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Beiträge erstellt von Homo_Ingenuus
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Nun, alle Lebenstage sind ja noch nicht gezählt und ich bin überzeugt, es ist wie mim Autofahren. Am Anfang nach ner langen Pause traut man sich noch nich soo ran, aber verlernt hat mans nie...
Aber ist schon wichtig, die Kreativitätsader und der Wortfluss.
Ich bin aktuell dabei. Hab bei createspace schon mein Werk fertig, muss nur noch Steuerzeug ausfüllen, und dazu brauch ich nen Kleingewerbeschein für Verleger. nä Woche muss ich mich da drum kümmern. Dann kann ich das bei Amazon rüberladen lassen und als ebook kostenlos anbieten.
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Wohl wahr, dazu fällt mir meine Überzeugung zu diesem Thema wieder ein: Alles was war, sollte genau so geschehen sein, sonst stände ich nicht hier. Und heute wird der Grundstein für morgen gelegt!
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Also, hast du mal drüber nachgedacht, deine Werke in Format zu bringen und ein ebook draus zu machen? Starkes Potential dazu hast du auf jeden fall!
Für einige meiner Werke wurde mir geraten eben dieses zu tun. Und wenn ich das nur auf 0,00€ Basis bei Amazon reinstelle, die Leserschaft wird spezialisiert und weiter ausgedehnt...
Ich würd mir dein Band holen wollen
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Schön, wenn die Muse wieder kehrt
Wieder 8-7-8-7 Silbenstruktur. Im ersten Vers dritte Zeile würde ich vll. "In dunkler Stille glimmend` Lichts" schreiben
und "aus ihm sich Sätze bilden"...etwas arg umkonstruiert ich weiss. Irgendwie holpere ich immer an der der vierten Zeile des ersten Verses.
Der zweite Vers ist rundum perfekt!
Grüße zum Vormittag
Floh
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Schon allein die rhetorische Ironie der Überschrift macht das Gedicht stark.
In dessen Lauf "Krieg, Verzweiflung, Hass!" aufgewühlt werden.
Wir leben in einer Welt, die mit Blut genährt wurde, deren "Zivilisationen" auf Schädel und Knochen von unzählbaren Opfern basieren...
"Schöne, neue Welt, Die solche Bürger trägt!" (Shakespeare: der Sturm)
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Ja, leider sind heutzutage viele Themenbereiche schon mehr als abgewetzt. Aber durch seine Wortwahl vermag man doch noch zu punkten. Geschichtenerzähler also im Sinne von "bildhaft und eher ausschweifendere Gedichte" dann oder?
Und? Wie war die Regung beim Zusammenschustern? Wirst sehen, die Muse wird sich wieder regen.
Hier ist echt zu wenig los. Vorallem was gegenseitiges Kommentieren anbelangt. Viele stellen halt ihre Werke rein und fertig...Vorallem wenn mancher mit dem Maschinengewerh Gedichte ins Forum reinfeuert, wobei ich da immer die Muse weinen sehe...Namen seien hier mal nicht erwähnt...
Vielleicht kommt nach der Neuerung, die hier geplant ist, mehr Leben in die alten Kompendien ^^
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Salve
Ein Akrostichon ist eine "verborgene" Nachricht oder Wort wie auch immer, welches sich aus den Anfangsbuchstaben jeder Zeile nach unten gelesen zusammensetzt. In meinem Werk ist dies auch mit den letzten Buchstaben jeder Zeile möglich. Es ergibt sich "Si vis pacem para bellum": Wer den Frieden will, bereite den Krieg vor" verstärkt die Aussage des Gedichts
Danke für dein feedback. Genauso dachte ich es mir, ein sich steigernder Aufbau, der im grand final, dem Neuaufbau durch den Phönix, endet...
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Tolles Werk
mehr brauch ich hierzu nicht zu sagen...
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Sind wir nicht alle in gewissem Maße Teilzeitegoisten? Der Unterschied besteht nur, inwiefern der eine mehr, der andere weniger mit Anpassungsorden dekoriert ist....
Hoch! lebe das kranke System, das wir einst geschaffen und mit unsrer Ignoranz und blinder Trägheit weiter am Leben halten...
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Bedächtig sickert schwarze Tinte
aus zerbrochnem alten Fass hervor,
ertränkt in ihrem steten Flusse
Wort für Wort das sie einst beschwor!
Es sollte Nachricht sein an jene
die in des Kerkers Knechtschaft lagen,
gebiert doch unsre Zeit nur Tote
in diesen schreckensvollen Tagen!
So liegt ihr Federkiel verwaist
neben unbewegter kalter Hand,
ein roter Fluss umarmt den schwarzen,
doch ist es Leid, das sie verband.
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Moin
Ja, lag ich also doch richtig mit meiner Einschätzung des Themas.
Gern, wie gesagt, einerseits Penibilität bei der Metrik, andererseits das Gefühl beim Lesefluss...
was wiegt schwerer
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Moin Larsen
Das behandelte Thema bezieht sich auf den Stalker/Spanner, nehm ich an, der jedwede Handlung seines Opfers auf sich bezieht, nach dem Motto "du spielst mit mir"? Oder ist es der Liebhaber und die Frau, die nicht voneinander lassen können, wobei die Frau gen Ende erkennt, daß jener Mann krankhaft anhaftend ist und sie die Polizei einschaltet? Interessante Entwiklung innerhalb des Werks. Das Thema ist auch schön flüssig und "paranoid" umgesetzt
Zweiter Vers, zweite Zeile: "Du hast mich UNlängst auserwählt" klingt im Lesefluss besser. Würde dann aber die Silbenstruktur 8-7-8-7 zunichte machen. Ich denke, darauf hast du geschaut oder?
Nun, beim widerholten Durchlesen ist vielleicht auch gerade dies der Reiz, daß man an manchen Stellen ganz leicht aus dem Leserhytmus kommt und somit erhält das Werk eine gewisse Schwere
lg
Ingenuus
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Sehr einfühlsames Werk in kurzen Zeilen nieder geschrieben. Die Wirkung ist jedoch umso größer, wenn es seine dunkle Wirkung gen Ende entfaltet...
lesenswert
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Seicht sind die Gewässer des Friedens
In ihnen mehret sich Hai um Hai
Verborgen lauernd, sind aggressiv
Im ersten Echo des ersten Schrei
Stürmen sie die Ruhe des Wassers
Plage dich nicht im zähen Sirup
Ausgeweideter Menschheitsära
Chiffriert steht das Ende im Havoc
Erkenne das Signum der Kriege
Meine nicht jene Haie sind zahm
Panzer rollen für den Misanthrop
Achtern naht heran die Armada
Rüste nun mein Freund, deine Abwehr
Auf daß das letzte Weltentrauma
Bebend des Phönix Aschegrab
Erhellt! Gehüllt in Feuer, Flamme
Licht und Glanz steigt er zum Himmel
Lodernd überzieht er denn das All
Und seines Planeten Neuaufbau
Manifestiert in neuer Zeit und Raum
Ein kleines doppelseitiges Akrostichon, für diejenigen, die damit was anfangen können
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Unlängst liegen Divisionen alter Wörter
auf dem Schlachtfeld begraben
und noch immer tobt der Sturm der Sätze!
Gebückt hasten sie über trockenes Pergament,
um den Salven moderner Schlagfertigkeit
wenigstens für den Bruchteil eines Moments
zu entkommen!
Viele, einstmals anmutig in ihrem Wesen,
werden von geistlosen Worthülsen verwundet,
recken ihre entstellten Silben gen Himmel
und beten um Erlösung aus diesem öden Tal.
Kein Entkommen!
Einem Aasgeier gleicht der Feind,
als er über die Sterbenden hinwegfegt.
Was im Staube der Seiten zurückbeibt:
ein grausamer Friedhof der Leerzeichen!
Kein Entkommen!
Flammen lechzen an papiernen Rändern,
alles soll im Feuer vergehen,
nur was zurückbleibt in der Welt der Worte
werden Blinde, Taube, Krüppel sein!
Kein Entkommen!
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Nabend Orina,
nun, Ungeübtheit macht nichts, und vieles, das aus dem Sinn kommt, sollte vielleicht auch nicht "korrigiert" werden.
Dann nehme ich an, du bist die an Lebenserfahrung reichste Person hier im Forum.
Ich bin gespannt auf deine "Nachrichten" aus der Vergangenheit
viele Grüße zur Abendstund
Ingenuus
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Neuer Interpretationsansatz: Homo homini lupus...Das Fressen und Gefressen werden in der heutigen verrohten Gesellschaft, in der die Schwachen nunmal die Opfer darstellen und die jung-starken "Draufgänger" jene respektlosen "Aasgeier" nach dem Motto "das Schwache darf nicht weiter überleben....oder so
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你们好!
对我来说你的抒情诗不错。我看得懂你用的标题因为我会说并写汉语。有可能你还没在讲坛很久时间,但是没问题啊。 :wink:
不管怎么样我觉得"洗脑筋“在中国没有意思,但是不太清楚。更好的题目是” 小动作“。
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Ein Bild, das mir mithin in Gedanken schwebt: Über der beschriebenen dunklen Szenerie steht gebeugt der schwarze Gevatter, hat sein Nachtumhang übers Land gebreitet und haucht seinen Atem auf die Erde....grinst dabei, denn er ist der wahre Herrscher....Der Tot schritt schon vor allem Leben durch das Nichts....
schön drastisches Werk
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Ein altes, verstaubtes Werk gilt es zu reanimieren!
Abgesehen von den beiden Kommentaren oberhalb interpretiere ich dieses folgendermaßen:
- "Millionen Fäden", so stelle ich mir die Gesamtheit des Widerstandes gegen das vorherrschende System vor.
Nach dem Motto "Ein Faden alleine hat keine Zugkraft". Sie infiltrieren und flechten ein Netzwerk an jeder Ecke der materialistischen Bevölkerung, das die "schwachen" Menschen auffängt. Nicht im Sinne von "gefangen" jedoch bleiben sie im Widerstandsnetz "hängen".
- "fette Schatten" könnten jene oberen Regierungsindividuen sein, die vom "Licht (des Widerstand) gezeichnet" sind. Sie fliehen und verbarrikadieren sich. Doch halten sich "monoton" mit "verkalkten" Stimmen an jener ihrer Herrschersmacht fest.
- Die letzten beiden Verse sind für sich sprechend, behandeln sie doch den angsterfüllten a) Mitläufer oder b) Pazifisten, die mental entweder die eine oder die andere Seite unterstützen. Für einen Kampf jedoch sind beide zu feige...
joa, soviel mal von meiner Seite
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Ein Kreuz ist es mit dem Rätsel deiner Worte
gefallen mir, deine vier Zwischendurch Punkte
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Vielleicht ist die Menschheit wirklich nur ein schlechtes Fernsehprogramm im All, und wir machen uns jeden verdammten Tag bewusst oder unbewusst zum Kasper mit dem Messer in der Hand. Da reicht auch schon die verbale Klinge, um den zwischenmenschlichen Seelenfrieden zu zerschneiden...
nachdenklich stimmendes Werk!
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joa, gefällt mir. Würde allerdings "Da nehm ich dich noch auf die leichte Schulter"
"Aber du zwingst mich in die Knie" schreiben. liest sich m.E. etwas flüssiger im Vers...
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align=justify
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Es war bereits nach Mitternacht, als der kleine Junge mit schreckgeweiteten Augen aus dem Mauervorsprung hervorgekrochen kam. Wie lange hatte er sich heute darin versteckt? 5 Stunden? Vieles, das an diesem Tag geschehen war, versteckte er tief in seinem kindlichen Verstand - wieder einmal. Er zählte vielleicht 10 Jahre, höchstens, fühlte sich jedoch uralt und gebrochen. Seine Kleidung hing ihm wie dreckige Lumpen vom ausgemergelten Leib, der viel zu lange schon kein Wasser mehr spühren durfte. Ja, er war ein Kriegskind...
Nachts, das wusste er, hörten die Schüsse und der Donner meist auf. Die Schatten seines zerstörten Dorfes jedoch, die tausendfach vom Schein brennender Ruinen und Barrikaden zum Leben erweckt wurden, verfolgten ihn auf Schritt und Tritt. Vorsichtig lugte er um eine Häuserwand herum. Die Toten der letzten Tage waren weg gebracht worden, ein Glück. Jetzt musste es schnell und leise gehen! Geduckt rannte er im Zick-Zack über den einstigen Marktplatz, der mittlerweile von brennenden Militärfahrzeugen und Granateinschlägen übersät war.
Früher kannte er sich hier bestens aus...doch was seit Beginn des Krieges geschah, drohte ihm seine schönen Erinnerungen zu zerstören.
Der kleine Junge wusste genau, wohin er musste. Sie würde warten, das hatte sie ihm hoch und heilig versprochen!
Nach einigen Minuten des Rennens, Versteckens und Lauschens erreichte er das andere Ende des großen Platzes. Jetz war es nicht mehr allzu weit...
Plötzlich durchschnitt der Schall eines einzelnen Schusses das kriegsgeprägte Dorf. Instinktiv warf er sich zu Boden und vergrub seinen Kopf unter den Armen. Einzelne Tränen zogen eine schmutzige Bahn über seine Wangen, bevor sie sich mit dem Staub des Bodens vermischten. Er blieb liegen...
Doch keine weiteren Schüsse folgten, auch war kein Geschrei oder sonstiges zu hören, was auf ein Aufflammen der Gefechte hindeutete.
Zitternd erhob sich der Junge auf seine dünnen Beine und rannte weiter.
Links, rechts, geradeaus und am Ende der Gasse wieder links...
Keuchend kam er an einem verwaisten Brunnen eines Hinterhauses zum Stehen, stütze sich an den steinernen Rand und übergab das wenige, das er heute zu sich genommen hatte.
"Hey! Da bist du ja." wehte eine flüsternde Stimme aus dem Schatten zu ihm herüber. Sie war da! Zum Glück! "Ha...hallo" schüchtern straffte er seinen Körper und klopfte sich den Staub von den Kleidern. "Da..da war ein Schuss und..." begann er, doch das Mädchen trat vor, nahm ihn in ihre Arme und tröstete ihn. Strich liebevoll mir ihrer Hand über seinen schwarzen Haarschopf. "Den hab ich auch gehört. Aber ich glaube, heute bleibt es ruhig." Sie war vielleicht 2 Jahre älter und einen Kopf größer als er, doch schon früher war sie seine persönliche Beschützerin gewesen. Was seine Freunde, wenn man sie so nennen sollte, stets mit Hohn beäugten und ihn für seine Schwäche auslachten. Doch dann kam der Krieg und viele derer starben gleich zu Beginn.
"Komm, wir setzen uns ein Weile. Hier, ich konnte etwas Wasser und zwei Äpfel auftreiben. Iss!" sagte sie und zusammen ließen sie sich am Brunnen nieder. Hier war der Blick in den nächtlichen Sternenhimmel durch keine Feuer behindert. So saßen sie eine lange Weile schweigend beisammen, die Augen zum Himmelszelt und ihre Gedanken kreisten weit dort oben.
"Ich habe nachgedacht." begann der Junge und rückte ein Stück herum um ihr in die Augen zu sehen. "Ich glaube, das Schlimmste ist vorbei. Der Schuss blieb alleine und keiner hat weiter geschossen." - "Ich hoffe es. Und ich hoffe, wir finden die anderen wieder." erwiderte sie.
"Warum sind sie zu uns gekommen und warum haben sie unser Dorf zerstört? Wir haben doch nie was böses getan!" wie oft hat er schon diese Frage gestellt und immer noch wusste sie keine passende Antwort. Sie war doch selbst noch ein Kind und verstand das Leben und Handeln der Erwachsenen nicht. So blieb sie ihm auch diese Nacht die Antwort schuldig. Er schwieg daraufhin.
"Wenn wir groß sind, werden wir alles anders machen als diese bösen Leute. Die sterben sicher auch bald und dann wird der Krieg zu Ende sein." heimlich wischte er sich eine Träne aus den Augenwinkeln, denn ab jetzt wollte er vor ihr Stärke zeigen. "Und dann werde ich dich beschützen, und keiner wird dir was antun dürfen!"
Sie lächelte still. Oh ihr kleiner Held und das nach allem was geschehen ist. Seine Worte berührten sie. Gestern erst erlag sein Hund einem Streifschuss, der ihn vor vier Tagen traf. Somit war das letzte Familienmitglied von ihm gegangen. Nun würde er bei ihr bleiben. Ihre Großeltern lebten noch versteckt am Rande des Dorfes und bald sollten sie alle gemeinsam von hier fort gehen.
Nach einer Weile merkte sie, wie sein Atem ruhiger und gleichmäßiger aus seinem offenen Mund strömte. Er war eingeschlafen. Wieder lächelte sie und berührte seine schmutzige Wange, fuhr mit ihrem Finger die Tränenspur nach. "Ja, bald wird alles wieder besser werden, mein kleiner, ich hoffe es für uns." flüsterte sie dem Himmel zugewandt, strich sich die braunen Locken aus der Strin und schloss ebenfalls die müden Augen.
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(---> Ein Text, der für sich alleine steht; er soll zum Nachdenken anregen und darf gerne mit der eigenen Kreativität weiter erfüllt werden)
Zwielichtpfad
in Mythenreich, Religion, Fantasiewelten
Geschrieben
Mystischer Gang auf dem Zwielichtpfad...
Die Erlebnisse sind durchdrungen von fremder Wesensmacht...
Ausdrucksstarkes Gedicht, das etwas Gewöhnung bedarf für ungeübte Leser