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Das zerbrochene Fenster


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So klein es ist, zerbricht es an dem, egal wie leicht es sein mag

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Ein Tropfen scheint es zu sein, der den Spalt vergrößert, die Schneeflocke danach den Bruch nur der Form halber vollendet

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Das es jetzt in Teilen am Boden liegt, bewirkte nämlich ein Stein. Er raubte die Kraft zum Bestand 

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Durch den offen Spalt, der Wind tritt, sich den Spaß erlaubt und den Kristall mitbringt und binnen kürzester Zeit der Schrank nach Luft ringt

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Alles bedeckt vom Glitzer

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Die Vier Jahreszeiten halten  inne, im Raum wo sich Kreuzspinnen um Sterne weben während sich ein modriger Geruch in den Kammern bildet, Gase die das Holz zermürben

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Und plötzlich ein Gewitter, das niemand sehen wollt, wie

Terror als der Hagel eintritt, das leise Wimmern gar nicht nach außen dringt

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Der Blitz mit einem Schlag und alles brennt, die verkohlten Möbel tauchten nie mehr auf, begraben unter Dreck

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Was nach Jahren blieb, war Verwüstung, der Raum nie eine Chance erhielt, als wäre der Hass des Wetters Bote

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Was übrig blieb ?

-

Die Erinnerung, die manche leugnen

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Hallo darusis,

 

die Bildebene gefällt mir gut, allerdings empfinde ich die Formulierungen teils als sehr sperrig und damit ist es schwierig einen Lesefluss zu erhalten. Auch an der Rechtschreibung müsste bisschen was verbessert werden.Außerdem irritiert das wechselnde Zeitgeschehen, erst schreibst du in der Gegenwart, dann in der Vergangenheit, wieder Gegenwart, wieder Vergangenheit.. Schöner fände ich ein einheitliches Zeitbild, höchstens vielleicht ein Wechsel in den letzten beiden Versen. Aber diesen Faktor lasse ich mal außen vor, das kannst du entscheiden. Ich schreibe deinen Text mal um, wie ich ihn flüssiger lesen würde, und was nicht gefällt oder passt getrost in die Tonne. Aber vielleicht kannst du ja etwas damit anfangen.

 

So klein es war, an dem zerbrach es, egal wie leicht es sein mochte

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Ein Tropfen schien es zu sein, der den Spalt vergrößerte, danach beendete die Schneeflocke nur der Form halber den Bruch

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Denn dass es jetzt in Teilen am Boden lag, bewirkte nämlich ein Stein, der die Kraft zum Bestand raubte

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Durch den offenen Spalt trat ein Wind, erlaubte sich den Spaß und brachte den Kristall mit, und binnen kürzester Zeit rang der Schrank nach Luft, alles war bedeckt vom Glitzer

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Die Vier Gezeiten hielten inne, im Raum wo sich Kreuzspinnen um Sterne webten, während sich ein modriger Geruch in den Kammern bildete, Gase die das Holz zermürbten

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Und plötzlich ein Gewitter, das niemand sehen wollte, wie

Terror als der Hagel eintrat, das leise Wimmern drang gar nicht nach außen.

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Der Blitz und alles brennt mit einem Schlag, die verkohlten Möbel tauchten nie mehr auf, begraben unter Dreck

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Was nach Jahren blieb, war Verwüstung, der Raum erhielt nie eine Chance, als wäre der Hass des Wetters Bote

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Was übrig blieb ?

-

Die Erinnerung, die manche leugnen

 

 

Liebe Grüße, Lichtsammlerin

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vor 18 Stunden schrieb Lichtsammlerin:

Hallo darusis,

 

die Bildebene gefällt mir gut, allerdings empfinde ich die Formulierungen teils als sehr sperrig und damit ist es schwierig einen Lesefluss zu erhalten. Auch an der Rechtschreibung müsste bisschen was verbessert werden.Außerdem irritiert das wechselnde Zeitgeschehen, erst schreibst du in der Gegenwart, dann in der Vergangenheit, wieder Gegenwart, wieder Vergangenheit.. Schöner fände ich ein einheitliches Zeitbild, höchstens vielleicht ein Wechsel in den letzten beiden Versen. Aber diesen Faktor lasse ich mal außen vor, das kannst du entscheiden. Ich schreibe deinen Text mal um, wie ich ihn flüssiger lesen würde, und was nicht gefällt oder passt getrost in die Tonne. Aber vielleicht kannst du ja etwas damit anfangen.

 

So klein es war, an dem zerbrach es, egal wie leicht es sein mochte

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Ein Tropfen schien es zu sein, der den Spalt vergrößerte, danach beendete die Schneeflocke nur der Form halber den Bruch

-

Denn dass es jetzt in Teilen am Boden lag, bewirkte nämlich ein Stein, der die Kraft zum Bestand raubte

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Durch den offenen Spalt trat ein Wind, erlaubte sich den Spaß und brachte den Kristall mit, und binnen kürzester Zeit rang der Schrank nach Luft, alles war bedeckt vom Glitzer

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Die Vier Gezeiten hielten inne, im Raum wo sich Kreuzspinnen um Sterne webten, während sich ein modriger Geruch in den Kammern bildete, Gase die das Holz zermürbten

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Und plötzlich ein Gewitter, das niemand sehen wollte, wie

Terror als der Hagel eintrat, das leise Wimmern drang gar nicht nach außen.

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Der Blitz und alles brennt mit einem Schlag, die verkohlten Möbel tauchten nie mehr auf, begraben unter Dreck

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Was nach Jahren blieb, war Verwüstung, der Raum erhielt nie eine Chance, als wäre der Hass des Wetters Bote

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Was übrig blieb ?

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Die Erinnerung, die manche leugnen

 

 

Liebe Grüße, Lichtsammlerin

Hallo Lichtsammlerin,

danke für deine konstruktive Kritik. Ich habe das Gedicht noch etwas angepasst . Aber die sperrige Schreibweise ist ein teil des Gedichts sowie die Zeitebenen. Aber werde beim nächsten Gedicht daran denken.

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