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Flucht in den Mai


Empfohlene Beiträge

Flucht in den Mai, abcdec

 

Raus aus der Stadt

aus Lärm, Smog und Dreck

aus Menschenmassen und grau

 

Zu Wald, Wiesen, Auen

Rapsfeldern und Seen

grün, gelb, weiß und blau

 

Die Luft kann man atmen

ist gut, gar gesund

stockdunkel ist die Nacht

 

Das Zwitschern der Vögel

das Summen der Bienen

ist wie für mich gemacht

 

Ich bin auf der Flucht

Zivilisation

kann ich heut nicht ertragen

 

Stress, Arbeit und Angst

treiben mich aus der Stadt

ich will die Einsamkeit wagen

 

Inmitten von Tieren

inmitten von Pflanzen

erst ist die Flucht vorbei

 

Ich will ihn genießen

trotz Weltkatastrophen

den Wonnemonat Mai

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aktivste Mitglieder in diesem Thema

Hallo @Versalomaniac,

Komm......wir bauen ein Baumhaus im Wald.  Sich an der Natur satt sehen wird nie alt.

Bin auch auf der Flucht....weg vom Dreck.

Ich renne über Wiesen und streife an Feldwege vorbei. Suche den ruhigen Waldweg und tanze, schnupper schon Waldmeister "juchei!"  Hier ist die Luft rein, klar, und rauchfrei. Bin gut angekommen im Wonnemonat Mai.  

 

Versalomaniac, dein Gedicht gefällt mir sehr.

Welch prima Idee, mal von allem abschalten.

Genieße den Sonntag. 

Gruß, Donna

 

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Ein schönes Ergebnis deiner dichterischen Arbeit am gleichnamigen Tage. Aber so ganz scheinst du noch nicht in der Natur angekommen, wenn du noch online bist und auf Kommentare reagierst?

Nun denn, morgen ist hoffentlich auch wieder ein Tag raus zu kommen und alles abzuschalten, auch den Computer.

 

Gruß,

Aries

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Welch wortgewaltige Replik!

Doch führt dies nicht in ein Zerwürfnis

der Maientag erweckt Bedürfnis

äußerst variabler Art

 

Dir, Oilenspiegel großes Lob

für die gelungnen Zeilen

möchte ich auch grade eilen

in die Idylle der Natur. 

 

Denn meistens nehm ich Teil

am Leben der Flaneure

ich schlendere und störe 

mich selten am Moloch

 

Flaniere du nur heiter weiter

ich genieß noch die Idylle

und die dazugehörige Stylle

der Natur.

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