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Tränenmeer

 

Die Einsamkeit lastet schwer,

auf meinem grossen Herzen.

Treib in einem Tränenmeer,

getränkt mit Herzens Schmerzen.

 

Halte Ausschau jeder Zeit,

um diesem zu entfliehen.

Wogen von ewigem Leid,

still um mich herziehen.

 

Von plötzlicher Kälte erfasst,

beginne ich zu sinken.

Langsam fällt meine Last,

ich drohe zu ertrinken.

 

Hoffnung erfüllt mein Herz,

ich höre eine Stimme.

Verflogen ist der Schmerz,

"Halte durch! und schwimme!"

 

Weiter weiter stets voran,

fällt meines Herzens Stein.

Ich treff Sie irgendwann,

will niemals einsam sein.

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Hey christian

 

erstmal ein "willkommen" meinerseits hier.

 

zu deinem Gedicht. Allgemein gefällt es mir gut, besonders die stelle

Treib in einem Tränenmeer,

getränkt mit Herzens Schmerzen.

 

der ausdruck "singledasein" passt meiner meinung nach nicht in das gedicht vom stil her. auch ist es teilweise holpernd

 

Halte Ausschau jeder Zeit,

um diesem zu entfliehen.

Stetige Wellen voll Leid,

lassen die Hoffnung versiegen.

 

lässt sich schwer flüssig lesen.

 

vielleicht überarbeitest du es ja nochmal man kann noch mehr sprachlich rausholen

die bilder sind gut gewählt.

 

liebe grüße TEP

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hallöchen,

 

erstmal danke für die kritik ich habs heut mittag in der arbeit geschrieben und werds auf jeden fall noch ein bissl verbessern.

Das mit dem Singledasein, war halt der Anfang aber dann bin ich in Schwung gekommen, aber ich wurd halt immer wieder von Kunden unterbrochen, deshalb musst ich immer neu ansetzten hehe

 

lg Chris

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hey,

 

ich glaube ich habe dich hier noch gar nicht begrüßt im forum... dann hole ich das hiermit an dieser stelle nach.

viel spaß hier im forum :mrgreen:

 

naja wegen der sache mit dem lesefluss bin ich mal so frei und Xe den text durch... ja? ist nur lieb gemeint und wurde gebeten, das bei diesem text hier mal zu machen^^

 

 

Die Einsamkeit lastet schwer,

auf meinem grossen Herzen.

Treib in einem Tränenmeer,

getränkt mit Herzens Schmerzen.

 

x XxX Xx X

x Xx Xx Xx

X x Xx XxX

xX x Xx Xx

 

Halte Ausschau jeder Zeit,

um diesem zu entfliehen.

Wogen von ewigem Leid,

still um mich umherziehen.

 

Xx Xx Xx X (oder alternativ) Xx xX Xx X

x Xx X xXx

Xx x xXx X (oder alternativ) Xx X Xxx X

X x X XxXx (oder alternativ) X X x XxXx (ich würde einfach das "um" bei umherziehen weglassen)

 

Von plötzlicher Kälte erfasst,

beginne ich zu sinken.

Langsam fällt meine Last,

ich drohe zu ertrinken.

x Xxx Xx xX

xXx X x Xx

Xx X Xx X (oder alternativ) Xx x Xx X

x Xx X xXx

 

Hoffnung erfüllt mein Herz,

ich höre eine Stimme.

Verflogen ist der Schmerz,

"Halte durch! und schwimme!"

 

Xx xX x X

x Xx Xx Xx

xXx X x X

Xx X x Xx

 

Weiter weiter stets voran,

fällt meines Herzens Stein.

Ich treff Sie irgendwann,

will niemals einsam sein.

 

Xx Xx X xX (da fehlt ein komata nach dem ersten "weiter")

X Xx Xx X

x X x XxX

X Xx Xx X

 

so emh.. jetzt ist auch schon wieder viel zu spät, gute nacht euch allen xd

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Hallo Christian,

 

zunächst einmal heiße ich Dich herzlich willkommen auf dieser wundervollen Plattform.

 

Und nun zu Deinem Gedicht:

 

Nachdem der liebe Alex Dein Gedicht bereits durch-ickste (ihn hat wohl die Ickserei in letzter Zeit gepackt :wink: ), mach ich mich nunmehr an die Rechtschreibung und Grammatik und kommentiere die Strophen im Einzelnen.

 

ad Strophe 1:

 

Die Einsamkeit lastet schwer,

auf meinem grossen Herzen.

Treib in einem Tränenmeer,

getränkt mit Herzens Schmerzen.

 

Vers 1: nach "schwer" Komma weg

Vers 2: "grossen" mit "ß"

Vers 3: Personalpronomen fehlt. Oder soll es Imperativ sein? Nach "Tränenmeer" Komma weg

Vers 4: mit "des" Herzens Schmerzen. Oder meintest Du etwa "Herzens-Schmerzen"? Wer weiß das schon?!

 

Die erste Strophe wirkt auf mich sehr einfallslos. Dass Einsamkeit auf dem Herzen lastet, ist für meinen Geschmack wenig originell und bereitet mir kaum Kurzweil. Und dann das allseits bekannte Tränenmeer.

 

Fazit: Die erste Strophe gefällt mir überhaupt nicht. Dies liegt an den vielen Fehlern und der langweiligen Sprache.

 

ad Strophe 2:

 

Halte Ausschau jeder Zeit,

um diesem zu entfliehen.

Wogen von ewigem Leid,

still um mich herziehen.

 

Vers 1: entweder zu "jeder Zeit" oder nach "Ausschau" ein Komma

Vers 2: "diesem" finde ich nicht schön, es ist in meinen Augen einfach zu steril, ich möchte Bilder sehen und spüren

Vers 3: nach "Leid" Komma weg

 

Ich kann mir unter "um mich herziehenden Wogen" nicht so viel vorstellen. Die Wogen des Lebens treiben einen vielleicht an einen anderen Ort, aber so. Ich weiß ja nicht.

 

Fazit: Leider auch wieder Fehler und sonst siehe oben.

 

ad Strophe 3:

 

Von plötzlicher Kälte erfasst,

beginne ich zu sinken.

Langsam fällt meine Last,

ich drohe zu ertrinken.

 

Keine Fehler hier. Das ist ja schon einmal etwas. Warum sinkt man von plötzlicher Kälte befallen? Ich stelle die Frage so provokant, weil ich das Bild nicht schlüssig und keineswegs schön finde. Wenn die Last fällt, wird man doch leichter, oder?

 

Fazit: Keine schöne Bilder somit keine Freude beim Lesen für mich.

 

ad Strophe 4/5:

 

Spare ich mir jetzt!

 

Insgesamt gefällt mir Dein Gedicht in keinster Weise aus oben genannten Gründen. Du solltest Deine Sprache spielerischer wählen. Es wirkt alles ein wenig zu verkrampft. Pack Dir die Worte und halte sie ans Ohr, um die Töne zu hören um die Melodie und Kraft der Worte zu spüren. Stell sie in eine Reihe, wirf sie durcheinander oder ordne sie an, wie Du möchtest, doch schenke ihnen Freiheit und Du wirst die Schönheit der deutschen Sprache erkennen und lieben lernen.

 

Nichts für ungut und

beste Grüße

Mike S

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