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Alle erstellten Inhalte von eiselfe
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Hallo Anonyma, ich freue mich über deine ausführlichen Gedanken zu meinem Gedicht - auch finde ich deine Vorschläge gut, ich bin mir manchmal nicht sicher, welche Zeile besser paßt, dann ist so ein Tipp hilfreich. Danke, das du dir die Zeit genommen hast, mein Gedicht zu analysieren. Etwas möchte ich noch sagen, dieses Gedicht ist nicht meine Geschichte. es grüßt die eiselfe
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Hallo Sushahn, wieder ein emotionales Gedicht, das mich berührt und das mich beim Lesen Bilder sehen läßt, die mich traurig machen - das ist ein schwieriges Thema, aber du hast es sehr gut in diesem Gedicht verarbeitet. die eiselfe
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Du kamst spät, es war schon Nacht, habe über uns nachgedacht. Zu oft gehst du alleine aus, ich sitze hier herum zu Haus. Wo du warst, sagst du nicht, schaust nicht mal mir ins Gesicht. Laß´ uns reden Du liegst ganz nah bei mir, ich nur deine Kälte spür. Hast mich früher in den Arm genommen, immer so mein Herz gewonnen. Laß´ uns reden Jeder ist nur noch für sich, sagst nicht mehr "ich liebe dich". Wollen wir bleiben noch ein Paar, muß sich was ändern - sehr bald sogar. Laß´ uns reden
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Hallo Bernd, ich kann mich den Worten von Sushan nur anschließen - hat mich sehr berührt. die eiselfe
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Hallo Bernd, wieder ein schönes Gedicht, welches mich berührt und anspricht. Erst vor Tagen wollte auch ich ein Gedicht über dieses Thema schreiben, aber ich habe es nicht hinbekommen. Aber dir ist es gut gelungen. die eiselfe
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Hallo Frohnatur, ich denke, du hast recht- ich lerne gern dazu. die eiselfe
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Hallo Ruedi, ich laß mich fallen- ein paar Stunden dem Alltag entfliehen- und auch mal nur mit sich sein … die eiselfe
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Der Himmel so blau, ich mich heut´ trau, fallen zu lassen, nur lieben, nicht hassen. Fühle mich frei, bin mit dabei. Will ewig so bleiben, einfach nur treiben, hab so viel gespürt, das hat mich berührt.
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Hallo Sushan, "Narben Engel" habe ich gern gelesen, diese Art zu schreiben fasziniert mich bei dir immer wieder. Vielleicht weil ich es selbst nicht kann. Mit Kommentaren schreiben, tue ich mich etwas schwer - "ich finde die Worte nicht" - aber ich kann sagen, dieses Gedicht gefällt mir. die eiselfe
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Was ich nicht mag
eiselfe veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Ich mag nicht, Leute, die nur meckern, mich mit Himbeereis bekleckern. Starker Wind der mich umweht und ein Schmerz, der nicht vergeht. Ich mag nicht, Eltern, die ihre Kinder schlagen, Nachbarn, die sich nicht vertragen. Die, die immer alles besser wissen, das Leben sehen so verbissen. Ich mag nicht, drängeln auf der Autobahn, und ständig durch Baustellen fahr´n. Große Hitze und diese Schwüle, wer nicht zeigt - seine Gefühle. Haß und Kälte spüren, meine Träume irgendwann verlieren ... -
Hallo Bernd, Auch dieses Gedicht ist gut geschrieben, kurz und Prägnant- ich kann mit dem Text mitgehen. Gefällt mir. die eiselfe
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In diesem Fall, wurde das "alte Leben abgegeben" , weil durch eine Krankheit , das" alte so geliebte Leben" , nicht mehr möglich war. Die Frage "Warum" gerade ich bringt nicht weiter- aber ein Plan B könnte helfen … Ist etwas undurchsichtig geschrieben, aber ich wollte, das Wort Krankheit nicht erwähnen. die eiselfe
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Hallo Perry, du hast recht, man sollte nie aufhören Pläne zu machen - und sie auch leben. Pläne machen sollte kein Problem sein - aber sie zu Leben - wird schwierig, in diesem Fall … die eiselfe danke, das du hineingespürt hast
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Hast dein altes Leben abgegeben, das du liebtest doch so sehr, Tag für Tag ein bischen mehr. So viel ist Vergangenheit, dabei hat du so viel Zeit. Willst nicht jammern und nicht klagen, nach dem WARUM wirst du nicht fragen. Lebensplan A ist längst gescheitert, hast auf Plan B ihn nun erweitert. Das hört sich ganz einfach an - aber da hängt ein Stück Leben dran.
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Hallo Bernd Tunn tetje, wenn ich dein Gedicht lese, habe ich die Bilder der Angst vor mir. Viele haben genau diese Situation schon erlebt- bringt ein Gänsehaut-Gefühl. Was du geschrieben hast, gefällt mit gut. die eiselfe
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Hallo Perry, schön wäre es, wenn es mit dem Regen so einfach wäre- aber wir warten immer noch auf Regen- die "Wüste" läßt grüßen. Aber ich wollte, das wenigstens mein Gedicht mit einem Sommerregen endet ….
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Sommerhitze, am Himmel die Blitze, hoffen auf Regen, das wäre ein Segen. Für Mensch, Tiere und Wald, hoffentlich bald. Wolken sehen gespenstisch aus, gehe lieber eilig dann ins Haus. Auf dem Dach ein leises Klopfen - die ersten Regentropfen, erst zaghaft noch, dann wird es ein richtiger Sommerregen doch.
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Sich mir oft die Frage stellt, wann man zu den "Alten" zählt. Oft mir in den Ohren schallt, die sind aber wirklich alt. Ja, ab wann gehört man denn da zu, das läßt mir einfach keine Ruh. Bin ich mit 40 schon dabei oder spricht man mich davon noch frei. 50 ist ein gutes Alter, war noch niemals durchgeknallter. 60 Jahre und so weise, aber noch kein bischen leise. Mit 70 noch am PC täglich twittern, nichts kann einem noch erschüttern. Kann die "Zahl" einfach nicht erkennen, wann man sollte "Alt" sich nennen ...
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Hallo Carry, deine Ansicht kann ich gut und gerne mit dir teilen - bin eine ziemlich verträumte Elfe … es grüßt die eiselfe
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Anmerkung zu meinem Gedicht "Worte" Die Zeile "ich finde die Worte nicht", ist aus einem Song von Tim Bendzko. die eiselfe
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Ich bin eine Träumerin, alle meine Träume machen auch Sinn. Sie begleiten mich durch Raum und Zeit, ein ganzes Leben - eine Ewigkeit. Ich schließe die Augen, laß mich nicht stressen, kann für Minuten den Alltag vergessen. Einfach nur da sein, die Freiheit genießen, fühle unter mir fast schon die Gräser sprießen. Spüre die Sonne auf meiner Haut, und ein leichter Wind - so vertraut. Gib mir noch einen Augenblick - dann hat der Alltag mich wieder zurück. Manche denken vielleicht das ich spinn´, dabei bin ich nur eine Träumerin ...
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Hallo Luise, bin nun doch etwas verunsichert - deshalb nur eine kurze Antwort, ich kann keine Worte finden … die eiselfe
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Hallo Sushan, das Gedicht ist einfach Klasse, ich habe es sehr gern gelesen- bin begeistert. die eiselfe
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Hallo Carry, auch ich kann nur sagen "Am Rande der Stadt" hast du sehr gut beschrieben, beim Lesen habe ich diese Bilder direkt vor mir gesehen - gefällt mir. die eiselfe
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Hallo Perry, du hast recht, die Vorlage für dieses Gedicht, ist das Lied von Tim Bendzko. Dieser Refrain geht mir nicht mehr aus dem Kopf und da ich wirklich mit Wortfindungs-Problemen zu kämpfen habe- mußte ich dieses Thema einmal aus meiner Sicht ansprechen. Dieser Satz "ich finde die Worte nicht" , ist nicht von mir- aber er paßt zu mir. (aber hoffentlich gibt es keine Mißverständlichkeiten, wie du schon bemerkt hast) Danke, das du mich darauf hingewiesen hast. die eiselfe
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