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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Na Herbert, nee, das glaub ich nicht, das du so leichtgläubig bist und ein Narr aus dir nicht spricht und betrügen wird man uns nicht, es macht halt jeder doch nur sein Ding, das von dessen Wahrheit wird bestimmt, so Lug und Trug scheidet da aus, das wär' dazu der Applaus,... ...jeder glaubt das was er will, so wird alles schön genährt, selbst die Dummheit ist da nicht still, sie schreit nach Nachtisch, der begehrt wird, mit so unlogischen Früchten, essbar voll Kalorien mitnichten, für so fettige Geschichten die sich um den Glauben drehen,... ...Herbert geiles Gedicht, habs gern gelesen. LG Ralf
  2. Hibert, na der is ja noch still, also ich mein den April und so ist es nu der März, der sich brüstet wie der Herbst, sich auch mal als Winter gibt und so Sommerfetzen liebt... ...und das in aller Konsequenz, und Herbert, was ich noch bedenk', wäre nun dir noch zu danken... ...für dein Gedicht, ganz ohne Schranken, kurz und bündig gut erklärt, was den Wert der Antwort nährt, das ist es, was sehr schön auch ist,... ...und Dank jedem, der hier am liken ist: @Herbert Kaiser@JoVo@Ponorist LG Ralf Ja, du Liebe, haste Recht, theoretisch garnicht schlecht, doch Theo geht nicht mit der Zeit, so das der Reim den März erfreut,... ...und das mit aller Konsequenz des genannten Tubolenz,- doch Danke für deinen Kommentar, nen schönen Sonntag dir, na klar! LG Ralf Ja, lieber Cornelius, was ich gleich erkennen muss, an deinem schönen Antwortgedicht, das du wohl auch ein Kenner bist wenn sich der Turbolenz entfaltet und sich die Flatulenz einschaltet, in körperlicher Betriebsamkeit, die von Früh bis Ling erfreut, bis der Turbolenz weg ist, der erst noch adlig spricht als Exzellenz ein Machtwort aber danach ist er dann fort, und alles, was an ihm so hing bekennt sich dann zum Frühling, mild und warm, gibt neues Leben, und wird ringsherum lebendig eben, mit allem, was wohl die Winterkraft, die nicht da war, nicht hat hingerafft... ...wie Wespen, Mäuse und Hornissen, die nun den Frühling auch nicht missen, lassen sich gleich zur Blüte mal sehen, denn es könnt' ja wieder mal was geben, ja, und es gibt was, nur hier für sie nicht, weil hier mein Dank für dich nun spricht, für deinen schönen Gedichtkommentar, der gut erklärt ausgebaut, wunderbar, echt hier lobend zu erwähnen ist,... ...nun schönen Sonntag noch für dich! LG Ralf Hi Jovo, ja, da bin ich froh, das du ihn wohl hast erkannt, den März, der als April anstand, und sich dazu vollends bekennt, er ist enttarnt, der Turbolenz! ...worauf du dich verlassen kannst, es wächst und blüht auch alles dann viel schneller als es war angedacht weil das die Turboschaltung macht die der Lenz nun so in sich hat, Turbolenz gibt sich so statt, nun Dank dir hier noch so an sich für deine Antwort im Kurzgedicht und schönen Sonntag noch für dich. LG Ralf
  3. Das Oberteil fand sie echt geil Für Mode in viel Natürlichkeit, ja, dafür war sie stets zu haben sie trug für den Busen ein Blätterkleid verschnürt mit Strängen von Lianen,... ...das fand sie immer an sich schick und ist damit voll abgerockt, naturbewusst also stets fit... ...mit ihrem heißen Biotop. R. Trefflich am 9. März 2024
  4. Zum Frauentag 2024 Ein „Danke!“ wär‘ heut‘ mal zu sagen, für sehr viel Arbeit, an allen Tagen, weil die Arbeit der Frauen wohl stets lebt, da sie nach Feierabend zu Hause oft weitergeht: Kochen, waschen, saubermachen, Kinder kriegen, froh sein, lachen, Liebe gebend zur Treue neigen, sich nicht beklagen, stets Verständnis zeigen,... ...das wird den Frauen so abverlangt, - und zwar ein ganzes Leben lang! Es ist jetzt Zeit das zu bedenken, und die gleiche, um sie Frauen zu schenken, es ihnen zu sagen, so wie es nun mal ist, mit dem Verdienst, der für sie spricht. Das ist nun heute hier gegeben, im Reim sollt es als Ehrung stehen,... ...für die Frauen, deren Fleiß man sieht und all die Arbeit, die sie umgibt, - Lob und Dank sei hiermit nun gesagt, und dazu: „Einen schönen Frauentag!“… …der eigentlich noch schöner ist, wenn Frau auch weiß das man(n) ihr hilft,- und das so im alltäglichen Leben, das kann man(n) sich schon mal geben,… …und jener helfen, die alles gibt, damit das Schöne überwiegt, das man(n) oft als normal ansieht, wenn das Wohlfühlen anliegt. Man(n) kann mit Hilfe unterstreichen, als Dank ihr heut‘ ne Blume reichen, die der Frau dann ausschmückend zusagt: „Der lieben Fleißigen einen schönen Frauentag!“ Ralf Trefflich im März 2024
  5. Hibert, ich auch, das ist doch klar(!)... ...ich bin für's Evakostüm bereit, ob ich da auch gut reinpass, für den alternacktiven Spass, und du sprichst mir aus der Seele, wenn ich deine Reime sehe... ...dasist erfreulich und noch mehr und ich dank dir wirklich sehr, für deine Antwort im Gedicht, und Dank jedem der hier am liken ist: @Gina@Lydia J.@Herbert Kaiser und @Ponorist. LG Ralf Ja du, liebe Lydia... ...und das find ich wunderbar, darum an dich auch lieben Dank, dein Kommentar kam echt gut an😘 LG Ralf
  6. Die Jahreszeit gibt ihm Bescheid Er war echt ein Freund der Zeit, wenn passend war der Wettergehalt, das war's, was ihn jetzt verwirrte, die Jahreszeit, in der er irrte,... ...mal war es warm, dann wieder kalt, ab und zu gab's Frostgehalt. Auch war es stürmisch mit viel Wind, und morgens im Dunkel der erste Vogel singt. Im Tageserwachen Nebelschwaden und mittags warme Sonnenstrahlen, sehr durcheinander, er noch erkennt: "Na klar,...das ist der Turbulenz!" R. Trefflich am 6. März 2024
  7. Hi Herbert, ich bin angetan, das ist echt nen guter Plan, somit bist du noch nicht dran und bleibst du immerzu daheim wirst du auch niemals dran sein, was auf jeden Fall gut ist, doch dank ich dir, für dein Gedicht, und danke jedem der hier am liken ist: @JoVo @Ponorist @Anaximandala @Herbert Kaiser LG Ralf
  8. So am Strand - Hand in Hand So im Sommer und dann am Strand gingen sie meist Hand in Hand, nur entblösst war'n sie dann eben,... ...zwischen so Textilfetischisten, die solche wie sie nun nicht vermissten, solche Alternacktiven. R. Trefflich am 5. März 2024
  9. Hilfsbereit bis zur Sterbezeit Er machte seine Arbeit gern (sein Leumund Ruhe-Schwerenöter), die Qualen Anderer lagen ihm fern, drum war er beflissen als Sanitöter. R. Trefflich am 4. März 2024
  10. ja Herbert und im Vertrauen, geht meine Bewunderung an dich und ein Dank für dein Antwortgedicht, auch danke jedem, der hier am liken ist: @Gina@Pegasus@Zorri@JoVo @Herbert Kaiser und @Ponorist LG Ralf
  11. Das natürliche Spiel war stets ihr Ziel Sie waren gern in der Natur, ja stets, bei Liebe, Spiel und Spaß und grad' beim Spiel war's Freude pur, denn die Natur gab ihnen das,... ...was sie so zum spielen brauchten, vor allem im Sommer war alles da, wo sie einfach ins Kornfeld abtauchten und dort spielten sie Strohalma. R. Trefflich am 3. März 2024
  12. Moin Herbert, wenn du es so schreibst mit Bezug auf Vergänglichkeit, ist es freilich viel mehr wert und ich geb' dir völlig recht, doch wie du's im Gedichte schreibst... ...ist es irgendwie sehr schlecht zu sehen, zu weit von der Endlichkeit entfernt, so das man den Bezug verkennt und sich sinnend derart verrennt, so wie ich es hab's getan, doch nichts für ungut denn konsequent führte ich das ja auch an mit deiner Erklärung ist's abgetan und dir noch einen schönen Sonnabend. LG Ralf
  13. Hi Herbert schönes Gedicht, der Liebe viel wert, selbst wenn es von Endlichkeit spricht, doch eigentlich ein Gedankenspiel deiner ganz persönlichen Sicht auf das was unser Leben gibt und auch ist. Doch zu Einem muss ich dir widersprechen, weil's nicht so ist wie du hier schreibst... ...die Bedeutung mag jeder für sich ermessen und das die ganze Lebenszeit, du kannst dazu für niemanden sprechen, weil die Logik dabei anders ist, denn es bedeutet schon etwas und das ganz sicher für Jeden, vorwärts zu kommen im Leben, es ist nicht Irgendwas über das man schreibt, es heißt zu bestehen, es ist das was einen treibt zum Siege zu gehen, immer wieder zu jeder Zeit, auch das verlieren ist zugegen, was einen aber immer wieder antreibt, es besser zu machen als es gewesen ist, das alles motiviert zum Leben an sich, ganz egal wer es ist, du, sie, er, es oder ich wie man da steht bedeutet alles an sich, weil es doch für den eigenen Lebensweg spricht, der noch zu gehen ist, bis der Tod eintrifft,... ...aber Herbert, an sich, hab ich es gern gelesen und drüber nachgedacht, danke, schönes Gedicht. LG Ralf
  14. Was dem Gärtner bei seinen Pflanzen von Wert war Er war ein sehr besorgter Gärtner wenn es um seine Blumen ging und bekannt als Pflanzenwärter, denn deren Obhut war sein Ding. Was ihm besonders wichtig war und das zu jeder Tagesstund', die Flüssigkeitszufuhr, ist ja klar, in einer Art von Vergewässerung. R. Trefflich am 1. März 2024
  15. Zungenfreude die er wollte Er verköstigte sie gern, sie zu verspeisen lag ihm fern, ihn reizte mehr das Zungenspiel, das Beiden doch sehr gut gefiel,... ...es waren die Beiden an seiner Herrin, schön groß für dominanten Sinn, ja, sprichwörtlich standen diese drauf und so gaben sie sich dann auch,... ...prall und hart, wie er es mag, wenn das prickelnde Umkreisen anlag,... ...mocht' ihn die Lust zu Tische bitten,- für eine Leckerei an den Appetitten. R. Trefflich am 27. Februar 2024
  16. Die Lehre vom Kummer als schulische Nummer Sie hatten wirklich reichlich Kummer, ihr ganzes Leben war ein Leid, für jedes Weh gab's eine Nummer, es wurden viele im Lauf der Zeit,... ...die für sie schon wie Schule war, mit einem sehr lehrhaften Leidensstück, das sah'n sie als Lehrfach an, na klar(!), sie nannten es...Gramatik. R. Trefflich am 28. Februar 2024
  17. Ein Rollenspiel das ihr gefiel Er hing im Sado-Maso-Laden ein Lederriemen, derb und schwarz, zum umschnallen war er zu haben, was seine Käuferin auch tat. Er fühlte sich sehr wohl an ihr, die schön war und sehr gut gebaut, andere war'n am Gürteltier, Schönheit war denen nicht vertraut. Drum war er froh das es so war, wie über ihn grade geschrieben, er auf ihr,- dominant fürwahr(!) und wünschte es wär' so geblieben. Doch leider blieb es nicht dabei, sie wurd' Domina, zu seinem Verdruss, und das brachte sie ihm bei, es kam so, wie es kommen muss,... ...mit massig Edelstahlpyramiden und Schlägen damit sie lange halten, sich in ihn krallen, ganz gediegen, und ihn ferner neu gestalten. Er hing an ihr nun schwer beladen, die meiste Zeit auch noch untenrum, sie mocht' sich lustvoll an seiner Zierde laben, er empfand es als Vernietlichung. R. Trefflich am 27. Februar 2024
  18. Ein schönes Gedicht mag das aufwiegen, das aus dir spricht, um der Kälte zu entfliehen jener Kälte unserer Zeit die wir uns doch selber geben, und sie gibt sich ja erneut, wie die Wärme in unserm Leben... ...die Momente Frohsinns eben, der Liebe, die uns sehr viel wert, weil die ja das Herz begehrt und uns anspornt weiterzuleben, das Leben mit viel Sinn aufwiegen das ist es was uns letztlich lehrt da zu bleiben, weil's Glück uns lehrt, dem was man hat, nicht zu entfliehen, denn das wird immer bei uns bleiben, und uns Wege, Lösungen anzeigen, Kälte immer zu umgehen, ohne Flucht. Gern gelesen. LG Ralf
  19. Hibert, hab Dank für dein Gedicht, das Sinn lehrt und wahr sodann vom Fetisch spricht, der sehr begehrt und dann und wann auch lustvoll ist, Danke hier nun nochmal an dich und Likern die's tun: @Fehyla@JoVo @Herbert Kaiser @Anaximandala @Ponorist LG Ralf
  20. Tanzsachen die mehr daraus machen Sie zog es immer für ihn an und er fand es sehr anregend es stimulierte ihn auch und dann war es für ihn noch sehr bewegend,... ...wenn sie sich an sehr engen Stellen, der ganz besonderen Kleidung, kratzte,- das mochte gleich seinen Geist aufhellen, so das sein Lusttrieb schon fast platzte. Das Kratzen fand er furchtbar geil, sie fragte ob es ihn anspreche. Er meinte "Ja!", sie tanzte derweil weiter...in ihrer Juckreizwäsche. R. Trefflich am 26. Februar 2024
  21. Wir verlieren wen, wenn er vom Tode geholt wird, doch wir werden verlassen, wenn er zum Tode geht. Eigentlich ist egal, weil am Ende immer der Tod und der Verlust steht, aber veranschaulicht ist es so: Der Tod und der Verlust geben sich die Hand, nur der Tod macht, durch seinen Auftritt, den Verlust schmerzlich. Ganz einfach, das Eine beflügelt das Andere. So würde ich das sehen. LG Ralf
  22. Hey Herbert, sie gehört zum guten Ton, denn wenn das Waschhaus zum labern schon voll ist, redet man eben höheren Mist, so isses nicht zu langweilig, wenn man so auf die Themen sieht die jahrelang nur runtergequatscht, anders ausgedrückt und neu verpackt wieder an Hörer/Leser kommen und es wird stets angenommen. Doch Herbert, hiermit haste recht... ...der Einwand zwar alt, doch gar nicht so schlecht, nur hat er schon Antikgehalt, zu viele haben ihn gesprochen, er wurde immer überhört oder war nur wenigen was wert. Doch Herbert, du kannst ihn ja leben, wenn du magst, mit Frau und Heim und der Garten den du nanntest eben soll dein Vorgarten dann sein,... ...den Menschen brauchste ihn nicht sagen, also jene, die ihn so hören müssen, haben keine Zeit in diesen Tagen, die Welt ist einfach zu beschissen, und daran sind sie selbst schuld an dieser Welt, in der sie leben, alles durch den Fortschrittskult und den will niemand mehr aufgeben,... ...doch zieht der auch den Letzten mit, sogar jene, die philosophieren, auch dich und mich, im heißen Ritt werden wir uns in ihm verlieren,- durch Marktwirtschaft und den Konsum und das liebe, gute Geld oder vielleicht andersrum, wenn die Karte gänzlich Einzug hält. Man braucht nicht mal danach zu gieren, doch braucht man es auch zum überleben, wer weiß wie lange, doch wir werden verlieren, so isses letzten Endes dann eben,- weil das woraus das Leben spricht auch irgendwann mal endlich ist und das dann durch unsern Mist, dem Konsum entgeht man nicht! Aber Herbert, war'n schönes Gedicht das du hast abgegeben,... ...danke, ich habs gern gelesen. LG Ralf
  23. Hallobert, es ist guter Arbeit Wert, den du dir da so einverleibst,... ...doch als Geniesser der das wohl ehrt, gönn' ich dir gern die Hopfenzeit, trink das Bier, wenns dir schmeckt, deine Antwort hat weise Züge, und sehr schön locker ausgedrückt, erfreuen mich nun grad' wieder diese, die hier heute dazu geschrieben stehen, dann Prost mein Alter genieß die gelben Züge und Danke auch denen die hier likten eben: @Fehyla@JoVo @Herbert Kaiser @Ponorist LG Ralf
  24. Als Trinkerproblem war es auch zu seh'n Er trank wirklich gerne einen Wein, Likör, Schnaps oder Bier, ganz schön krank, mag man meinen, doch wirklich krank, so dachte man hier,... ...waren die Notizen nur, die er sich dazu stets machte, alles von den Flüssigkeiten (pur) mit denen er seine Leber bedachte. So notierte er sehr präzise was und mit wieviel sein Trinkgenuss ihn überkam, so in seiner Trunksuchtkrise. Und ja, er litt an einer Art von Alkoholistmus. R. Trefflich am 25. Februar 2024
  25. Hiwerterbert, deine Erfahrung lehrt, das du wirklich Wissen hast und was zum Zubehör noch passt, zum guten Hören in erster Linie, wäre dann die Ohrmaschine die macht echt nen guten Ton, so'n Ohrginal, das hilft da schon, bei Lustschreien, wie auch beim Stöhnen, man kann sich schnell daran gewöhnen... ...und grad für diesen sind sie perfekt, weil da der Schmaus die Ohren leckt, so das sie möglichst viel von haben, Ohrgasmen auch in alten Tagen, darum ein Dank sei dir gegeben und allen die hier likten eben: @Flutterby@Letreo71 @JoVo@Ponorist @Herbert Kaiser LG Ralf Hi @Letreo71, das macht echt froh das es so Ohrganisten gibt wo's Ohrgelspiel noch überwiegt, sie finden dafür Schmalzflussstrände die Umschlagplätze der Ohrganspende, für den Ohrgasmus den man braucht und den Ohrgenuss wohl auch,... ...danke für deinen Kommentar, der auch sehr ohrignell wohl war. Und natürlich gern gescheh'n,- weil wir doch gleiche Wege geh'n,... ...mag manes ohrthopädisch seh'n. LG Ralf Hi @JoVo ja, da haste Recht, und ich bin da froh, jetzt echt(!), das du angesprochen hast, was jeder Ohrnitologe rät, was zum besagten Ohrspiel passt, er aber zur Ernährung steht, mit seiner ganzen Wissenschaft, er meint das der Ohrangensaft jede Menge Kraft verleiht, für's Ohrspiel und davor die Zeit, wo man das Zubehör noch bucht wie Ohrring oder die Ohrstecker, ja zuvohr wird man zum Entdecker und tut sich noch Ohrstöpsel an, dazu vielleicht noch Strapse und dann als Lustbeschleuniger den Ohrwurm für den richtigen Ohrgelsturm um den's in jeder Ohrtschaft geht, wo Originalität dafür zur Debatte steht, und geh'n Ohrangen bis dahin zur Neige, zerquetscht man für Säfte so manche Ohrfeige... ...das ausgeführt zu deinem Kommentar hab nen schönen Abend und danke nochma'! Ach halt(!),...da war doch noch was, ja, das Ohrakel für Lust und Spaß: Na klar Mann, das ist kein Problem, die steh'n als würd's nen Ohrden geben, die sind ja nur dafür gemacht, steif für immer, Tag und Nacht! LG Ralf
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