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Wilde Rose

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Alle erstellten Inhalte von Wilde Rose

  1. Wilde Rose

    Ein Tag im Herbst

    Deine Zeilen erfreuen mich sehr, lieber Uloisius. Danke dafür. Stimmt, dem Schiksal sind wir auch unabänderlich ausgeliefert. Bei uns ist in den letzten Tagen der Sommer noch einmal aus seiner Gruft gesprungen und hat uns mit Sonne und Temperaturen um zwanzig Grad ein paar goldene Herbsttage beschert. Das hat mich zu dem Text inspiriert. LG Wilde Rose
  2. Wilde Rose

    Ein Tag im Herbst

    Oktobersonne strahlt wärmend auf stilles Vergehen letztes Aufbäumen des Sommers Unabänderlichkeit
  3. Ich hab keine. Gelobt sei die Ökospüle. (Das bin ich).
  4. Nebelkalter Hauch, am Himmel zieh'n schwere Wolken. du fehlst.
  5. noch was zum Thema "Wehklage" Ein Monster macht mich schwach in uns'rer Küche, es zaubert endlos schmutziges Geschirr, es stapelt Abfall und haucht garstige Gerüche und überall herrscht Chaos und Gewirr. Ich ring in schwerem Kampf es täglich nieder, und immer scheint's vertrieben und besiegt, doch nur ein kleines Weilchen später wieder es neugeboren auf dem Tische liegt 8o Und klebrig grinsend breitet's aus sich, wohin verzweifelt ich auch seh’, die Lage scheint unlösbar mir und grausig, da kommt mir die errettende Idee. Ich nehm' mein Geld und werde laufen, werd' von dem Untier endlich mich befrei’n, und werde eine Spülmaschine kaufen und stopf' es mit Vergnügen dort hinein. 8o
  6. Hallo Berthold, Vielen Dank für deine netten Zeilen samt Vierzeiler. Danke, dass du mich auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt hast. Mein Wunsch ist wirklich sehr unrealistisch, denn: Kaum ist der Stöpsel rausgezogen, das Wasser gurgelnd grad versiegt, da seh ich doch wie, ungelogen, das Nächste schon darnieder liegt. :heul: LG Wilde Rose ohne Spülmaschine (mit Absicht)
  7. Der Herd geputzt, die Teller rein, das ist es, was ich liebe. Was gäb ich drum, wenn das doch mal drei Tage lang so bliebe.
  8. Wilde Rose

    Binnenmigration

    Aahh........ Haaresmietvertrag.... Alles klar
  9. Wilde Rose

    Binnenmigration

    Der neue Mietkontrakt, eine Verlängerung deines Daseins hier auf Erden? Ich hab ganz vergessen zu erwähnen, dass mir derTitel der deinigen realistischen Feststellung überaus gut gefällt und mich amüsiert. LG Wilde Rose
  10. Wilde Rose

    Binnenmigration

    ha, ha, ha, das ist lustig lieber Berthold. Kann froh sein, dass mir keine sonstwo wachsen, Damenbart oder so. LG Wilde Rose
  11. Hallo Berthold, dann ändere ich “hocken” zu “lasten”. Hat auch mich gefreut, mit dir gefachsimpelt zu haben. Deine Vorschläge passen mir immer recht gut in den Kram. LG Wilde Rose
  12. Hallo Berthold, vielen Dank für deinen Kommentar. Bin wie immer erfreut. Was hälst du denn von “ ....lasten Regenwolken... ", das hatte ich zuerst ? Beim Punkt bin ich der selben Meinung wie du und werde ihn setzen. LG Wilde Rose
  13. Wilde Rose

    Abends in den Wiesen

    Der Tag versinkt in regennassen Wiesen, auf seinen Schultern lasten Wolkenberge schwer, die Dunkelheit wird bald die Tore schließen, der nahe Abend treibt mich schweigend vor sich her. Durch hohe Pappeln folgt bedächtig mir der Wind, ich laufe mir die Schwermut aus dem Herzen, die Schritt für Schritt von mir herabfällt und zerrinnt. Kehr ich zurück, ist wieder mir zum Scherzen.
  14. Wilde Rose

    Kasse

    Hallo Uloisius, nachdem ich mir dein Werk angehört habe, ging mir die Musik eine ganze Weile nicht mehr aus dem Kopf. Also hat es doch Spuren bei mir hinterlassen. (positive) LG Wilde Rose
  15. Wilde Rose

    Der Stadtfrosch

    Liebe Luise Maus, vielleicht hättest du ihn küssen sollen und er wäre zum Prinzen geworden. Vielleicht war er deshalb so stolz. Du hast mir mit deinem bebilderten Froschgedicht den Tag erhellt. LG Wilde Rose
  16. Wilde Rose

    Der Stadtfrosch

    Hallo Berthold, dein Beitrag erfreut mich. Ich interessiere mich auch für natürliche Möglichkeiten des Heilens. Da gibts so einfache Sachen. Mit dem Birkenporling habe ich mich noch nicht beschäftigt. Das werde ich nachholen. Ich habe auch mal eine Sendung über die indische Medizin gesehen. Dort wurden die erstaunlichsten Sachen mit Heilkräuten vollbracht. Leider ist davon auch das meiste verloren gegangen. Ich bin jedenfalls froh noch einigermaßen natürlich leben zu können und auch noch einige Fähigkeiten zu besitzen. Zum Beispiel nun wieder die Bude warm bekommen mit Holz und Kohle. (und das mit Absicht und Vergnügen ). LG Wilde Rose
  17. Wilde Rose

    Der Stadtfrosch

    Hallo Berthold, ich danke dir für deine lieben Zeilen. Es handelt sich dabei gar nicht mal um eine Kritik, eher um eine Feststellung. Ich meine die Kehrseite von Entwicklung und Fortschritt, wobei es passiert, dass ursprüngliche Kenntnisse und Fähigkeiten einfach vergessen werden. So wie der Frosch vor lauter Annehmlichkeiten in der Stadt über Generationen hinweg verlernt hat, bzw. es gar nicht mehr weiß, dass er sich locker eine Fliege selbst fangen könnte. Der Mensch degeneriert auch in seinen Fähigkeiten. Er braucht bald nur noch Kopf und Hände um einen Computer zu bedienen. Naja und das Hinterteil zum Sitzen. Darum werden wir alle immer fetter und fauler, weil wir uns nicht mehr mühen müssen, um zu überleben. Ich weiß selbstverständlich, dass die meistens trotzdem einen stressigen Alltag haben um überleben zu können. Ich hab nur über die allgemeine Tendenz der Entwicklung sinniert. Liebe Sonntagsgrüße Wilde Rose
  18. Wilde Rose

    Der Stadtfrosch

    Lieber Uloisius, es ist mir eine Ehre, dir den Sonntagmorgen versüßt zu haben. aint: Das ist der Sinn meiner Texte. Freude bringen. Einen kleinen Farbklecks in die düstere Welt streuen. Wenn das gelingt, freut es mich sehr. Obwohl, diesmal steckt auch noch ein tieferer Sinn dahinter. Bin auch mit größtem Vergnügen Landei, obwohl “kultiviert”in der Stadt aufgewachsen. Einen schönen weiterhin versüßten Sonntag Wilde Rose
  19. Wilde Rose

    Der Stadtfrosch

    Ein Stadtfrosch saß im Dorf auf einer Brücke und sah hinab durch die Geländerlücke auf einen kleinen Schwarm von Fliegen. Er fragte sich, wie sind die wohl zu kriegen? Im grünen Wasser blühten schön und bleich Seerosen mitten auf dem Teich. Da sprang behend auf eines dieser Blätter vom Stadtfrosch ein ganz weit entfernter Vetter. Sehr kunstvoll mit geübtem Schwunge entrollte dieser blitzschnell seine Zunge und fuhr sie reich bestückt zurück ins Maul und wirkte dabei so relaxt und faul. Da staunte sehr der Stadtfrosch auf der Brücke, zu Hause gab es Fliege oder Mücke nur tiefgefror'n und konserviert in Dosen. Dass einer auf dem Blatte von den Rosen auf diese Art sich eine Fliege fing war wahrlich ein bemerkenswertes Ding.
  20. Vielen Dank lieber Nils, das erfreut mich. aint:
  21. Wilde Rose

    Ein neuer Tag

    Dämmerung erste Konturen Dunkel wird Grau Kranichrufe durchdringen die Stille Aufbruch
  22. Hallo bugmenot, nun, da es übersetzt ist, finde ich es sehr schön. Meine Englischkenntnisse sind leider mit den Jahren auch etwas verblichen. LG Wilde Rose
  23. Wilde Rose

    Erleuchtung

    Danke Nils, das freut mich sehr. aint:
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