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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Guter Arbeit Träumerei nur nebenbei Ein gefragter Pathologe, der stetig bei der Arbeit war, das war er, und er bekam stets Lobe, denn er obduzierte wunderbar,... ...es war, als sei er selbst das Messer. Ja, selbst im Schlaf obduzierte er dann und wenn er träumte war er noch besser, auch in Tagträumen, am imaginären Leichnam,... ...da legte er sich voll ins Zeug, sein Schaffen war Obduktionsmagie, so war er, nebenbei, gern bereit für so manche Utopsie. R. Trefflich am 4. Februar 2024
  2. Ein Lehrgang fürs Meer dann Er wollte mal die Meere bereisen als ein Hochseefischer ohnegleichen, das tat er auch, doch bevor er da war, schulte er sich noch...in einem Seeminar. R. Trefflich am 3. Februar 2024
  3. Hi Peter, cool es ist soweit, für die Auflösung: Es ist ein Laib des Brotes ja(!), und(?) auch ein Leib von dem, der tot ist, für jene, die gerne als Feinschmecker leben, unter ihrer eig'nen Art, was ja Tiere töten spart,... ...und somit essen Tierliebhaber, mal keine Tiere dafür aber etwas das ihnen was gibt, das ist kein nekrophiler Tipp(!), es ist ein sittliches Verspeisen, der Glaubensweg mag es verheißen, so das man dem, der in ihm wohnt, gleich ein bissel näher kommt, und wenn man richtig ran ist, ein Job als Näher viel verspricht, weil man ja näher ran gekommen ist, ja Peter, es war wieder die Erkenntnis, geiles Gedicht, schönen Abend noch für dich! LG Ralf
  4. Nein Herbert, er wird die Flamme halten, sie wird lodernd sich entfalten, biszum höchsten Glücksgefühl... ...und das ist auch der Liebe Ziel, sei froh wenn sie bei dir ist, ansonsten Herbert,- schönes Gedicht! LG Ralf
  5. ...ja genau, Herbert,- das ist besser als Eis lecken, keine Kalorien die necken, es ist als wär' man auf Diät, wenn es um das Zunehmen geht aber zum Glück tut sich da nichts, es bleibt das Idealgewicht, das man vor der Verkostung hatte, so Leckerei ist wohl das satte, triebhafte Gestalten, das Sinnlichkeit dann wird entfalten, bis der Punkt ganz oben ist,- was man mit Höhepunkt anspricht,... ...und dir Danke fürs Antwortgedicht, wie auch Dank den Likern, da war'n an sich... @Herbert Kaiser@Ponorist LG Ralf
  6. Hi Peter, freilich, alles klar, ich denke schon das es so war, denn die Geschichte ist ja wahr und wäre sie nicht wahr gewesen, dann wär sie trotzdem so zu lesen, also mit dem gleichen Text mal eben, der Nachspann würd' sich anders geben,- nämlich das es letztlich gar nicht stimmt, was niemanden den Frohsinn nimmt, sehr wohl ganz bestimmt nicht mir, und was du anmerktest, nun hier... ...darauf kannste dich verlassen, ich will ja auch noch etwas lachen, in der Welt, die nicht zum lachen ist, lach ich doch zu gern über den Mist, der nun in meiner Stallung rumliegt, dann hoff ich das der Kinder kriegt, damit es recht lustich weiter geht, und noch mancher Lacher ansteht, bei dir und mir und allen die's lesen, denn das Lachen ist der Preis gewesen und das geht immer, wär' noch zu sagen, dir hierm ein Dank und schönen Abend! Und Dank allen die Leser und Liker waren, letztere noch genannt beim Namen: @Gina@Im Wald@Ponorist LG Ralf
  7. Die Mundart mit der er Frauen umwarb Er war sehr gefragt bei Damen, ja Frauen, die schon alles kannten, die wollten sich an ihm besonders laben, wie auch fühlen, ihn den Kommunikanten... ...und seine ganz besondere Art, die sein Vorspiel nun so hatte, denn er liebkoste sehr apart und sanft die Frau'n, als wärn sie Watte,... ...und diese stimulierende Art hat bei den Frau'n stets Lust geweckt, weil seine Kommunikation schon etwas hat, mit seinem gefühlsbetonten Dialeckt. R. Trefflich am 20. Januar 2024
  8. Wer für den Ursprung eines Brandes sehr bekannt ist Er war notorischer Brandstifter, drum nannten sie ihn Luzifer, also die Eltern dieses Bösewicht, auch erfreute sie sein loderndes Licht,... ...das immer irgendwo aufflammte, was Luzifer sein Werk stets nannte, auch wenn es weit entfernt wohl war er selbst dem Feuer nicht mal sehr nah,... ...so ward der Ursprung stets bei ihm, denn schickte er seinen Feuervogel hin,- ja, eine fliegende Fackel ward ihm das Bingo des fernen Feuerglücks durch den Flammingo. R. Trefflich am 1. Februar 2024
  9. Hallobert,... nettes SM-Gedicht, nur noch angemerkt von SM sagte ich nichts, ich trenne das auf jeden Fall, denn nur Demut zur Dominanz, seh' ich noch als Kuschelfetisch an, doch so ne BDSM- Kur ist mir zu radikal,... ...doch lieben Dank für dein Gedicht, das dennoch ja eine Antwort ist, auch Dank dem der am liken ist... @Herbert Kaiser@Ponorist LG Ralf
  10. Beleibte Dominanz für seinen Demutstanz Er war ihr schon total verfallen und umgarnte sie in demütiger Art wo er sich freilich auch zu Allem, was sie befahl, sehr willig gab. Ergeben liebte er ihre Dominanz und Leibesfülle, es war für ihn perfekt worauf er ja, auch sichtbar, stand, und sie bestand auf den Respeckt. R. Trefflich am 31. Januar 2024
  11. Hi Lydia, es ist kein Sieg, das im Vorab ma', man wird sich der Situation bewusst das man nichts ändern kann und muss dann das Beste für sich draus machen und das geht feste mit einem Lachen oder Grinsen in dieser Situation, denn wohl mithin gitb's dafür noch Lohn, es ist die Wut deiner Widersacher, zu deinen Mut für den Galgenlacher, und davon wird man lange noch lange reden, wenn deine Feinde schon nicht mehr leben in der Gemeinde oder was weiß ich, doch bei dir bedank ich mich und bei jedem der hier am liken ist: @Gina@Letreo71@Lydia J.@Ponorist Was mir dazu noch einfällt, kennste das mit dem Mönch, der sich 1963 aus Protest in Saigon verbrannt hat?Er ließ sich von seinen Glaubensbrüdern mit Benzin übergießen und zündete sich dann selbst an. Ohne irgendeinen Laut verbrannte der Mönch sitzend, bis er tot zusammenbrach. sowas geht nur mit GEIST über MATERIE, ist ne interessante Sache, also nur informativ, wenn man das nicht gleich selbst praktiziert, dem kommt der Galgenhumor schon nahe, man weiß was passieren wird und stellt sich dem bewusst. Der kleine Unterschied ist das der Galgen keinen freiwilligen Zugang findet , ganz anders als beim Suizid. Aber kannst ja mal lesen...steht im Netz, das mit dem Mönch, ist sehr interessant. Nu noch einen schönen Abend. LG Ralf Hallöle,... schön dich mal wieder, und nicht mal öde, zu lesen... ...deine Spannung würd ich zu gern sehen, doch die bringt es leider nicht... ...denn selbst wenn mein Tod literarisch eingetreten ist, schreibe ich weiter so wie ich das nun mal mag, und was ich da oben ja noch vergessen hab': Und die Moral von der Geschicht': Wirst du mal Galgenhumorist, sieh zu das auch die Pointe passt, denn großartig üben ist da nicht, weil du nur einen Auftritt hast! Und du bist die Erste, die es lesen kann, wenn du dich beeilst dann, wenn nicht, ist es mir auch egal, wir lesen uns dann ein anderes Mal, nun hab noch einen schönen Abend, es war lustig, mit dir, wär noch zu sagen. LG Ralf
  12. Was er nicht versäumte - die Pointe Es war nach seinem letzten Gang am Hinrichtungsgerüst, da grinste er den Strick noch an, er war der Galgenhumorist. Und die Moral von der Geschicht': Wirst du mal Galgenhumorist, sieh zu das auch die Pointe passt, denn großartig üben ist da nicht, weil du nur einen Auftritt hast! R. Trefflich am 30. Januar 2024
  13. Hallobert, ich sag mal nein, denn Filzmaus lehrt die Riesen allgemein, das sie doch für diese klein, ja eigentlich viel zu klein, kann sein, das die Riesen sie auch kaum sehen, drum mochten sie auch jucken eben, das war für Filzmäuse auch ein Erleben, doch das störte diese nicht großartig, im Schamhaar war'n sie ja arbeitsfit, da filzten sie was das Haar aushält so Schamhaarzöpfe sind von Welt, ja, sogar in der Welt der Riesen und die freuten sich an diesen, dann ihre ganze Lebenszeit und ich hab an dir erfreut und am Antwortgedicht sowiejeden Leser und Liker der hier schon gewesen ist: @Fehyla@Ponorist @Herbert Kaiser LG Ralf
  14. Moin Herbert, eine Einsicht könnt' man meinen, dein Gedicht mit durch den Wind Reimen, dieser, zum Schluss dann, die doch ehrt, die nun stets und ständig bei dir ist, woraus ja eine tiefe Liebe spricht, lies es ihr vor und tu es dann weg, so erfüllt es schon seinen Zweck, und besser noch, du fügst mit an, das du sie sehr liebst und dann gibst du ihr noch einen Kuss, innig, weil sie ihn spüren muss und das auch ganz sicher will, denn die Liebe hält nie still, sie verlangt bis sie das kriegt was ihr selbst am Herzen liegt, so macht ihr eure Liebe satt, was den tiefen Sinn doch hat, das ihr füreinander da seid, ganz egal zu welcher Zeit, es ist Liebe die immer bleibt und das euer ganzes Leben,... ...danke Herbert, habs gern gelesen. LG Ralf
  15. Hallerbert, wunderbar, dein Reim, im Antwortgedicht, ist was wert, er ehret mich, und er lädt mich ein, weiterzuführen, das mache ich... ...sie gingen beide Hand in Hand denn so geht man gut, und in Gehdanken kann man auch was Anderes machen, richtig tolle und sportliche Sachen und das taten sie dann auch, war'n gehdanklich voll gut drauf ja, das sahen alle Leute, und wenn die Gehdanken noch da sind,- dann gehen sie noch heute, und dir Herbert, dank ich ganz bestimmt, und allen die das liken erfreute: @Lydia J.@Cornelius@Herbert Kaiser LG Ralf
  16. Die Riesen mit den fiesen Parasiten Es war vor langer, langer Zeit, da lebten zwei riesengroße Riesen, in einem sehr unheimlich dunklen Wald, deshalb konnten sie nichts sehen in diesem,... ...noch konnten die beiden etwas riechen, weil sie auch ein böser Schnupfen plagte. Die Riesen das Waschen unterließen, da die Wahrnehmung versagte,... ...denn sahen und rochen sie freilich nicht, wenn sie irgendwo schmutzig waren, ob nun so mitten in ihrem Gesicht oder die Haut mit vielen Haaren. Nein, eigentlich an allen Körperregionen, bemerkten sie nichts vom Schmutzgehalt, so das bei ihnen Unterleibsmieter einzogen, die sahen das Riesenschamhaar an als Wald,... ...in dem so mancher von ihnen schlich, im Haarwuchs am Genitalgehäuse, das juckte die Riesen fürchterlich, sie hatten die fiesen Filzmäuse! R. Trefflich am 29. Januar 2024
  17. Ja, Peter, es ist nur zu gut zu versteh'n, welche Gedanken wach liegen, die aber, selbst wenn sie vergeh'n, immer wieder neue Kinder kriegen, welche im Sinne der Erzeuger sprechen, sehr veranschaulichend viele Bilder geben, das Erinnerungseis lässt sich nicht brechen, es ist dem ewigen Froste erlegen,... ...das spürt jeder irgendwann, im Laufe seiner Lebenszeit, mit dem älter werden dann, ist es schließlich mal soweit, das einen die Erinnerung spricht an, über Erlebtes aus der Vergangenheit, man versucht es auch loszuwerden, und alles von sich wegzuschreiben, doch das klappt nicht, wär anzumerken,- die Erinnerungswunde mag nicht heilen, weil das Schreibpflaster nicht hält und der Textbalsam nur schmiert, informativ manchen Geist erhellt, doch sich in einem selbst verliert, weil es ja auch aus einem kommt, wie auch bei mir, von Kindertagen bis zum Jugendlichen promt, die Erinnerung mag tagen, immer wieder, und ich frag', Warum hab ich das gemacht? Hab doch immer alles gehabt!... ...früher nur nie nachgedacht. Späte Reue nützt auch nichts, das Résümé ist viel zu groß,- ja(!), und meine Strafe dafür ist.... ...die Erinnerung werd' ich nicht los!,- sie ist mir meine Gedankenmarter und somit auch eine Seelenpein, der Jugendsünden schwerer Kater, für mich seh' ich das mal so ein. Doch zu des älter werden's Kund', gibt sich immer die Erinnerung sie wird für jeden mal da sein, der älter wird und ungemein freilich auch ein Gewissen hat,- das gibt Erinnerungswerten statt zu seinem ganz persönlichem Erleben, ja Peter, so sehe ich's, und...gern gelesen! LG Ralf
  18. Die Kund' von der lohnenden Wanderung Es war einmal ein Wandersmann, der zu Fuss mal von Woanders kam, er machte Notizen und Wanderberichte, die verkaufte er, gesammelt, als Gehschichte. R. Trefflich am 27. Januar 2024
  19. Guten Tag Cornelius, ich freu mich übern Gedichtefluss der hier im Thema nun verläuft, jedoch das Nachdenken sich häuft, was wär nun wenn der AmEisenBär am Eisen nicht vorbeigekommen wär(?),... ...dann hätte er keinen Appetit weil er keinen Schrottbewohner sieht, den er sich einverleiben kann, er wird nicht fett und bleibt schön schlank, wie es nur irgend geht, bei dieser zufälligen Diät, zu der ein Danke noch ansteht und das ist freilich für dich und jedem der hier am lesen ist. LG Ralf
  20. Hi Lydia, eines ist klar ein Dankschön fürs Antwortgedicht, auch die Geschichte zudem,- darüber, du Liebe, freue ich mich, und über jeden, der hier am liken ist,... ...wie: @Gina@Lydia J.@Fehyla @JoVo@horstgrosse2@Cornelius und @Ponorist LG Ralf
  21. Liebert, ich denke das die Schrift, die persönlich handgeschrieben spricht, immer noch was ganz Besonderes ist, weil sie den Schreiber doch sehr ehrt, es ist sein ganz eigener Wert, was das nun betrifft,... ...mein Dank an dich,- wie jedem der hier am liken ist: @Flutterby@Donna@Fehyla @Herbert Kaiserund@Ponorist LG Ralf
  22. Schulisch wars nichts bei der die sonst fleissig ist Sie sollte erst ein Vogel werden, was schon aus ihrem Namen spricht, doch als sie Buchstaben sollt' lernen, kam sie bis A und weiter nicht,... ...und so bekam sie keine Federn und macht zu Fuss die Lebensreise, doch das A nahm sie zum Namen gern, die unermüdlich, emsige Ameise. R. Trefflich am 26. Januar 2024
  23. Das sind letztlich die, die Kopfstand machen, verkehrte Bewegungen und solche Sachen,... ...ja, da ist man schnell verkühlt, so das dann der Fernsehkoch doch noch empfiehlt: "Ein deftiges Eisbein... ...das darf sogar heiß sein, was freilich Wärme ausstrahlt, da isses dann nicht mehr so kalt!", alles hat seinen Preis mal eben,- danke Herbert, gern gelesen. LG Ralf
  24. Ihr Stil gab ihm sehr viel Sie war eine, die man nie vergisst, ansehnlich, ganz wunderbar,- im ganzen eine schöne Schrift, woher sie stammte, war nie ganz klar,... ...doch nahm er sich ihrer an, für sich, weil sie eine und so seine Schreibwaise war. R. Trefflich am 25. Januar 2024
  25. Nabend Herbert, zu deinem Gedicht hier mal angemerkt, das was Wahres dran ist, an jenen Punkten die du nennst, die du zum Sinn des Lebens kennst, ich mein sie gehör'n zum Leben, doch können sie nicht d e n S i n n geben, der zum Menschenleben zu sehen ist,... ...ich denke das des Lebens Sinn bei uns Menschen wohl mithin, in der gegenseitigen Hilfe untereinander spricht, angefangen vom Leben geben bis Abschied nehmen, im Sinn von Ethik und Moral an sich. Dennoch gern gelesen hab ich dein Gedicht, nun schönen Abend noch für dich. LG Ralf
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