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Die traurigen Lieder


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Hallo ...

ich bin neu hier und habe mir gedacht ich stelle gleich mal ein Gedicht von mir bei euch rein ...

dazu muss ich sagen wollte ich anfangs eigentlich keine meiner Gedichte im Internet preis geben aber ok ich versuche es mal ... ... ich hoffe es gefällt euch ...

 

Die Traurigen Lieder

 

Ihr hört sie singen singen von dem Wald

der alles leid widerschallt aus angst und Unwissen will man sie hören

um zu verstehen und um Hoffnung zu sehen …

 

in den Dingen die uns am ende eh nix bringen …

ich weis nicht ob es Hoffnung ist was ich fühle oder in meinem herzen spüre

aber ich wies es ist ziemlich leis …

meine Finger wollen zeichnen

sie wollen sehen wie die Lieder vergehen und die Kinder wieder lachen und nur Unsinn machen …

 

ich will Schmetterlinge fühlen ihre Farben berühren

sehen wonach sie versuchen zu greifen und warum kleine Mäuschen durch Felder schleichen …

ich möchte wieder sehen können wie ein Kind

um zu wissen wo all meine träume geblieben sind

ich suchte sie überall aber keines meiner tränen konnte es finden und aus lauter Verzweiflung musste ich erblinden …

so viel zeit für mich war erst nur da und nun alles weg einfach mir genommen von vorne geklaut und zerronnen aus vielen sonnen …

erloschen das licht weis wie kreide mein Gesicht …

ohne Hoffnung seh ich nicht …

mein Auge weis wie Schnee leer wie ein toter See

allein in einem Wald wo man sie hören kann die traurigen Lieder

gesungen von Menschen die ihn nicht mehr kennen den Geruch des Flieders

man weis man ist da aber wenn ich darüber nachdenke komme ich bis dahin wo war noch mal der sinn!?

Und dann ist Schluss kein Gedanke kein Wort vergessen den tag meiner Geburt

Aber warum kann ich nicht lachen fröhlich sein mit dir und dir und wundervolle dinge machen …

Einst gab ich meine Schönheit und mein wissen in Hände die mir fremd um sicher zu sein das ich in meinem leben nicht allein bin

 

Doch hörte ich nicht auf meine Zukunft ich sah keinen sinn

 

Darin es zu behalten ich wollte nur nicht einsam sterben doch langsam fängt meine Zukunft an sich in bunte Farben zu färben … warum weis ich nicht aber ich hoffe es war der richtige weg mit dem richtigen licht …

Sonst muss ich zurück über die Leidens Brück und zurück in den Wald der traurigen Lieder

Wo ich den Geruch wieder vergesse des Flieder farbenen Flieders …

Aus angst zu versagen meine sinne ablegen und im leeren schweben

Wie zuvor ohne wenn und ohne aber

 

Ich sang mein Lied das durch trauer überwiegte

Als ich bemerkte das meine Angst und meine Eifersucht in meiner Seele siegte.

Dieses Gedicht darf ausschließlich nur hier in diesem Forum stehen!!! Danke!

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