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Von Osten kommt ein Sonnenstrahl,

er ist noch dünn, er ist noch schmal.

Das Morgenrot nun heller wird,

bis es den neuen Tag gebiert.

 

Schnell steigt die Sonn' am Firmament,

weil nichts den schnellen Lauf ihr hemmt. 

Die Strahlen treffen auf die Erde,

auf dass sie wieder munter werde. 

 

Ist die Sonne auch so ferne,

spendet sie doch Licht und Wärme.

Sie steht nicht still und wandert weiter,

am Abend wird der Himmel heiter.

 

Bevor die Sonn' im Meer versinkt,

die Erde nochmals Frieden trinkt.

Die Nacht verdeckt das Abendrot,

zur Ruhe gehen Hast und Not. 

 

Der Mond verströmt viel Silberschein,

die Sterne streun ihr Blinken drein.

Das All besteht aus Raum und Zeit,

ich wär zum Sterben nun bereit. 

 

 

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