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eiselfe

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Alle erstellten Inhalte von eiselfe

  1. eiselfe

    die letzten Worte

    Nein, es gibt keinen Ausweg mehr, es ist ein langsamer Abschied - und es tut so weh. Ich spüre deine Tränen, wenn wir uns in den Armen liegen, ich kann sie dir nicht nehmen, mein Herz schreit - lass mich gehen. Die Zeit mit dir bleibt für ewig, wo immer ich auch sein werde - es waren die besten Jahre meines Lebens - mit dir.
  2. eiselfe

    Abschied

    Fast erlöst von meinen Leiden, ohne auch nur einen Gedanken an die Zukunft zu verschwenden - denn es gibt sie nicht mehr.. Nur deine hilflosen, traurigen Augen tun mir unsagbar weh. Ich möchte dich in den Arm nehmen und nie wieder los lassen. Jeder Tag ist ein kleiner Abschied - der mir das Herz zerreißt - genauso wie dir. -...
  3. eiselfe

    Erste Liebe

    An Alle, die etwas zu meinen Zeilen geschrieben haben. Ja, so eine einseitige Liebe hat auf Dauer keinen Bestand. Am Anfang , schwebt man auf Wolke sieben und sieht nur das was man sehen will, früher oder später fällt einem auf, das diese Liebe nur einseitig ist und diese sehr schmerzhaft ist, dann sollte man gehen. Liebe Grüße eiselfe
  4. eiselfe

    Erste Liebe

    Jede Minute, die ich auf dich wartete, gab mir einen Stich ins Herz, jeder Anruf der Ausblieb, gab mir ein ungutes Gefühl Bei jedem Streit suchte ich nach Entschuldigen. Ich wollte nicht wissen,, dass deine Liebe nicht stark genug war.
  5. eiselfe

    Entmündigt

    Die Kräfte schwinden, der Blick ist leer, du versuchst etwas zu sagen, ein paar Worte nur - unverständliche Laute kommen über deine Lippen. Du fühlst dich entmündigt, von den Menschen- vom Leben - das keines mehr ist.
  6. eiselfe

    Zeit nachzudenken

    Ich schaue hinaus, viele sehr alte Bäume, in ihrem sattem Grün, die Kronen verneigen sich sanft, als wollten sie mich grüßen. und ich spüre das Leben, wie schon lange nicht mehr. Ich genieße mit all meinen Sinnen diesen wunderschönen Anblick, und ich schöpfe neue Kraft, neuen Mut mit diesem Blick aus dem Fenster - von diesem Krankenhaus.
  7. Liebe Behutsalem, danke für deine Zeilen und Vorschläge zu meinem Gedicht. Habe mich gefreut, wieder mal etwas von dir zu lesen ... Liebe Grüße eiselfe
  8. Liebe Lichtsammlerin, deine ausführlichen Gedanken zu meinem Gedicht, beschreiben genau das, was ich mit meinem Gedicht ausdrücken wollte. " Wir brauchen keine Träume mehr " , bedeutet nicht, sich aufgegeben zu haben- das bedeutet angekommen zu sein, den inneren Frieden gefunden zu haben ... Liebe Grüße eiselfe
  9. Hallo Rhoberta,, habe deine Gedanken dazu gern gelesen. Ich weiß nicht ob ich ein " Glückskind" bin, aber ich hatte in den letzten 40 Jahren ein schönes Leben. Kein Lottogewinn. keine Super- Kariere im Beruf ... und trotzdem fühle ich mich gut, wenn ich die vielen Jahre Revue passieren lasse. Nur was jetzt noch kommen könnte oder kommen wird, möchte ich am liebsten ausradieren - oder eben " die Zeit anhalten".- Es grüßt eiselfe
  10. Wir brauchen keine Träume mehr - wir haben uns, das ist unser schönster Traum, der auch in Erfüllung ging. Ein halbes Leben fast an deiner Seite war das Beste, was mir passierte Nun leben wir im Jetzt und Hier. sehen der Realität ins Auge - denn wir brauchen keine Träume mehr - wir haben uns -
  11. eiselfe

    Die Zeit anhalten

    Ich möchte die Zeit anhalten die besonderen Momente für immer festhalten. Nicht nur von Erinnerungen zehren, auch dem Heute eine Chance gewähren. Wie es jetzt ist, könnte es bleiben, bin angekommen, lasse mich treiben. Ich möchte die Zeit anhalten ...
  12. eiselfe

    Wenn der Tag endet

    Wenn die Abendröte sich nun zeigt, der Tag zum Abend sich verneigt, wenn dann langsam kommt die Nacht, der Mond am Himmel uns bewacht. Sterne leuchten hell und klar, diese Nacht ist wunderbar. Ein frischer Hauch berührt mich sacht, habe dabei an dich gedacht. Lass' den Tag noch mal Revue passieren, um mich dann in meinen Träumen zu verlieren.
  13. eiselfe

    Tanzen im Regen

    Ich tanze im Regen, dann sieht man die Tränen nicht. Ich tanze im Regen meinen Ängsten davon, doch die Leichtigkeit des Lebens gingen mit den Jahren verloren. Ich tanze im Regen kriege meinen Kopf so auch nicht frei. Ich tanze im Regen und dreh mich im Kreis, weil ich auf Fragen des Lebens die Antwort nicht weiß.
  14. eiselfe

    Die Mücke (Fortsetzung)

    Sie ist klein, fast unsichtbar doch irgendwie auch immer da. Hat mich noch überall gefunden, drehte um mich frech die Runden, summte mir ins Ohr hinein - du wirst mein nächstes Opfer sein. Ach, habe ich dann so gedacht, da hat sie es schon wahr gemacht, gestochen mich mit List und Tücke- diese fiese- kleine freche Mücke ....
  15. eiselfe

    Die Mücke

    Hallo, liebe Lichtsammlerin,, liebe Carry und liebe anais, habe eure Gedanken und Erfahrungen, was Mückenstiche betrifft gern gelesen. Mücken verfolgen mich seit meiner Kindheit - und immer hatte ich das Gefühl- nur ich werde gestochen. Habe letztens erst gelesen, Mücken mögen besonders die Blutgruppe 0- die ich auch habe, aber daran glaube ich eher nicht ... liebe Grüße eiselfe Es folgt die Mücke (Fortsetzung)
  16. eiselfe

    Die letzte Reise

    Lass' uns reisen in die Ferne dort wo glühen all die Sterne, das wird unsere letzte Reise sein- wir zusammen, keiner allein. Auf dieser Reise kann viel geschehen, wir sind neugierig, werden es sehen. Du nimmst meine Hände, spüren kein Ende - irgendwann endet die Reise am Himmelszelt dann leuchten zwei neue Sterne - auf diese Welt.
  17. eiselfe

    Die Mücke

    Diese Mücke , die hat zugestochen weil mein süßes Blut sie gerochen. überall von Kopf bis Zeh juckt es mich, oh ,weh oh weh,. Jeden Tag ein neuer Stich es ist einfach fürchterlich. Will sie fangen, sie erschlagen und das schon seit vielen Tagen. Hab' gefunden, ihr Versteck, war ich da und sie schon weg. Nun ist sie noch immer hier und die Frage stelle ich mir, wie lange lebt denn so ein Mückentier.
  18. liebe lichtsammlerin, habe deine Gedanken zu diesem Gedicht gern gelesen. Deine Interpretation dazu- paßt. Wer "es" ist bleibt offen, das kann jeder für sich heraus lesen. Ich weiß nicht mal genau, ob "es" oder "er" besser passen.. Und ich kann deinen Worten nur zustimmen, manchmal ist es besser zum Engel der Nacht zu gehen, und auf Erlösung zu hoffen ... Aber das ist meine persönliche Einstellung dazu. Danke für deinen Kommentar. liebe Grüße eiselfe Liebe Letreo, habe auch deine Zeilen gern gelesen - und wieder ist es ein trauriges Gedicht geworden., irgendwie schaffe ich es nicht ein normales Gedicht zu schreiben liebe Grüße eiselfe
  19. eiselfe

    Urlaub und Heimweh

    Als ich reiste noch so gerne, nicht einmal in die weite Ferne, denn die Ostsee war mein Ziel, weil es dort mir .so gefiel War in Bansin und auf Rügen, nicht um nur am Strand zu liegen.. Fuhr nach Binz und Boltenhagen hab' das Klima dort so gut vertragen. Liebte Land, Leute und das Meer - bis ich packte meine Koffer schwer. weil das Heimweh mich packte sehr.
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  20. Das Unheil hat dich ausgesucht, hast diesen Tag so oft verflucht. Hast gehofft, er würde wieder gehen, das ist bis heute nicht geschehen. Es hat dir alles genommen - bist ganz unten angekommen. Hast dich ihm entgegen gestellt - zum Kampf und verloren - dein Leben nur ein Krampf. Ich hörte meinen Engel der Nacht rufen - bis zu mir sind nur wenige Stufen.
  21. eiselfe

    Wo wer was ...

    Ich schwebe wie ein Blatt im Wind bin ruhelos wie ein Kind. Wo ich bin - kann es nicht deuten wer ich bin - nur eine von vielen Leuten. Was ich bin- will es nicht wissen in meinem Herzen ist alles zerrissen. Laß' mich treiben - egal wohin hab' mich verloren - nichts macht mehr einen Sinn.
  22. eiselfe

    Nicht angepasst

    Ich muß nicht mehr mit dem Strom schwimmen anderer Meinungen zustimmen. Jetzt ist die Zeit gekommen, hab' die Regie des Lebens übernommen. Sage niemals ja zu allem das muß nicht jedem gefallen. Für mein Wort stehe ich immer ein, stehe ich dann auch manchmal allein. Für nichts und niemanden werd' ich mich verbiegen, mich muß nicht jeder mögen oder lieben. Meine Meinung und Erfahrungen stehen für sich,. rechtfertigen dafür werde ich mich nicht Für die Zeit meines Lebens bleibt die Option - nicht schwimmen mit dem Strom. (geschrieben 2018)
  23. Liebe Lichtsammlerin, was einem so im Leben passiert kann man oft nicht verstehen, aber einiges erklärt sich nach Jahren von selbst. mit den Erfahrungen, die man in Jahren erworben hat. Im Rückblick kann man vieles besser deuten und erklären und versteht den Sinn, aber einiges , was im Leben geschieht, wird ewig ein Rätsel bleiben... Liebe Grüße eiselfe
  24. eiselfe

    Der letzte Strohhalm

    Du greifst nach jedem Strohhalm, der sich dir bietet, doch der Richtige war nicht dabei. Über die Jahre schwinden die Kräfte und eine Rettung ist nicht in Sicht. Hast verdrängt, was auf dich zukommen könnte - und es kam schlimmer noch - jeden Tag etwas mehr verlierst du ein Stück deiner Freiheit. Und sollte es noch mal jenes Strohalm geben wirst du wieder nach ihm greifen ....
      • 5
      • Traurig
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  25. Liebe Carry, ich habe deine Gedanken zu meinem Gedicht gern gelesen und in gewisser Weise hast du recht, auch Depressionen spielen eine Rolle,, aber es ist auch unbeschreiblich schwer, den eigenen Verfall, besonders im körperlichen Bereich erleben zu müssen - dafür gibt es keine Worte ... Ich denke, der Kampf ist von meiner Seite aus- zu ende. Aber ich bin noch da- und es gibt noch-einige schöne Stunden. Danke, für deine lieben Worte. herzliche Grüße eiselfe
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