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Sidgrani

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Beiträge erstellt von Sidgrani

  1. Das Selbstwertgefühl war bei dem LI in einem ganz schlechten Zustand. Wer da ein Defizit hat, kommt im Leben nicht zurecht. Das hast du treffend ausgedrückt, liebe Carry.

    Zitat

    Ich glaube, wer so ausrastet, der hatte schon immer Probleme, mit sich selbst und mit den lieben Mitmenschen.

    Danke, ich wünsche dir ein schönes Wochenende.

    Nöck

  2. Liebe cuvintenegre,

     

    du schreibst so emotionslos und sehr ergreifend über deine Probleme, das finde ich sehr erstaunlich. Kann sein, du bist inzwischen erwachsen und hast alles weitgehend im Griff. Es hilft dir zwar nicht, aber es gibt viele junge Menschen, überwiegend Mädchen, denen es ähnlich geht. Meist kann den Betroffenen nur ein Verhaltenstherapeut helfen, allerdings muss derjenige bereit sein, an sich zu arbeiten.

     

    Dass du so offen über dich und deine Probleme schreiben kannst, ist auf jeden Fall ein gutes Zeichen.

     

    Liebe Grüße

    Nöck

  3. Hallo noster,

     

    der innere Schweinehund wird sich weder durch Gewalt noch Brutalität vertreiben lassen. Deine Zeilen, die ich kein bisschen poetisch finde, deuten auf abgrundtiefen Hass des LI gegen sich selbst hin.

     

    LG

    Nöck

    • Gefällt mir 1
  4. Hallo Sonnenuntergang,

     

    dafür, dass du das Gedicht einfach rausgehauen hast, hat es etwas Besonderes. Der geliebte Mensch ist nicht mehr da, er wird schmerzlich vermisst. Das LI kann ihn nicht vergessen und nimmt ihn überall mit den Sinnen wahr.

    Die Vorschläge von Freiform finde ich gut. Schön, dass du beabsichtigst, sie (z.T.) zu übernehmen.

     

    Liebe Grüße

    Nöck

    • Danke 2
  5. Hallo Skalde,

     

    aus deinen Versen spricht die Resignation eines gebrochenen Menschen. Die Trennung wurde nicht überwunden, er hat sich aufgegeben. Die letzte Strophe macht betroffen.

     

    Gerne gelesen und über das Thema reflektiert.

    Liebe Grüße

    Nöck

    • Danke 1
  6. Zeitungsenden dagegen ist nicht zu trauen, und sie glauben, sie wüssten alles.

     

    Dein Entengedicht hat mich inspiriert, du gestattest?

     

    Gänse schmecken, zum Vergleich,

    vielen Menschen, dir und mir.

    Außen knusprig, innen weich,

    sind sie immer ein Pläsier.

     

    Liebe Grüße

    Nöck

  7. Hallo cuvintenegre,

     

    dem Lyrischen Ich geht es offensichtlich sehr schlecht, es sieht keinen Ausweg aus der selbstauferlegten Gefangenschaft. Das hast du ausführlich und ergreifend beschrieben.

     

    Diese Zeile kann die verschlossene Tür öffnen: "strebend nach Selbstliebe", dann verstummen vielleicht auch die Stimmen.

     

    Toller Text, ich hoffe nur, dass er nicht autobiographisch ist.

     

    Liebe Grüße

    Nöck

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