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  1. Es ist mir wurscht! „Es ist mir wurscht!“, sprach Gott der Herr auf Adams zeterndes Geplärr, „mir reißt der Faden der Geduld, für das, was folgt, trägst Du die Schuld!“ Man beißt nicht gleich in jede Frucht! Die Schlange hat Dich zwar versucht, doch solltest Du doch standhaft bleiben, jetzt muss ich Euch von hier vertreiben. „Das ist mir wurscht!“ schreit Adam kläglich, "im Paradies ist´s eh unmöglich. Man muss stets nackt durch Wiesen krauchen, auch gibt es nirgends was zu rauchen.“ Auch Eva ist der Rausschmiss wurscht, denn sie hat meistens großen Durscht. In Eden gibt`s nur Met zu trinken, dies tat ihr schon seit langem stinken. ………………… Es gibt sehr viele von den Schlingeln, die drücken gern auf fremde Klingeln. Mein Schwager auch, der meist verzückt auf etwa 20 Knöpfe drückt. Drum ist ein Hochhaus stets sein Ziel für sein verrücktes Klingelspiel. Die Mieter sind nicht amüsiert, weil sie das Klingeln enerviert. Der Pianist Karl-Otto Kleist, der findet diese Untat dreist. Er schimpft „Kretin!“ hoch vom Balkon, begießt den Klingler mit Bouillon. „Das ist mir wurscht“, meint prompt mein Schwager, denn er ist klein und etwas hager. Die Suppe ist vorbeigeflossen, das hat Herrn Kleist schon sehr verdrossen. ………………… „Algebra und Integral, die sind mir wurscht und scheißegal!“, schreit in der Klasse Schüler Fritz, er hält die Schule für ´nen Witz. „Wozu brauch ich das Abitur, ich gehe doch zur Müllabfuhr!“ Der Lehrer meint: „Pack Deine Sachen, Du kannst zu Hause Faxen machen!“ Der Vater, ist zu Recht empört, als er von Fritzens Reden hört. „Du hast zu lernen, nimm Dein Buch, denn jede Faulheit ist ein Fluch. Mir ist es wurscht, wenn Du jetzt flennst, da Du den Umstand nicht erkennst, dass dir das Lernen später frommt, weil man durch Bildung weiterkommt. Die Müllabfuhr ist sicher nützlich, doch hat man damit nicht grundsätzlich den Freifahrtschein für guten Lohn, nun mach Dich auf und lerne schon!" ………………… Die Ehefrau ist sehr betroffen, ihr Mann ist wieder mal besoffen. Dem Alkohol stets zugeneigt, hat er so manchen Job vergeigt. Auch pokert er fast jede Nacht, wobei das Glück ihm selten lacht. So hat er stets das Geld verspielt, auf das die Haushaltsführung zielt. „Das ist mir wurscht“, lallt er recht blöde, "zu Hause ist es mir zu öde. Im Wirtshaus, ja da tobt das Leben, drum geh ich lieber einen heben.“ „Mir langt´s“, entrüstet sich sein Weib, „mit Deinem schnöden Zeitvertreib, ich pack die Kinder nebst Gepäck und lass mich scheiden – ich bin weg! Mir ist es wurscht, was aus Dir wird, ich habe mich in Dir geirrt!“ „Auch mir ist´s wurscht“, schreit er im Zorn und greift erneut zur Flasche Korn. ………………… Und Gott, dem Herrn, der alles sieht, ist es nicht wurscht, was so geschieht. „Ach hätte ich doch sehr gelassen, den Mensch den Apfel essen lassen!“ @Copyright Melda-Sabine Fischer für noch nicht erschienenes Buch 7 (BoD-Verlag): "Das Wahre Leben – Bekloppt ist 88"
  2. Melda-Sabine Fischer

    Hä...?

    Hä…? Beim Reden, da entfährt uns jäh, in unsren Sätzen oft ein „Äh…“. Auch macht ein „Mhm…“ und auch ein „Hä...?“ den Dialog zuweilen zäh. Ein „Nee...!“ kann man im Rheinland hören, es gibt auch jene, die drauf schwören, dass man mit „Woll…?“, ganz ungeniert, beim Satzaufbau zum Schluss brilliert. Ein „Wat…?“ geht auch, wenn man erfragt, was hat der Mensch mir grad gesagt. Und auch ein „Odr...?“, das hat Reiz bei einem Redner aus der Schweiz. Der Linguist fragt sich entsetzt, warum man Sprache so verletzt. Er forscht in seinem Sprachlabor, das Ganze kommt ihm Spanisch vor. Doch findet er sehr schnell heraus, dies sieht nach Füllstoff-Hülsen aus, die man beim Sprechen sinnvoll nützt und so das Hirn beim Denken stützt. Es gibt auch „halt…“ in manchem Satz, auch dieses sucht sich seinen Platz, wenn konzentriert man sich besinnt, wie man die Wortwahl weiterspinnt. Es geht auch „Weißte...?“ gut am Ende, damit erzeugt man dann behände für einen Fakt die Qualität, damit´s auch jeder Depp versteht. „Nicht wahr…?“ ist drum genauso nützlich, denn diese Hülse dient grundsätzlich dem selben Zweck wie dieses „Weißte...?“ als Zusatz, der das Wissen speiste. „Aha…“ wär´ hier noch zu erwähnen, das hört sehr häufig man von jenen, die scheinbar Interesse zeigen, doch wünschten sie, du würdest schweigen. „Nicht möglich…“ stößt ins gleiche Horn, man sagt`s am Schluss und niemals vorn. Man zeigt damit dem Sprecher an, dass man ihm das nicht glauben kann. Ich will mich jetzt mitnichten zieren, auch mal ein Beispiel anzuführen. Wohl dem, der ein Exempel hat, der Leser fragt jetzt sicher: „Wat...?“ Ludmilla, 16, trieb es bunt! Der Frauenarzt, er tut ihr kund, dass er ein Embryo erspäh´, es folgte ein verdutztes „Hä…?“ Das Outing quälte sie unsäglich, ihr Lehrer rief abrupt: „Nicht möglich!“ Ihr Bruder, den´s nicht int´ressierte, die Nachricht mit „Aha“ quittierte. Die Eltern reagierten: „Nee...!“, man denkt an Enkel, die in spe recht wild durch einen Essraum toben, der Umstand ist nicht recht zu loben. Die junge Mutter ist ´ne Dreiste, erklärt den Sachverhalt mit „Weißte…?“, plus viermal „halt“ in ihren Sätzen, der Eltern Schreck folgt ein Entsetzen. So sei es stetig unser Streben, sich gutem Satzbau hinzugeben. Doch kann es auch Verzweiflung bringen, wenn wir akut um Worte ringen. „Woll…?“ @Copyright Melda-Sabine Fischer für noch nicht erschienenes Buch 7 (BoD-Verlag): "Das Wahre Leben - Bekloppt ist 88"
  3. Verse ohne Sinn (Tempo und Bewegung) Der Mensch ist täglich in Bewegung. Er freut sich über jede Regung, die er mit leichter Hand verübt, obwohl er auch das Nichtstun liebt. So schwingt der Küster seine Glocken, er hängt am Seil mit Schuh und Socken. Er schwingt hinauf sich und hinunter und das Gebimmel macht ihn munter. Ein Reiter reitet auf ´nem Gaul, er ist fürs Latschen viel zu faul. Ein Taucher taucht sehr tief im Wasser, das Wasser scheint dort unten nasser. Und ein Student -wenn er es hat- fährt Richtung Uni meist per Rad. Der alten Dame fällt dies schwer, sie nimmt sich einen Rollstuhl her. Ein Rallye-Fahrer crasht im Sand, er hat die Wichtigkeit verkannt, dass er das Tempo reduziert, wenn er die Kurve anvisiert. Das Rennboot kann mitnichten rennen, man kann auch kein Geläuf erkennen. Als Rennpferd würde es hingegen, auf Beinen durch die Rennbahn fegen. Ein Rennradprofi an der Saale, der tritt sehr kräftig die Pedale. Der Freizeitradler radelt friedlich, er liebt es langsam und gemütlich. Der Schulbusfahrer fährt ´nen Bus, er tut dies täglich, weil er muss. Es fliegt ein Flugzeug der Pilot, denn wenn es schwömme, wär´s ein Boot. Ein Jogger joggt stets Tag für Tag, nicht weil das Joggen er so mag, doch fördert dies die Kondition und auch des Fettbauchs Reduktion. Es gibt auch Walker die mit Stöcken im Wald so manches Reh erschrecken, man tut nur so als lief man Ski, doch sieht man ihre Skier nie. Es kommt bei manchem dann und wann auch die Ballonfahrt super an. Die Schnecke, sie will meist hingegen nur kriechend durch die Lande fegen. Das Eichhorn hüpft mit steter Hast und leicht beschwingt von Ast zu Ast. Willst du es sehen, musst du eilen und Nüsse um den Baum verteilen. Ein Faultier meidet die Bewegung, es fault dahin, ganz ohne Regung. Denn würde es stattdessen rennen, dann müsste man es Renntier nennen. Das Krokodil im fernen Nil, das glotzt meist starr und tut nicht viel. Doch sieht es einen fetten Happen, bewegt sich´s schnell, um ihn zu schnappen. Es weckt bei mir des Grusels Sinne bei dem Entdecken einer Spinne. Sie kann an sich oft sehr schnell rennen, sitzt sie im Netz, dann will sie pennen. Ein Dampfross schleicht sich mit Gestampf und einer Menge schwarzem Dampf auf Schienen durch die Walachei mit seinem schwarzen Konterfei. Der Hürdenläufer läuft hingegen ganz ohne Dampf und ganz verwegen bis hin ins Ziel, wenn er´s erkennt und nicht recht kopflos falsch rum rennt. Es regt sich anders als der Läufer am Tage der Gewohnheitssäufer, er rennt nur flott zum Kiosk hin, wenn Flasche leer und nix mehr drin. Ein Schlossgespenst, weil nicht mehr lebend, bewegt des Nachts sich nur noch schwebend. Es kann auch mal am Dachfirst kauern, doch meistens huscht es durch die Mauern. Man soll sich gern und oft bewegen, dies kommt mir heute ungelegen, drum will ich mich in´s Kissen schmiegen, ich steh nicht auf, ich bleibe liegen. @Copyright Melda-Sabine Fischer für noch nicht erschienenes Buch 6 (BoD-Verlag): "Das Wahre Leben - Neue Albernheiten"
  4. Murks Von Marx ist manche Theorie, doch war er wahrlich kein Genie, denn was die Praxis längst begründet, war vieles Murks, was er verkündet. An sich ist Murks nichts, was begeistert. Zum Beispiel, wenn man sich bekleistert beim Tapezieren einer Wand. Die Schweinerei ist eklatant. Der Maler, der sein Bild verkleckselt, ein Sänger der den Text verwechselt, erzeugen Murks in meinen Augen, das Resultat wird nicht viel taugen. Dem Fahrschullehrer der erklärt, wie man im Dunkeln Auto fährt und fährt dann selber ohne Leuchte, sein Murks zu einem Crash gereichte. Dein Chef teilt dir die Arbeit zu, du fertigst sie in aller Ruh. Nach der Vollendung meint er dann: „Das ist doch Murks, mein lieber Mann!“ Ein Mensch, der völlig unversiert dir deinen Siphon repariert, schließt, weil er stets nur murksen kann, den Siphon an die Heizung an. Ein Trash-Format macht selten schlau, so, wenn ein Bauer sucht ´ne Frau. Auch ist es Murks, wie ihr wohl wisst, wenn wer im Dschungel Würmer frisst. Der Figaro ist sehr begehrt, weil der dir deine Haare schert. Doch macht er Murks mit deinem Schopf, hast du danach ´nen kahlen Kopf. Das ist doch Murks, das mit der Bahn, sie kommt nur selten pünktlich an. Jetzt wird noch zusätzlich gestreikt, was mancher Pendler selten liked. Ein Jäger der im Walde wartet, dem Rotwild nach dem Leben trachtet, hat es vermurkst, es zu erlegen, sein Niesen kam recht ungelegen. Ein Pastor trank zu viel vom Wein, drauf fiel der Text ihm nicht mehr ein, den er zwecks Vortrags aufgeschrieben, so ist die Predigt Murks geblieben. „Was für ein Murks“, rief die Hermine, beim Öffnen ihrer Spülmaschine, ein Berg von Schaum quillt aus den Ritzen. Man sollte auch kein Schampoo nützen! Es zog mal ein Verkehrsminister recht dümmlich einige Register, die uns als Bürger sehr viel kosten, er macht viel Murks auf seinem Posten. „Hier bin ich falsch!“, schrie jüngst der Hahn, weil er in seinem Geilheitswahn sich auf die Gans herabgelassen, er konnte seinen Murks nicht fassen. „Das ist doch Murks!“, rief die Anett und rutschte jäh vom Wasserbett, in dem sie grad bei wildem Sex zu heftig ritt auf ihrem Ex. Man macht viel Murks in seinem Leben, doch sei es immer das Bestreben, das Blatt zum Guten umzuwenden, sonst kann so manches böse enden! @Copyright Melda-Sabine Fischer für noch nicht erschienenes Buch 6 (BoD-Verlag): "Das Wahre Leben - Neue Albernheiten"
  5. Hinter den Gardinen Es stehen mit gespannten Mienen oft lüstern hinter den Gardinen Gestalten, die mit frohem Grinsen und Wollust durch ihr Fernglas linsen. Ganz unbemerkt, so wie Gespenster, da schauen sie in fremde Fenster und sehen, was die Nachbarn treiben. Nichts soll am Ende offenbleiben! Man kann auch manche Untat sehen beim "Hinterdengardinenstehen". So, wenn Herr Jobst die Gattin schlägt, die sehr devot ihr Leid erträgt. Das Letztere ist nicht erfreulich, um nicht zu sagen höchst abscheulich. Man hat Herrn Jobst jüngst abgeführt, doch leugnet der recht ungeniert. Ein Dieb, der nach der Beute fasst, der wurde unlängst gleich geschasst, da Heinrich März durchs Fenster sieht, was vis-à-vis im Haus geschieht. Auch sah er, was der Dieb nicht sah, der Dober, namens Attila, naht jäh von hinten ohne Gnade, verbeißt sich in des Diebes Wade. Doch wende ich mich jetzt in Ruh´ nun wieder andren Themen zu, die die Gardinen produzieren, der Blick hindurch kann amüsieren. So sieht Herr Schulz Frau Schneider-Brösel, wie die mit einem jungen Schnösel sich auf den Daunen froh vergnügt, wobei der Schnösel unten liegt. Herr Kastenrad sieht durch sein Rohr und sieht Herrn Meier am Tresor als der vermeintlich unentdeckt, sein Schwarzgeld schnell im Safe versteckt. Frau Kobusch brät grad Frikadellen, die wird sie an das Fenster stellen. Und als Herr Knop die Klopse sieht, macht ihm das Spannen Appetit. Die Pensionärin Anna Gütlich ist 70 schon und meistens friedlich. Doch wenn sie durch ihr Fernglas sieht, kommt stets in Wallung ihr Gemüt. Denn Justus Schmitz von gegenüber zeigt stets beim Duschen sein Kaliber, dies fördert Gütlichs Heiterkeit, sie schwärmt von längst verfloss´ner Zeit. Es hat Herr Schneidereit erblickt, wie man Frau Müller-Bolt beglückt. Er braucht mitnichten Sex-Kabinen, ein Hoch auf seine Tüll-Gardinen! Im nächsten Fenster sieht er dann, wie jemand will und doch nicht kann. Auf der Toilette sitzt Frau Spangen und kann nicht nach der Rolle langen…, …die in der Vorratskammer weilt, drum ist sie schnell dort hin geeilt. Dies macht Frau Spangen wenig froh, sie muss mit kotverschmiertem Po… …verärgert durch die Diele hetzen, dies kann ihr Schamgefühl verletzen. Nur weiß sie nicht, dass jemand spannt, der Spanner bleibt ja unerkannt. So ist es wie ganz oft im Leben, man kann dem Affen Zucker geben, doch gibt der sich nicht zu erkennen, weil dich und ihn Gardinen trennen. @Copyright Melda-Sabine Fischer für noch nicht erschienenes Buch 6 (BoD-Verlag): "Das Wahre Leben - Neue Albernheiten"
  6. janosch

    Wein&Zauberwürfel

    weils mir fehlt ins Unendliche zu reden trink ich heut allein trink ich auf dich auf mich und auf das was wir sagen würden dein schillernder Weinblick der dann meinen trifft ein lautes Lachen und Prusten 'oh unsere Probleme scheinen so durchschaubar so eng miteinander verknüpft das Verständnis hat sein eigenes Zeitgefühl morgen liegt der Zauberwürfel wieder völlig unberührt in meinen Händen Könnte ich mir doch nur selbst unser Wein- Verständnis schenken. -janosch
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