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Ralf T.

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Alle erstellten Inhalte von Ralf T.

  1. Ja, du Gute, das war doch klar, zum Hahnenschrei da lacht man ma', selbst wenn der Schrei die Luft zerriss, weil er vom Suizid wohl ist, doch nebenbei, das macht auch nichts, der Hahn muss sowieso mal gehen, keiner bleibt ewig am Leben, und was zum Schluss für jenen spricht,... ...das er ein guter Braten ist, und dir dank für den Kommentar und Dank jedem, der hier am liken war: @Elisabetta Monte@Fehyla @heiku@Ponorist @Herbert Kaiser LG Ralf Werterbert, ja, so ist's gedacht, das man darüber auch lacht,... doch musst er nicht in Suppe schwimmen, im Grill mocht' er an Temperatur gewinnen, ganz ohne Federn ward er schön brau'n,... ...so konnte man ihn gut verdau'n,- wenn das mal kein gutes Essen ist, und vielen Dank für dein Gedicht. LG Ralf
  2. Hallerbert, na so ein Tempel war es nicht es war ne Kate eher schlicht, wo man Delikatessen ehrt, die es als Speisen auch sind wert,... ...doch dank ich dir für dein Gedicht, aus dem Genügsamkeit wohl spricht, denn auch das ist angenehm,- den Likern auch noch Dank zudem: @Fehyla@heiku @Herbert Kaiser@Ponorist LG Ralf
  3. Vom Hahn der dann gar nicht mehr kam Er war der Stolz unter den Damen, die auf sein Krähen zu ihm kamen, in seinem Reich, dem Hühnerhof,... ... war'n Hühner Vierzig an der Zahl, die befriedigte er immer mal, doch irgendwann war's ihm zu doof... ...und irgendwie nicht mehr angenehm, er konnt' seinen Hahn auch nicht mehr steh'n, denn ein Leistenbruch störte wie nie! So beschloss er dann mal eben, sich das Hahnenleben zu nehmen und machte dann Harakikeriki. R. Trefflich am 24. Januar 2024
  4. Jo Herbert, da haste Recht, doch ohne Krieg, wärs auch nicht schlecht, doch langer Frieden hält nicht an, manch einen langweilt dieser dann, der zettelt auch einen Krieg dann an und alle nicht so gut durchblicken, lassen sich ihn diesen schicken, egal lob sie dabei draufgeh'n, doch am Ende wird der Frieden steh'n, nach Not und Elend ist der schön,- natürlich nur begrenzte Zeit bis sich wieder wer langweilt,- ja, so isses nu im Leben, schönes Gedicht habs gern gelesen. LG Ralf
  5. Ach Herbert, so düster isses nicht, sie ist es wert, das man sie ehr, an sich, ob im Topf, Strauß oder Vase, wer sie hat ist in Ekstase, freut sich an ihr, bis sie dahin geht in endgültigem Sinn, zum Flieder, der schon liegt hernieder, dessen Seele ohnehin, da ja wohl wohnt, wo die Rose noch muss hin, ja Herbert, das Gedicht ist schön gewesen, das denke ich, hab's gern gelesen. LG Ralf
  6. Hi Lydia, dafür dank ich dir ma', also schon für das Antwortgedicht, weil ne Antwort im Reim immer schön ist, und das du hier auch zu lesen bist, ich sage gern das freut mich, und jedem Liker noch Dank an sich: @Gina@Flutterby@JoVo @Ponorist@Alexander Noch schönen Abend miteinander. LG Ralf Ja Peter, so kann's gehen, da hat man ihm es mal gegeben, der Schnüffelkurs brachte ihm das, so haben jetzt die Andern Spaß und das ist doch auch mal was! Und nun noch das... ...schnell beantwortet und dann ab ins Bett, der Tag war lang, aber erstmal denke ich das es wirklich wichtig ist, das jeder so schreibt, wie er ma, und das man ihm das auch zusagt, das steht grade für Dichter, so an sich, weil das Wort, egal wie, die Freiheit ist, und genau mit dieser öffnet er sich! Hier mein Danke noch an dich. LG Ralf Hi Alex echt, geiles Gedicht, das zunächst erst sehr kurz ist, doch es fetzt, und freut mich... ...ganz egal obs nun real ist oder nicht, der Applaus dir sicher ist, der muss raus, was wichtig ist,- ja, danke das du hier gewesen bist. LG Ralf
  7. Wenn ausgewählte Speisen auf ein gutes Lokal hinweisen Sie hatten ein kleines, ländliches Lokal, mit wirklich ausgewählten Speisen, für Feinschmecker phänomenal, das mochte Gaumenträume verheißen,... ...und zwar jenen, die zum speisen anreisten, denn die verköstigten die Angebote der Karte, das gab guten Leumund bei den meisten Besuchern der Delikate. R. Trefflich am 20. Januar 2024
  8. Zum Duft in der Luft Lag ein Duft mal in der Luft, nahm er ihn wahr und beschrieb ihn sogar,... ...aus welcher Sprayflasche dieser Duft, auf die Rasche, wohl nun ursprünglich mal kam und welchen Weg dieser dann nahm,... ...dazu die noch Berechnung der Verteilung bei der nun allgemeinen Zerstäubung,- darin war er perfekt, das konnte er, denn er war der Deoretiker. R. Trefflich am 22. Januar 2024
  9. Ihre Sicht zur ungesunden Lebensschicht Sie ernährten sich gesund waren beide schlank und rank, sportlich fit, auch der Knutschemund, ihr Liebesspiel war immer lang,... ...und lange haben sie gelernt, für ein gesundes Leben voller Triebe, und jeden, der davon war entfernt, sahen sie als fette Perspecktive. R. Trefflich am 20. Januar 2024
  10. Widerlich und produktiv nur liederlich Sie waren nicht sehr arbeitsam, weit weg war auch der Firmensitz, niemand der zum kontrollieren kam, so gammelten sie, das ist kein Witz,... ...so saßen sie am Lagerfeuer, tranken und rauchten, gut gelaunt, die Arbeitszeit war ihnen nicht zu teuer, sie haben sich immer wieder zugeraunt: "Lasst uns nur das Nötigste machen!", die Hauptarbeit leisteten Zweite wie Dritte, aus der Not heraus, und das ohne zu lachen, der asoziale Ursprung lebte die Parasitte. R. Trefflich am 14. Januar 2024
  11. Ihr Wunsch und seine Gunst Sie liebten sich ein Leben lang, doch plötzlich wurde sie mal krank, sogar todkrank kann man sagen, sie erzählten sich von schönen Tagen,... ...als er am Krankenbette war, sie meinte: "Du warst wunderbar!" und "Jawohl, ein Meister im Verführen." dann: "Komm, ich will dich nochmal spüren!",... ...nahm seine Hand, ganz selbstbewusst und legte sie auf ihre Brust, "So sollst du von mir Abschied nehmen, und möglichst warten bis das Leben... ...ganz aus mir gegangen ist bis zum Schluss spürst du mich, wie ich freilich dann auch dich!" "Und genau da fühlst du mich!" So fühlte er dann ihre Brust, sie lächelte froh und ganz bewusst und schied dann auch so aus dem Leben, er mocht' die Hand noch nicht wegnehmen,... ...der letzte Wunsch wog wirklich schwer, er fühlte sie, nur den Herzschlag nicht mehr, bei diesem Wunsch war er konsequent, denn er wusste, das war ...ihr Tastdament. R. Trefflich am 18. Januar 2024
  12. Da muss man schon mal schau'n beim Laufen, das sollte man aber auch beim Gehen und kann man braune Scheiße sehen, entsorgt man sie, damit keiner reintritt und den Hund am besten gleich mit, der kommt dann in ein tierisches Heim, bis er dann ist stubenrein, der Durchschnittsprolo ist unbewegt, wenn Schweinehund mal Gassi geht, und sagt sich: "Der Hund hat es drauf, der geht zum scheißen wenigstens raus!" dann füttert er ihn und streichelt ihn zart, "Du bist der letzte deiner Art,... ...machst es deinem Herrchen recht,- das ist gar nicht mal so schlecht, denn Scheiße spricht für guten Dünger, das gibt gute Ernte und Gewinner!" So kommt dann wie es kommen muss, die Scheiße läuft im Überfluss, alles ist dann voll gedüngt, der Durchschnittsprolo ist mittendrin und der merkt dabei noch nicht, das nur er der Loser ist. So wird's gescheh'n, meine ich,... ...danke Athmos für das Gedicht. LG Ralf
  13. Liebert, hab Dank, dein Reim lehrt auch persönlichen Schwank, was so die Erinnerung gibt, wenn man alte Zeiten sieht, sie sind von Wert, kamen gut an, und die Likes noch geehrt, von jedem der hier zum liken kam: @Fehyla@Herbert Kaiser @Ponorist@S. Athmos Welakis LG Ralf Hi Mika, ja, wie wahr, und wie peinlich, ich schrieb es unterwegs auf dem blöden Smartphone, vertastete mich wohl des Öftern schon, hier nun, just, bei diesem Gedicht, weil's Smartphone nichts für Wurstfinger ist 😉 bin jetzt daheim und hab's korrigiert, kein Fehler sich darin verliert, wie manches Wort das dort falsch stand. Doch für den Hinweis vielen Dank, wie auch für deinen Kommentar... ...ja, das hilft mal, aber nicht immer, denn sei's gewiss... ...es wird nur schlimmer, wenn jemand zu beflissen ist. Nun schönen Abend noch für dich. LG Ralf
  14. Seine Wut war für ihn nicht gut Er war einer, den man nur kennt... ...als regelrechten Schreibstubenhengst, beflissen vor allem beim Rechnung mahnen, bei jenen, die nicht pünktlich zahlen. So war er auch nicht gern gesehen, bei ihm musst es genau zugehen, ganz akurat in Text und Wort, bei kleinsten Bissel, so vor Ort,... ...wollt' er's exakt haben, die aalglatte, und pingelige Schreibstubenratte. Wenn das nicht klappte schrie er rum, das war den andern längst zu dumm,... ...sie nahmen meist vor ihm Reißaus. Auch heute rastete er voll aus, die andern suchten schnell das Weite, als er die ersten Türen knallte,... ...da war er dann auch ganz allein, nicht mal der Schall wollt' bei ihm sein,... ...kurz war er da und dann schon weg, er dachte sich dann: "Mist, so'n Dreck!" und "Selbst der Schall ist wieder mal zu schnell weg, der ist aber radikal",... ..er stampfte heftig, das gab Krach und der Boden unter ihm gab nach, deshalb fiel er, nach dieser Rage direkt bis in die untere Etage. Als er nun so da unten lag, voll bewusstlos, sei noch gesagt, kam die Tochter um Essen zu bringen, doch sie konnte den Vater nicht finden. Sie rief nach ihm, so laut es ging, drauf keine Antwort, und sie fing... ...zu suchen an, nach ihrem Vater, sie fand ihn dann... im Bürokrater. R. Trefflich am 17. Januar 2023
  15. Wertherbert, logisch, aber nur fast, doch ist's von Wert, wenn man nur fastet, also das "fast" einen schon lehrt, das es doch passt, es lässt ja noch einen Ausweg frei also für den Diebstahl noch, der war ihr nicht einerlei, für sie, denn sie lag daneben, ihr fehlte letztlich nur das Leben, durch ihr blödes Lachen eben und alle andern sind schuldfrei aber ich dank dir nebenbei, für den Kommentar hier eben auch Dank den Likern,- einwandfrei(!): @Gina@Lydia Petkau@Fehyla @JoVo@Herbert Kaiser @Ponorist LG Ralf
  16. Er hat es gemacht damit sie nicht mehr lacht Er war von ihr schon weit entfernt, sie liebten sich auch lang nicht mehr, sie war'n geschieden und hatten gelernt, das es ohne den andern besser wär'. Aber wenn sie sich doch mal sahen lachte sie ihn schallend aus, viel zu oft, er war geladen, drum machte er ihr den Garaus,... ...er drückte ihr die Kehle zu, da mocht' sie noch nach Atem ringen auch noch den Mund und im Nu hörte sie ganz kurz die Engel singen... ...und schon schied sie aus dem Leben. Er stellte sich, aber nicht für Mord, für Totschlag verurteilte man ihn deswegen, in der Verhandlung gab er sein Schlusswort: "Sie hat mich nicht in Ruh gelassen, so tat ich was man tuen muss, zudrücken...da hatte sie nichts mehr zu lachen!" Es war sein persönlicher Expresszynismus. R. Trefflich am 14. Januar 2024
  17. Lieben Dank Cornelius, was ich auch noch sagen muss, ich dank dir für dein Antwortgedicht... ...das wunderbare, wahre Worte spricht, nun schönen Restabend für dich, und jedem Dank, der hier am liken ist: @Gina@Fehyla@Ponorist @JoVo@Herbert Kaiser LG Ralf
  18. Ralf T.

    Lamm Gottes

    Ach Peter, ich bin wirklich froh das es das Lamm gewesen ist, aber nicht über den Erzeuger und so, denn der wär in der Unterhaltspflicht, doch hat er sich wohl gleich verpisst, er ist nicht besser als alle Stecher,... ...und über seinen Abgang noch froh, den feuchten wie den des Weglaufrächer! Doch dann Gesandte so zu schicken in die alte Bude mit der Krippen mit dem dicken, fetten Zaster, im typischen Bestechungsraster agierten sie für'n Stecher dann, der trotzdem niemals wieder kam, und genau darum betrank der Hirte sich, wegen des Erzeugers-Nicht-Unterhaltspflicht, weil ihn das doch schon krass störte, da war er froh das es jemand hörte, wie er von den Dingen sprach, die ja niemand hören darf, drum fing er mit lallen an, und damit sprach er ja alle an, im Kreis der anonymen Alkoholiker, da war er, fürwahr, der Zauberer großer Dämpfe, ja, so soll's sein, beim braten des eiligen Schwein, denn das kam dann angerannt, weil alles unter Hunger stand, ja, und darum opferte es sich, es war seine Schweinepflicht,... ...verköstigend und voll besoffen hat man es dann Heilig gesprochen oder vielleicht, ganz und gar, gelallt, das alles zum Scheine widerhallt, bis ins Jenseits, wo es dann ja ist, wenn man's hier so schnell auffrisst. Und die Moral von der Geschicht': ist man auch einmal der Erzeuger Schafgutachter, Lammbeäuger, bleibe man doch lieber da, bis der Unterhalt ist klar,... ...und dann kann man schon weiterreisen, und der Unterhalt ist zu überweisen, an den, der das Werk gegeben,- Danke Peter hab's gern gelesen! LG Ralf
  19. Adelig zu Zweit für Gesetzmäßigkeit Sie waren beide lange befreundet und blauen Blutes, ja adelig, sie wurden nie von jemand verleumdet, denn zu Zweit war'n sie stark, wenn mans so sieht Im Adelstand zwar untere Kaste, doch das störte sie weniger, und das was ihnen letztlich nicht passte, das korrigierten sie dann umso mehr. Sie waren wirklich die Präzisen, auch bei Entscheidungen die sie trafen, was sie zur Gesetzmäßigkeit werden ließen,... ...als zwei Mann - ein Wort war'n sie die Paaragrafen. R. Trefflich am 15. Januar 2024
  20. Moinmittach Delf, kannste das uff deutsch nochma' schreiben, ich mag nun nicht so zum übersetzen neigen, denn das kann der Fährmann, eben weil er das nun mal kann, ich nicht, nee, und so'n englisch kommt bei mir oooch nicht an. Doch es passieren zumindest immerhin sehr viele Worte, hier die poetische Pforte, was man, dich lobend, ja erwähnen kann, wenn man mal so drüber fliegt,... ...den Heulsmilie gibt's weil mir englisch nicht liegt, ansonsten würd ich deine Mühe in der sonntäglichen Frühe erwähnen, lobend natürlich, aber gern reingesehen,... ...was ich dir freilich hier sagen mag, und nun dir nen schönen Ruhetag. LG Ralf
  21. Ja Herbert und das konntest du niemanden geben, bis in die Nachbarschaft hörte man dein schrei'n, die Mutter beschäftigt, kein Friede sollt' sein, sie musste dann noch die Windeln machen, die etwas warm, doch wechseln und waschen und alles solche Sachen, aus Liebe zu ihrem Kind, das lauthals, egoistisch nun war eingestimmt und selbst an sich sehr laut gewesen,... ...es war wirklich lustich Herbert, habs gerne gelesen. LG Ralf
  22. Jo Hebert, und nicht nur heute, der Reim lehrt... ...ihre Lebenszeit, die ein erfreuende Zeit ist nun immer da, und das du schön schreibst, eine Antwort fürwahr, dafür Herbert, dank ich dir und jedem der auch likte hier... @Ponorist@Herbert Kaiser LG Ralf
  23. Er hat alles überlebt - denn für ihn wars nie zu spät Seit Neubau war er in dem Holzhaus und hatte alles überlebt, zwei Weltkriege harrte er dort aus, und später auch den Mauerfall, das Haus stieg dann im Wert erstmal, weil der Puls der Zeit auch darin schlägt. Laut konnte er den Pulsschlag hören er brauchte nicht mal Ohrenschoner, und freute sich, ihn mocht's nicht stören. Er hatte auch alles, in seinem Holzhaus und blieb dort wohnen nach teurem Verkauf, denn er war der Uhreinwohner. Und die Moral von der Geschicht': Bleibst du im Haus und zeigst dich nicht, wirst du alles überleben, vorausgesetzt es ernährt dich, wie die Standuhr den kleinen Wicht,... ...den guten alten Holzwurm eben. R. Trefflich am 14. Januar 2024
  24. Die Kuhmuhkund' aus neuer Umgebung Eine Kuh wollte nicht warten, mit dem Auslauf, der ihr zustand, so rannte sie in den Irrgarten, nach ihrem Ausbruch und kurzerhand... ...mochte sie sich da verstecken um irren Kuhspaß nachzugehen, und auch um ihren Bauern zu necken,... ...das aber dann für ihr restliches Leben. Der Bauer sah die Kuh war weg, er hörte "Muh!" aus dem Irrgarten, und dachte: "Der ist Mittel zum Zweck(!), da wird sie keinen Ausbruch starten.",... ...und warf daher, seit Jahr und Tag, das Futter über die Gartenhecken, weil er die Kuh sehr gern gehabt hat und diese ließ es sich auch schmecken. Zum melken kam die Kuh zum Eingang auf Zitzenspritzen eingestimmt, sie gab dem Bauern viel Milch, aus Dank, als das liebe, treue Labyrind. R. Trefflich am 13. Januar 2024
  25. Hey du bist cool, sogar im Alter bist ein spassiger Reimentfalter... ...Zauber hin, Zauber her, Träume geben trotzdem mehr als das reale Leben, und da kann man alles geben, ganz egal wie alt man(n) ist oder Frau auch, so an sich, träume schön in einem fort, bis später,...ich mach erstmal Sport! LG Ralf
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