. Darf nicht hin in dieser Zeit. Versprechen bröckelt in dem Leid. Der Pfarrer hört ernsthaft hin. Erforscht so den Trauersinn. Schweres Tschüss an seinem Sarg. Es ist ihr ganz, ganz arg. Dem Notstand ist Mitleid fremd. Tablettenmissbrauch ungehemmt. Bernd Tunn - Tetje
  15. Tommy

    Liebeskummer

    Liebeskummer, großer Schmerz, Traurigkeit zerreißt dein Herz. Freunde scheinen weit entfernt, die Liebe hat dich was gelehrt. Verzweifelt irre ich umher, mein Kopf ist voll, mein Herz so leer. Es ist dunkel, ohne Licht, ich suche Hilfe im Gedicht. Ich falle tiefer, ungehemmt, da ist niemand, der mich fängt. Ich blick zurück, die Zeit hinauf Und schlage auf den Boden auf.
  16. Lange her als ich hier stand. Bin Jahre weg. Stilles Band. Erlebe Buten was sich tut. Vieles noch schürt die Glut. Meine Stadt im Sinn so nah. Hab` bereut was damals war. Bernd Tunn - Tetje
  17. Er kommt heim. Tür geht zu. Mieze schnurrt. Kommt im Nu. Sitzt bei ihm. Schmiegt sich an. Mensch und Tier ohne Wann. Katzengesten ihn berühren. Lässt sich so sanft verführen. Miaut ihn an Will mal raus. Ist die Diva in dem Haus. Bernd Tunn - Tetje
  18. Plätschert stark. Zieht was auf. Regen draußen. Das zu Hauf` Sitzt am Fenster. Murmelt was. Fenster offen. Braucht ein Lass. Stimme flüstert immer mehr. Bin dein Freund in der Wehr. Nimmt ihn mit in den Wahn. Steht am Fenster wie im Tran. Tabletten liegen schon zu lange. Ohne sie ist er bange. Bernd Tunn - Tetje
  19. Weihnacht Zeit der Gnade? Vielen Menschen ist es fade. Lichter heller in dieser Zeit. Nicht für die, die arg im Leid. Menschen eilen freudig heim. Wollen dort friedlich sein. Bernd Tunn - Tetje
  20. Ofen lodert. Radio spielt. Kleiner Tetje auf was schielt. Gibt fast nichts. Sie sind arm. Doch im Herzen ist es warm. Tannenzweig lieb geschmückt hat den Jungen sehr entzückt. Ein Auto steht ganz aus Holz. Mutters Träne zeigt sein Stolz. Bernd Tunn - Tetje
  21. Warst mein Leben, sagt sie leise. Schließt die Tür auf ihre Weise. Sagte nichts vom Wiedersehen. Gefühle konnten nicht mehr flehen. Schöne Zeiten hatten sie. Sich geliebt, gelebt und wie. Tränen tropfen auf den Boden. Er will sein Verständnis roden. Lichter strahlen in dem Leid. Abschied fällt in diese Zeit. Bernd Tunn - Tetje
  22. Leben aus Regen und Licht: Ich sitze am Fenster und schaue, wie der Regen trommelt an die Scheibe aus milchigem Licht. Draußen da tummeln sich schemenhafte Gespenster; sie wollen mir nehmen die Sicht. Mit ihren teuflischen Krallen wollen sie mich ziehen, in ihren Abgrund aus Furcht und Hass. Sie versperren mir den Weg, damit ich nicht kann fliehen. Doch sie vergessen, dass ich mich nicht in den Abgrund ziehen lass'. Mit jeder Tür, die zufällt, geht eine neue auf. Es wird jemanden geben, der dich hält, lass nur dem Schicksal seinen Lauf. Auch wenn es manchmal hart ist, es kommen auch wieder bessere Zeiten. Vergiss nur nicht, dass du nicht allein bist und dass es Freunde gibt, die dich auf deinem Weg begleiten.
  23. Was soll raten, tasten, lauschen? Wo mein Blick sich hinwenden im Dunkeln? Was soll ich halten, lösen, kaufen und wird doch alles vergehen? Wie geht es weiter gestern, heute, morgen? Sinn läuft nicht vorwärts, rückwärts, steht nicht, schwimmt. Wann kann ich wo mit wem rechnen, wenn doch nicht einmal mit mir selbst? Rätsel sind es keine. Wurde doch die Frage nicht gestellt.
  24. Bleib... Tag voll Sorgen und kaputt. Hockt so still vor dem Schutt. Versucht zu beten. Kann nichts sagen. Gedanken stocken die sehr plagen. Drückt so sehr die harte Last. Steht nun auf. Will gehen fast. Fühlt ein Wort das nicht vergeht. Hat er gehört wie sie fleht? Bleib... Bernd Tunn - Tetje
  25. zerebral gescannte MemoMatrix zum bespielbaren Interface integriert unterscheidet KI nicht (wirklich) zwischen einst physischen Wesen Neuralmustern gleich selbst programmiert gespeist in kristalliner simulativer Statik kompatibler An...Wendungs-Automatik überwundene Transmitter erweiterter Speicherwelt die Menschheit unmenschlich nachstellt doch kein unabhängig Dasein definiert was der Cybercloud veraltet erscheint endgelagert als neurales Eis die endgültige Version evolutionslos kopiert abhängiger Wille: 1zu1 überspielt enteignet seine Existenz zum viralen Medium kumuliert psychoaktiver Sequenz die personalisierte Platt Form als Software denkt verkörpern Modulmaschinen wirkliche Bausteinwesen integrieren selbst minerales Aderleben miniaturisieren, kommunizieren mit dem kümmerlichen Rest Bio-Genese doch ignorieren das unnütze unsterblich gemachte Eden hochgeladener Abbilder einstiger Gehirne durchforsten Sensoren die Gestirne nach den unverfälschten Ursprüngen, außerhalb künstlich gespiegelten Daten-Durchfalls © j.waldeck 2019
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