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Löwenzahn im Grün kleine leuchtende Sonnen von kurzer Dauer Der Sonnenschein im Leben, streichelt zart unsre Seele
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Blühendes Rapsfeld Blüte an Blüte in gelb im Licht der Sonne Der Anblick erfreut die Seele wie ein warmer Sonnenstrahl
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Magnolienbäume ein Meer aus rosa Blüten vergängliche Schönheit Auch wenn die Schönheit vergeht im Herzen bleibt sie erhalten
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Heimatlosigkeit ein irren durch das Leben verpasstes Ankommen Ein Leben ohne Heimat wie ein entwurzelter Baum
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Lavendelfelder wogende Wellen im Wind betörender Duft Bewegte Ziele im Leben verhindern einen Stillstand.
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Offenes Fenster Menschen hasten dran vorbei eilendes Leben Schnellen Schrittes durch das Sein verpasst man Kleinigkeiten
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Radionachrichten am Sonntagmorgen und da umarmst du mich sprachlos
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Ostwindtag blau Wind der Gedichte liest die Ebene noch still doch ein Kondensstreifen drüber
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Ein Regentropfen hängt am Brückengeländer gesellt sich zum Fluss. So wie ein Tropfen im Meer sind wir im Weltgeschehen.
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Die weiße Taube sie fliegt über Land und Meer Symbol des Friedens ein Sinnbild wahrer Schönheit und Kraft des wahren Denkens
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Die blinden Augen im Erinnern ist noch Licht Dunkelheit im Sein Wenn das Sehen vergangen bleibt im Sinn der helle Schein
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Welch Eifer mir kommt In die Knie vor verlangen Gar was aufgeben Was würde ich opfern jetzt Bevor ich umblättere ©Donna H. 10. Januar 2022
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Erste Frühlingsblumen von Sonnenstrahlen geweckt wiegen sich im Wind Das neue Leben erwacht. In uns wächst die Erwartung
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Die alten Hände Spuren gelebten Lebens Bildnis unseres Seins Zeichen der Vergangenheit eine Schönheit des Alters
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Liebe verschenken, .mit dem Sinn zu erfreuen bereichert unser Sein. . Mit warmen Händen geben erhellt des and'ren Leben.
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wilde Herbststürme wirbeln Blätter von Bäumen der Tanz des Windes. Stürme im Leben vergehen, bringen uns Freude zurück
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Traueme verwehen Wie Bluetenstaub im Winde Enttaueschung steckt fest Wo rauschten die Jahre hin Sei behutsam mit der Zeit ©Donna H.
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kleiner Schmetterling geborgen in meiner Hand erlebt das Morgen kleine Dinge im Leben können uns sehr viel geben
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Frühlingserwachen Die warmen Sonnenstrahlen wecken neues Leben in verborgener Erde entsteht das spätere Sein
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Die Stille schreit auf Im schmerzhaften Augenblick Wer erschafft den lauten Ton? In der Windzeit tränt das Wort weißer Weg in die Weite
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Oben im Bergpark der Himmel grau über der Ebene gut abgesetzt ein hellerer Streifen darunter
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verwehte träume vergessene gedanken im nichts versunken mit geschlossenen augen das sein träumend genießen
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Wie das helle Rot so sacht über den Hügel aufschien abends bei Freunden dazu Ravioli Bolognese vom Herd
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eiskalte nächte kristalle auf den scheiben im kamin knisterts in der kälte erstarrtes von liebender hand erweckt
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Hainbuchengestrüpp Hochschraubende Umarmung verhakter Äste Brombeerstrauchverbindung im wehrhaften Rosendickicht
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