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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Dein Reim ohne Anrede(?), doch macht das nichts, und ich das sehe wär´s Zustimmung und Abstand halten (...so kann man den Reim dazu gestalten) und damit hab ich kein Problem, denn in Berlin bin ich erstmal nicht zu seh´n, denn war ich erst vor kurzem da, das reicht erstmal für ein halbes Jahr. Außerdem ist der Weg etwas zu weit, die Fahrt zu lang, das wär´s schade um die Zeit, in der man vieles schreiben könnt´, was sinnvoller ist, so wie ich denk´.
  2. Liebe Lisa, Das ist zu schön, denn du hast den Fatamorgana-Fisch geseh'n, der kann nicht nur schwimmen sondern auch geh'n... ...und das wird er flugs, wenn der Sommer dahin, und die Hitze vorbei, dann hat dieser Fisch erstmal ein Jahr frei... ...mit dem Herbst kommt dann der Blättermann, der meist auf einem gelben Klepper kam, leicht windig und vielleicht bei Sonnenschein, denn ist er reich wird der Herbst golden sein,... ...den wünsch ich dir schön und hiermit zuwei;n Grüße Ralf
  3. Liebe Lisa, Vielen Dank und es ist schön das dich meine Zeilen beglücken, das ist im Sinn meiner Gedichte,... ...bei jemanden Freude zu seh'n oder beim Lesen Entzücken, ein Lächeln zu der gereimten Geschichte. Übrigens bist du klar im Vorteil, so würd' ich das sehen, du kannst sogar im Schlafe schwimmen,... ...ich muss dazu, mal ganz nebenbei, ins Freibad oder in den See gehen, um mit einer derartigen Abkühling zu beginnen. Und natürlich Lisa, kann ich hellsehen, das ist momentan einfach, weils grad' mal nicht dunkel ist... ...in deinem Berlin wird es bald Hitze geben, 33 Grad werden zum Freitag angedacht, wobei es dann nachts 19 Grad "kühl" ist. Aber, du Gute, die Werte fallen bis zum Dienstag auf 22 Grad und nachts, zu deiner Freude vor allem,... ...sind es dann nur noch 13 Grad. Doch genug hell gesehen, erstmal, so denke ich, man soll nicht alles erzählen,- sonst bringt die Spannung ja nichts, die man letztlich mit jedem Tag hat, sie liegt zeitlos im Leben, das man noch vor sich hat. Mit den besten Grüßen... ...von Ralf Liebe Gina, Auch an dich "Dankeschön!", du bist schreibfaul, was soll´s, hier mag's ums Lesen geh'n... ...und man liest das dir was du liest gut gefällt, und davon ist etwas von mir, wodurch mir Ehre zufällt... ...durch dein Lob und der Dank von den Lieben, die es lesen, dabei denk ich mir dann, es lässt sich vielleicht sehen,... ...was ich da so zusammenrei'm, Gedanken zu Gedichten, so soll es sein,... ...für alle, mitnichten. Und weil es, denke ich, einige anspricht, gib es hier heute, an sich, noch ein Nachtgedicht Mit den besten Grüßen von Ralf
  4. Das Morgengedicht Der Dienstagmorgen, gegen Sechs, ist angenehm, denn sind es jetzt nur an die 15 Grad. Der Himmel ist leider bewölkt, als ob er bald von Regen erzählt, jedoch noch nicht am Vormittag,... ...da soll es wechselhaft noch sein, mal Wolken und auch Sonnenschein. Nass wird es am Nachmittag,... ...Schauer, Gewitter und Sonnenschein, sehr abwechselungsreich wird das Wetter sein. Die Temperaturen steigen am Tage auf 24 Grad. Nachts gehen die Werte auf 15 Grad zurück. Der Wind säuselt leicht und wird als luftiges Glück aus westlichen Richtungen angesagt. So wird uns heute das Wetter beehren, und uns seine sommerliche Wechselhaftigkeit lehren. Und somit: "Guten morgen und einen schönen Tag!" R. Trefflich am 18. August 2020 Mit den besten Grüßen... ...von Ralf
  5. Gedanken zur Geschichte der Reime und Gedichte Sie sind manchmal leicht zu schreiben, man mag so bei sich selbst verweilen, wenn alles ward in Reim gelegt, wenn man das schreibt, was so bewegt. Sie sind Ausdruck von Emotion, dargebracht in schriftlicher Form, doch auch mündlich manchmal vorgetragen, mag des Wortes Gleichklang sehr viel aussagen. Dem interessierten Leser sagen sie´s, nur das er eben selber liest, und doch inmitten sehr wohl denkt und versteht, wenn er beim lesen in sich geht. Weil er Vieles nachvollziehen kann, ohne Betonung oder besonderen Klang, das heißt die ganze Traurigkeit, die auch manch ein Gedicht entzweit,... ...kann man in den Worten sehen, weil sie auch die Tränen wiedergeben, die dabei dann bestimmt geflossen sind, als entstand des Reimes Sinn. Manchmal sind sie eine Tränenflut, herausbrechend aus Ohnmacht, und innerer Wut, als Art nun etwas loszuwerden, um damit auch sich selbst zu stärken,... ...vielleicht auch um sich zu befrei´n, und das ist sinnvoll so im Reim. Gedichte können auch Frohsinn geben, sehr erleichtern wohl so das Leben, in dem man seine Freude schreibt, was einem so am Leben freut,... ...was im Gedicht, ein Zuspruch ist, vielleicht ja auch so selbst an sich. Sehr wohl man auch noch mitteilen kann, an Jemanden im Reime dann, also nur zur Freude eben, man läßt den Reim im Lächeln leben. Gedichte können von Liebe sprechen, mitunter auch mal Herzen brechen, nun so geballte, emotionelle Kraft, von ganz tief drinnen wohl sowas schafft. Und wieder sind´s die Emotionen, die dann den Reim dabei betonen, denn grad wenn man von Liebe spricht, der Klang des Wortes sehr wohl trifft, weil das stetig von Herzen ist. Gedichte können auch anklagen, im tiefen Sinne vieles sagen, somit ganze Schuld zuweisen, ohne dabei zu entgleisen. Man sollt dabei gerecht wohl sein, immer aus sich selber schreiben, mit einer Meinung die man selber hegt, sie wird von Emotion belebt. Reime oder Gedichte, Harmonie im Ton ist Ausdrucksform von Emotion, eine besond´re Art seit langer Zeit, die Menschen eint und auch befreit. Eigene Gedanken, aus sich heraus, das macht Reim und Gedicht wohl aus, somit das Innerste im Wortlaut spricht, mit sehr viel Sinn, so im Reim oder Gedicht. R. Trefflich
  6. Liebe Sonja, Vielen Dank. Und zur Beschreibung führ ich hier an, sie stammt aus Erfahrungswerten, die mich einst auch selbst belehrten, was mein Glück auch letztlich war, denn ich bin schließlich noch da,... ...nur eben nicht mehr an der Bar Und aktuell als Bonus für dich und Interessierte... Das Morgengedicht Ein schöner Sonntag hat längst begonnen, und die Vorschau sagt es wird noch besser kommen, an diesem, heutigen Ruhetag. Doch erstmal was gesagt zur jetzigen Zeit, die uns kurz nach Zehn ansagt und noch als Morgen erfreut, wo man noch die Ruhe hat. Die Sonne scheint, gibt wärmende Strahlen, mit dem blauen Himmel vereint und es wär noch zu sagen... ...es sind schon 21 Grad. Nicht ein Wölkchen ist am Himmel gegeben, diesen mag man als blauen Sonntagsgarant sehen, im harmonischen Wettervertrauen. Der Tag, an sich, wird wieder schön, der Sommer spricht wie ein Heissluftfön was bei 29 Grad zutrifft,... ...und einem leichten Wind, der aus südöstlicher Richtung von der Vorschau, wird bestimmt und zur Nacht gibt es die Kund' das sie 17 Grad nur bringt. Also ein Sonntag der erfreuen mag, der einem auch Erholung bringt, und wenn man am Wetter Freude hat, das Vorhaben am Tage auch gelingt! Und dazu: "Guten Morgen und einen schönen Tag!" R. Trefflich am 16. August 2020
  7. Die traurige Bar Wenn jemand einmal traurig war, dann war es schaurig wohl die Bar,... ...die ganz alleine herum stand, wo vorher eine kam und trank,... ...den ersten Schluck vor ihrer Schicht, das gab den Ruck zur Bardamenpflicht,... ...Getränke weiter auszuschenken, gelassen heiter, an nichts denkend... ...an jene die dann Gäste waren und dann und wann, zum trinken kamen. Sie genossen auch die Bardame, visuell voll drauf, wie ne Reklame... ...bemerkten dabei aber nicht, das Traurigkeit tief in ihr ist... ...durch ihren Freund den Alkohol, sie trank bald mehr war öfters voll... ...bis es ganz klar, ward viel zu spät, die Dame fürwahr, gänzlich geht... ...den letzten Weg, nicht sonderbar, das ist belegt, doch ohne Bar. Diese blieb im Raume steh´n, was überwiegt, ist zu versteh´n,... ...denn konnte die Bar wohl nicht verstehen, wo die Bardame war die einst gewesen... ...die ihrer Sucht letztlich erlag und ganz leblos, ward verscharrt. Das Ende fürwahr traurig ist, wovon die Mahr hier letztlich spricht: Mit ein, zwei Schlücken, fängt es an, sich zu beglücken und vielleicht dann... ...das Ende nicht mehr abzuwägen ohne Verzicht den Weg zu wählen... ...den Weg hin und weg von der Bar, bis dann im Endeffekt ganz klar... ...die Bar traurig allein da steht, weil schaurig, immer einer geht. R. Trefflich 2008 /2020
  8. In Gedanken an Frau F. Hab mal eine Frau gepflegt. Es fing mit Kaffee trinken an. Sie war betagt mit 83 Lenzen, hab den Frühling ihr gesät, mit meiner Rhetorik, so gut es ging, sie war gerührt und bewegt, sie fing auch wieder mit lachen an. Hab versucht sie zu verstehen, einfach war das leider nicht, sie sprach manchmal wirr, konnte nicht mehr gut sehen, der Star saß ihr im Augenlicht. Sie gab Beifall manches Mal, als ich aus Kästners Werke las, seine Zeilen waren ihr nah, er schrieb aus dem Leben und sie glaubte ihm das,... ...ohne diesen selbst zu kennen oder mit ihm vielleicht zu sprechen, denn er schrieb fast ihr Leben, mochte sich zu der Zeit bekennen, wo in Deutschland die Nacht stets zugegen. Wir gingen sehr oft durch die Stadt, in der sie ihre Jugend verbracht, wo Gauleiter Sauckel ihr einen Schubs gab, als sie fröhlich auf der Schauckel saß,… …der nette Gauleiter war auf Frohsinn bedacht. Sie erzählte mir von Buchenwald, und das alle im Ort wussten, das es auf dem Ettersberg ein Lager gibt, in dem viele Menschen ausharren mussten, bei schwerer Arbeit und Hunger im Krieg. Sie erzählte mir von Onkel Willi, der ein bekannter Busfahrer war, mit Spitznamen Zwecke, so nannten sie ihn, ein Mensch mit Charakter, sein Wesen wunderbar. Unter Einsatz seines eigenen Lebens nahm er aus dem Lager Briefe mit, diese Hilfe war nicht vergebens und war für manchen Verfasser das Glück im Unglück. Er nahm seine Nichte bei der Hand, sie gingen ins Lager als der Krieg ward verbannt, zeigte ihr dort die barbarischen Wege und unmenschlichen Resultate der deutschen Rassepflege. Da wurde der jungen Ursula, auf einmal das Reden der Erwachsenen hinter vorgehaltener Hand, in ihrer Jugendzeit, völlig klar, und sie sah ihre Kinderzeit zu Recht, als betrogen an. Sie dachte oft an ihre Kindheit zurück, die alten Menschen sehr oft ins Bewusstsein rückt, dachte an den Vater, der vor Verdun sein Bein verlor und an seine Holzprotese, denn die brachte sie monatlich nach Jena zur Pflege. Sie dachte an die Mutter und ihre drei Schwestern, an ihren Mann, der schon vor Jahren ging, erzählte von ihnen, als wäre es grade Gestern wo sie zusammen gewesen sind. Und selbst wenn sie sich oft wiederholte hörte ich ihr zu, stundenlang war ich ihr dabei immer zugegen, sie saß mit mir vor´m Fernseher ganz froh und in Ruh‘, selbst wenn sie selbst nicht mehr viel konnte sehen. Mir war klar, sie genoss meine Anwesenheit, nur das jemand da ist der ihr auch sehr nah, was ja nicht von der Hand zu weisen ist, da ich für ihre Pflege verantwortlich war. Dadurch war sie nicht zuletzt, mir selbst schon sehr nah als seihen wir verwandt, und die Pflege als Notwendigkeit, schließlich nicht als diese, für Frau F. stand. Nein, es war meine Hilfe, die ich gern hab gegeben, bis zum Schluss, als der Abschied nah, und ich nichts mehr tun konnte, als ihre Hand halten und Kästner vorlesen, weil Geräte sie hielten am Leben. Ganz zum Schluss, kurz vor ihrem Ableben, sagte mir einer der hauptberuflichen Pfleger: „Bei Ihnen ist es anders, da reagiert Frau F. , man sieht, für sie, sind Sie nicht jeder!“ Es war schön und traurig, das mich mit ihr etwas verband, schön – weil sie merkte das ich da war, traurig – wenn jemand aus der Familie am Bett stand, denn weder Sohn noch Schwestern waren ihr selbst noch nah. Ich hab Abschied genommen, hab es ihr gesagt, das ich leider nicht mehr zu Besuchen werd kommen, und hoffe, das sie nicht mehr lang zu leiden hat. Kurz darauf ist Frau F. dann verstorben, ihr Leiden endlich ein Ende fand, den Bestattungsbesuch hatte ich schon zu ihren Lebzeiten, auf ihre Frage, verworfen, hatte ihr gesagt das ich sie in Gedanken besser tragen kann. Ich habe Abschied vom Abschied genommen, denn ich kann Frau F. jeden Tag sehen, wenn ich an sie denke ist die Erinnerung willkommen... ...und es ist als wäre sie noch am Leben. R.Trefflich im August 2020
  9. Hier noch aktuell, an sich, für Interessenten... Das Morgengedicht Der Samstagmorgen, kurz nach Zehn, ist verregnet ohnegleichen, es regnet hier und zwar in Strömen als wolle der Regen nie mehr weichen. Die Temperatur, in dieser Regenzeit, beträgt aber immerhin 19 Grad, keinen Vogel, dessen Gesang am Morgen erfreut, hört man, doch wer erfreut sein mag... ..sind zu guter Letzt die Pflanzen damit sie wachsen und Frucht geben. Also sieht man, im Großen und Ganzen, der Regen gießt nur unser Leben. Somit ist der Regen doch schön, weil er das Leben fördern mag, und als notwendigkeit anzuseh´n, es gibt noch mehr davon am heutigen Tag. Im Wechsel von Wolken, Schauer und Sonnenschein wird sich dieser Samstag geben, die Höchstwerte geben von 22 Grad Kund und nachts wären 17 Grad zu sehen... ...oder, besser gesagt, wahrzunehmen, wenn's stimmt was uns die Vorschau sagt. Ein leichetr Südost ist auch zugegen. Und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!" R. Trefflich am 15. August 2020
  10. Ralf T.

    Der Vers

    Der Vers Ein Vers steht zumeist im Gedicht, doch auch im Lied so, - sicherlich, und ganz egal in welchem Sinn er spricht, harmoniert er dabei so an sich. Er ist was gegen Langeweile, eine in sich abgeschlossene Zeile, auch regelmäßig wiederkehrend, auf jeden Fall jedoch beehrend. Er ist betonend und aussagend, manchmal schlicht oder erhaben, er ist das, was man so sieht, wenn man den Sinn im Ganzen liebt. Er ist am Anfang und am Schluss, wie mittendrin, was auch sein muss, er ist wohl stets und ständig da, doch literarisch völlig klar. Man sieht, ganz einfach hat er´s nicht, er ist sehr gefordert so an sich, bringt jemand Gleichklang - dann ist er´s, ja so ist er nun der Vers... ...und das wär´s. R. Trefflich 2008 / 2020
  11. Aber immer wieder gerne, darum hier, aus der Ferne, wieder aktuell, an sich,... Das Morgengedicht Der Freitagmorgen, gegen Fünf, hier leider noch sehr dunkel ist, kein Dämmerlicht die Zeit bestimmt und auch den Mond sieht man jetzt nicht. Es mag wohl an den Wolken liegen, der Himmel ist von ihnen bedeckt, als sich die Früh noch in der Ruhe mag wiegen, doch die ist ja wohl auch bald weg. Die Temperatur zur frühen Stund' spricht wieder mal von 19 Grad, ein Morgen in wieder mal lauer Kund'. Und was bringt der heutige Tag(?): Es soll viele Regenschauer geben, von Sonne wird leider nichts gesagt, die Höchstwerte sind mit 20 Grad angegeben,... ...ein wahrlich halter Sommertag(!). Zur Nacht werden die Werte fallen, auch da wird's "kühl" mit 18 Grad. Ein lauer Südwestwind geht, doch vor allem: "Guten Morgen und einen schönen Tag!" R. Trefflich am 14. August 2020
  12. Schräg und kreativ, das geht auch noch,... ...bevor man einst schlief, ward es geschrieben als Nacht-Gedicht, was für euch ihr Lieben, hier heute auch ist: Zur Nacht gibt´s hier ne Dichter - Reise, und zwar in ganz gereimter Weise: Es gab Einen der reimte schön, er wurde müde und mochte schlafen geh´n. Ein Anderer reimte ganz schön wild, bis er müd war und schlief still. Ein ganz Anderer fand gar keinen Reim, und dennoch schlief auch dieser ein. Der Nächste reimte ganz schön mies, bis er dabei dann auch einschlief. Der müden Reimer Resultat, was uns nun die Geschichte sagt, egal was man auch immer macht, nach dem Tag folgt stets die Nacht, und die wird meist mit dem Schlaf vereint, wenn man sich vorher müde reimt: Genug gereimt, gelesen, gemacht,... ...ein schöner Tag war´s und nun eine gute Nacht! R.Trefflich 04/08 2020
  13. Das Morgengedicht Der Donnerstag gegen halb Sechs, lau, bei 19 Grad ist´s jetzt,... ...natürlich um die Zeit zu warm. Es gibt sich, in bewölkter Kund, natürlich längst die Dämmerung. Die Wolken bleiben. ist zu erfahr´n,... ...über den Tag erhalten,- die Sonne wird sich dazwischen zeigen, Schauer bringen sie am Nachmittag. Ferner geht im Tagesverlauf die Temperatur noch mächtig rauf, man spricht von 31 Grad. Zur Nacht wird's, mit 19 Grad, dann frisch. Und ein leichter Südwind geht an sich, so wird's zumindest angesagt. Der Tag bleibt in der Jahreszeit, also sehr warm, was manchen freut. Und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!" R. Trefflich am 13. August 2020
  14. Und ein paar gereimte Zeilen können etwas zum Tag mitteilen und dazu aktuell an sich, hier mal wieder... Das Morgengedicht Es ist Mittwoch und kurz nach Fünf. und die Dämmerung zeigt sich. Am Himmel steht noch der halbe Mond, dessen Anblick sich stets lohnt, wie auch etwas Sternenlicht. Die Temperatur der frühen Stund' liegt bei lauen 18 Grad,- es ist nicht direkt Morgenfrische, die Sommerwärme macht sie zunichte, heut am beginnenden Tag. Zu Tageszeit die Vorschau spricht: Es wir heut`wieder mal sehr warm, Vormittags scheint ungehindert die Sonne und der Nachmittag wird auch eine sonnige Wonne, bei ein paar Wolken und bis 30 Grad, ist zu erfahr'n. Nachts gehen die Werte dann zurück, man spricht dazu von 19 Grad. Der Wind säuselt leicht aus Südost. Also heute für uns wieder hochsommerliche Kost. Und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!" R. Trefflich am 12. August 2020
  15. Berg der Gefühle Der Berg, er weint. Warum’s so ist ? Na, weil es doch… …ein Weinberg ist! R. Trefflich am 29. Juli 2020
  16. Hier noch was Schräges... Die Geschichte zur Nacht Die Geschichte zur Nacht... ...wird nu´jemacht, als wirklich lästiches Jedicht, was wohl dem Ausdruck widerspricht. Doch nicht dem Ausdruck der Person,... ...die jetzt vielleicht ja schläft auch schon, dabei vielleicht auch träumt ganz lieb,- das alles Liebe überwiegt. Das unter Menschen auf der Welt doch alles weg ist was entstellt, das man sehr oft ein Lachen sieht, da ja die Freude überwiegt. Die Freude auf die Lust am Leben, für niemanden kann es was Schöneres geben... ...ein wirklich wunderschöner Traum, es nähert sich der Wolken Saum. Ein dichter Nebel sich aufstellt, noch eh die Welt in Watte fällt,... ...ins schöne, weiche Wolkenmeer, da gibt es von solchen Träumen mehr. Mit Pferden welche können fliegen, wo Zwerge sich vor Lachen biegen, gute Elfen dem Hilflosen helfen, da wo es Phantasie noch gibt,... ...wenn die Welt in Watte liegt, vielleicht ein Kindertraum wo das obliegt. Und wenn man denkt so drüber nach, kann´s sein das es auch schläfrig macht. Ist´s vielleicht Ohnmacht überdies(?),- weil´s letztlich nun doch wohl so ist, oder weil die Müdigkeit laut lacht: "Denkt heute nicht darüber nach,... ...sonst liegt Ihr heute länger wach!" Darum lieber:"GUTE NACHT!"... ...und ferner dazu: "Schlaft mal schön!" lasst einen Traum in Euch zergeh´n, ein guter Traum kann es ruhig sein, dem Körper Ruhe, so solls sein. R. Trefflich 2009 / 2020
  17. Genau, schön schräg, wie ein Märchen meistens ist, das ist es, worum es geht, und hier noch schnell... Das Morgengedicht Es ist Dienstag und gleich halb Sechs und es ist eigentlich zu warm, 19 grad sind's draußen jetzt, drin 8 Grad mehr ist zu erfahr'n. Da geh`n wir lieber an die Luft, tatsächlich ist es angenehm, und nochmal rein, denn der Reim ruft zum aktuellen Morgengeschehen. Und dies liegt in der Dämmerung bei lauen grdaen, wie gesagt, am Himmel tun sich Wolken kund`. Und wie wird der heutige Tag(?): Am Vormittag ist der Himmel blau und vielfach dann auch sonnenreich. Nachmittags stehen wenige Wolken zur Schau ansonsten ist es da dem Vormittag gleich. Die Höchstwerte betragen zumeist 30 Grad, doch die Tiefsttemperaturen zur Nacht werden mit 17 Grad angesagt, ein leichter Ostwind wird noch angedacht. Einen Hochsommertag wird´s also wieder mal geben, wo mancher ein schattiges Plätzchen suchen mag,- dann viel spaß beim suchen und dem Sommererleben! Und natürlich: "Guten Morgen und einen schönen Tag!" R. Trefflich am 11. August 2020 Mit den besten Grüßen... ...von Ralf
  18. Die gute Elfe Es war einmal,... ist schon lang her,- ein Zwerg dem war´n die Arme schwer. Auch taten ihm die Füsse weh,- es kribbelte im großen Zeh. Der Rücken schmerzte ihm gar sehr,- er war nicht mehr seines Körpers Herr. Als dann auch noch der Kopf sehr schmerzte,- er einen Rat sehr wohl beherzte,- welchem er entnahm einem alten Buch, das er sich zum lesen ausgesucht. Er entnahm nun, wie gesagt,- dem weisen Buch dann wohl den Rat, in den tiefen Wald zu geh´n,- um nach der Elfe mal zu sehn, von der auch sprachen andere Elfen,- sie würde kranken Zwergen helfen. Hilfe mit Kräutern und mit ruhigen Sprüchen,- wie einem Rauch von unglaublich schönen Gerüchen, welcher entweicht dann diesem Zauberextrakt,- den halt nur diese Elfe hat. Der Zwerg nunmehr spazierte los,- denn seine Schmerzen war´n sehr groß, nahm Richtung tiefen dunklen Wald, ganz ohne Angst, ganz furchtlos halt. So lief er ohne Rast und Ruh,- und machte auch nie die Augen zu, damit er schnell voran auch kam,- und auch sah, wer sich ihm schloss an. Als erster Weggefährt der Bär,- der konnte wohl nicht brummen mehr, als zweites schloss sich an ein Hirsch,- in Angst so vor des Jäger´s Pirsch. Danach dann zwei steinalte Eulen,- die taub war´n von des Wolfes heulen,... …welcher sich auch gleich anschloss,- da ihn sein Heulen selbst verdross. Die Tiere wurden immer mehr,- der Wald somit, er bebte sehr, von der ganzen kranken Schar,- die auf dem Weg zur Elfe war. Der Zwerg, er führte alle an,- bis sie ankamen sodann. Die Elfe ganz in hellem Schein,- wie er bei Heiligen mag sein,- ließ alle in ihr Waldschloss rein,… ....und kümmerte sich nun inmitten,- mit Zauberformeln alter Riten, um der Tiere Sorgen, Wunden,- tat die Ursachen erkunden,.... ...woher was und warum kam,- bis allen Gutes sie getan. Sie ward fertig in der Nacht,- es schlug schon Zwölf die Elfe sprach: "Nun hab ich euch alle geheilt,- und wenn es Euch nicht sehr langweilt,.... .....dann denkt zur Schlafenszeit an mich,- wenn ihr ins Bett geht sicherlich, bringt so Gedanken an mich heran,- da ich doch leider bin verdammt, von bösen Hexen, die mich trafen,- so das ich nimmer mehr darf schlafen.“ „Den Zauber jene Hexen freute,- da ich sie wohl nicht heilen wollte,- denn fragte ich mich selbst warum,... ...soll man dem Bösen Gutes tun?“ Dieses sprach sie so ganz leis´, - die Tiere saßen so im Kreis, so um die Elfe nun herum denn,- der Bär fing leise an mit brummen, er brummte sanft ne Melodie,- berauschend schön, das gab‘s noch nie! Die Anderen, die da rings herum saßen, wussten es ist Zeit zum schlafen,- ihre Gedanken sich wohl trafen,... sie mochten gleiche Sinne lenken,- zusammen an die Elfe denken. Diese Macht nun ganz geballt,- erschütterte den Zauberwald, so das ein Unwetter dann kam,- und die Hexen voller Angst nun war´n, das die Blitze, die nun auch kamen,- sie doch könnten wohl erschlagen. Das Unwetter ließ ihnen die Wahl: „Ich verschone Euch nochmal, doch wendet Euren Zauber ab,- von Jener, die stets nur Gutes tat!“ Die Hexen gaben kleinlaut bei,- eigentlich war´s ihnen Einerlei,... ...denn von ihrem bösen Zauberakt,- haben sie schließlich nichts gehabt. Der Zauber weg, der Schlaf entsteht die Elfe schläft, sie hat sich hingelegt und auch die Tiere machen die Augen zu die Dankbarkeit ist des Schlafes Ruh‘! So schön kann´s auch woanders sein: Der Schlaf er hüllt stets alle ein, der Körper wird dafür dankbar sein, und alle mit frischer Kraft erfreu´n. R. Trefflich 2006/2020
  19. Abschied vom Abschied Manchen ist Er ein Problem,- manchmal kann man Ihn auch so sehn,... …doch kommt er heftig, wohl keines ist, weil Er dann, vielleicht betont, endgültig ist. Doch lässt man diese Sicht nun eben, mal von Ihm weg und außen stehen, lässt aufkeimend einen Willen leben, mit dem es dann mag Hoffnung geben, um vielleicht mit dieser auch zu leben,... ...heißt es so Abschied vom Abschied nehmen, - für die Freude auf ein Wiedersehen! R. Trefflich 2006 / 2020
  20. Vielen Dank für deine Zeilen und weil die meinen dir gefallen, wie einigen anderen Lesern denke ich, hier speziell für euch noch... Das Spätmorgengedicht Der Donnerstag, gegen halb Acht, ließ uns froh nach vorne sehen sonnig war schon der Morgen gegeben, das Sommerherz hat schon sichtbar gelacht. Dabei war es noch nicht sehr warm, die Temperatur sprach von 14 Grad, - die man zu dieser Zeit gerne hat, das war vorerst zu erfahr´n. Jetzt, als die Zeit fast Elf spricht sind es wohl schon 24 Grad, die Sonne knallt voll in den Vormittag, von dem man hier als Spätmorgen liest. Doch wird es heute wärmer werden, das kann man der Vorschau schon entnehmen, hochsommerlich soll uns der Tag begegnen, das werden wir sehr bald schon merken. Die Höchstwerte liegen bei 27 Grad, vielleicht auch wärmer, ist zu erfahren, zum sonnigen Donnerstag sozusagen, man legt sich nicht fest, so gesagt. Die Tiefsttemperaturen der kommenden Nacht liegen bei angenehmen 16 Grad. Der Wind wird auch nur leicht angesagt, aus Nordost weht er, sei bedacht. Da haben wir ihn, den Donnerstag, im kommenden Wetter nun Beschrieben, und können uns nun im Erleben wiegen. Somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!“ R. Trefflich am 6. August 2020 Mit den besten Grüßen... ...von Ralf
  21. Harmonie der Verständigung Wörter die einen Satz ergeben, Sätze sich einen, den Textfluss nähren, der dazu dann auch hat Gehalt, sinnvoll kommt an,... ....zur Verständlichkeit. Egal wer´s gibt, schreibt oder spricht, was da überwiegt der Inhalt ist, der doch sollte die Wahrheit geben, wird dann, was man wollte, durch den Ausdruck leben. Er ist erfüllt von Ehrlichkeit, strahlt unverhüllt viel Sinnlichkeit, aus einem schönen Sinn, der gedanklich rein ist... ...und mittendrin als Krönung spricht. Ralf Trefflich 2008/2020
  22. Das Verstehen Es ist nicht so leicht und spricht sehr leis´, doch ist es wohl da, innig fest und spürbar. Es wird, wie es ist, unbeirrt, wie es spricht, im Vertrauen gegeben, soll so andauernd leben. Es gibt sich meist warm, eigentlich als bejahen, kommt von innen heraus wo man´s sinnend braucht. Es ist auch, so ganz typisch, ein Hauch vom eigenen ich, wie von dem, der es will geben wenn´s denn heißt zu verstehen. R. Trefflich 2009/2020
  23. Hier dazu einen Dank an dich... ...was wird' sein, natürlich.... Das Morgengedicht Der späte Dienstagmorgen, die Zeit sagt halb Zehn, macht vom Wetter keine Sorgen er ist sehr schön anzuseh´n... ...und überhaupt wahrzunehmen. Der Morgen badet in Sonnenstrahlen, die sich in ihm krönend geben und uns viel von Schönheit ansagen. Die Temperatur beträgt momentan 15 Grad, doch sich wird es noch wärmer werden, laut Vorschau dann bis 20 Grad, Sonne wie Wolken werden uns tagsüber beehren. Zur Nacht sind dann nur 12 Grad gegeben und natürlich geht auch ein Wind übern Tag, dieser mag leicht aus Nordwesten wehen. Und somit: "Guten Morgen und einen schönen Tag!“ R. Trefflich am 4. August 2020
  24. Dankbare Gedanken Man denkt an das, was man sehr mag und verschenkt dann etwas, was man gern geben mag. Man gibt es im Wort, mit Sinn und Gefühl, gibt es so auch innig, in Fülle und Stil. Man weiß dass es gut tut, dem Menschen, der´s kriegt, so gibt man dann auch Mut, der einem selbst dadurch obliegt. Man nimmt dann auch gern des Menschen Dankbarkeit an, die irgendwann von Ferne, einen selbst anspricht sodann. Und das, was nun ganz klar in der Dankbarkeit liegt, ist echt unbezahlbar, weil es was Persönliches gibt. Es ist etwas Schönes, wo Harmonie mit spielt ein, und teilt man es persönlich, wird es stetig herzlich erfreu´n. R. Trefflich 2008/2020
  25. Vielen Dank und als Zugabe an sich,- natürlich hier... Das Morgengedicht Es ist ein neuer Wochenanfang, den man mit Montag ansprechen kann, weil er nun einmal so heißt, Er ist nach der Mondgöttin* benannt von wem ist dazu nicht bekannt, die Göttin Luna*, wie man weiß. Doch um vom Reim nicht abzukommen, den man zum Morgen hat begonnen, da ist der Montag, es ist schon nach Neun, letzten Endes stark bewölkt, viele Wolken ziehen am Himmelszelt, wo sie nach Südwesten langsam woll'n. Die Temperautur liegt bei 16 Grad, nicht wirklich warm ist der neue Tag, doch zum arbeiten vielleicht angenehm. Wer Urlaub hat, der hat halt Pech, und doch ist es etwas gerecht,- denn braucht derjenige nicht arbeiten geh´n. Doch ob Arbeit oder nicht was der Montag ferner spricht vom Wetter, dazu kann man sagen: Der Vormittag soll erstmal so bleiben, es werden sich nur Wolken zeigen, am himmel, sollte jemand fragen. Der Nachmittag wird freundlicher, denn es gibt auch Sonne und vielmehr, ist es ein Wechsel von Sonne und Wolken. Die Höchstwerte liegen bei 21 Grad, das geht noch für nen Sommertag, den wir als diesen nicht verdammen sollten. Die Tiefstwerte der kommenden Nacht werden mit 12 Grad angedacht und der Wind geht leicht aus Nordost. Im Allgemeinen etwas frisch, zu den letzten Tagen, so an sich, also heute magere Sommerkost. Und was der Jahrestag heute spricht, das der 3. August Tag der Wassermelone ist, allerdings nur in den USA. Wer diesen Tag begehen möchte, kann dies tun, dann ist es eine echte Solidarität mit Amerika. Und solidarisch sollte man schon sein, denn auch Amerika half uns zuweil´n, wenn man den Marshallplan mal sehen mag. Natürlich kann man auch den Montag begehen, als Wochenanfang nun mal eben. Und dazu: "Guten Morgen und einen schönen Tag!“ R. Trefflich am 3. August 2020 Mit den besten Grüßen... ...von Ralf *Informatives,... Nationaler Tag der Wassermelone wird begangen am 03. August 2020 in den USA. Um diesen Tag gebührend zu feiern, wird eine Wassermelone gegessen. Die Wassermelone ist eine aus Afrika stammende Nutzpflanze, die heute weltweit in warmen Regionen angebaut wird. Die Wildform wird auch Tsamma-Melone genannt. Die meisten Sorten besitzen rotes Fruchtfleisch, es gibt jedoch auch grüne, orangefarbene, gelbe und weiße Sorten sowie Landrassen. Das Fruchtfleisch schmeckt schal bis süß. Samenlose Sorten können erzeugt werden. Der essbare Anteil der Frucht besteht zu rund 95,8 % aus Wasser, 0,2 % Fasern, 0,2 % Protein, 0,2 % Fett, 3,3 % Kohlenhydraten und 0,3 % Mineralstoffen, sowie Vitamin A und C, und dem zu den Antioxidantien zählenden roten Farbstoff Lycopin. Die Früchte können bis zu 100 kg schwer werden, meist jedoch wiegen sie 4 bis 25 kg. Es gibt eigene "Kühlschrank"-Sorten, die nur rund ein Kilogramm wiegen, also bequem in einen Kühlschrank passen. Die Früchte werden als erfrischendes und durstlöschendes Obst gegessen. In der Kalahari und anderen Trockengebieten Afrikas war sie jahrhundertelang eine wichtige Wasserquelle für die Menschen. Meist werden die Früchte roh verspeist, in Afrika manchmal auch gekocht. (Mit Material von: Wikipedia) Der Montag ist der erste Wochentag nach international standardisierter Zählung (ISO 8601/DIN 1355 seit 1976; vorher: Sonntag), nach abrahamitischer (jüdisch-christlich-muslimischer) Zählung der zweite. Der Name ist eine Lehnübersetzung aus lateinisch Dies Lunae ‚Tag der [Mondgöttin] Luna‘. Luna ist in der römischen Mythologie die Mondgöttin; sie entspricht der griechischen Göttin des Mondes Selene („die Leuchtende, Strahlende“). In romanischen Sprachen hat sich ihr Name als Bezeichnung für den Erdmond erhalten, der hier grammatisch weiblichen Geschlechts ist. Auch in der deutschen Sprache wird die Bezeichnung Luna oder Frau Luna verwendet, vor allem in Übersetzungen, um Probleme beim Geschlechtswechsel zu „der Mond“ zu umgehen. Der römische Tag der Mondgöttin lunae dies (italienisch lunedí, französisch lundi) wurde als Montag (Mond-Tag) ins Deutsche übernommen. Gebräuchliche Beinamen der Luna in der poetischen Literatur sind Trivia, Phoebe, Lucina, Dictynna und Cynthia.(Mit Material von: http://www.kleiner-kalender.de und Wikipedia)
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