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Beiträge erstellt von Perry
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Hallo Cornelius,
ja Bidlhauer haben es nicht leicht und so mancher "Marmorstein" bleibt unbehauen.
Derjenige, den Du so gekonnt beschreibst ist wohl eher klein, aber die Größe muss ja nicht entscheidend sein?
LG
Perry- 2
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Hallo Uschi,
eine Sehnsuchtsliebe am Meer, was will ich mehr. 😉
Spaß beiseite, Du hast hier sehr einfühlsam und berührend die Erinnerung an eine unvergessene Liebe eingefangen.
Besonders sind auch deine Workreationen wie "Mondgeschein, Rundumuns etc.", einzig bei "es sind so viele Jahre her", wäre mir "ist" näher.
Gern dem Branden der Schwermut gelauscht und LG
Perry- 1
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Hallo Herbert,
ich lass mich einäschern, dann haben die Würmer keine Chance. 😉
Ansonsten ist Satire ein gutes Mittel solche Vorstellungen zu beschreiben.
Gruselige Grüße
Perry- 1
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Hallo Uschi,
vor 12 Stunden schrieb Uschi Rischanek:Die Schwermut zieht sich wie der rote Faden an der Takelage durch diesen Text
damit hast Du die Grundstimmung des Textes gut an der realen Bildebene reflektiert.
Freut mich, dass Dir die Begleitmusik so gut gefällt. Ich kreiere mittlerweile sogar eigene Playlists zu meinen Bildgedichtbänden. 😉
Danke fürs Mitlauschen und LG
Perry
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Hallo Herbert,
vor 11 Stunden schrieb Herbert Kaiser:In einer Welt zu leben, die man letztlich nicht ändern kann, kann in Verzweiflung enden.
Muß aber nicht, denn man kann immer etwas tun und wenn es nur Schreiben über die Rettung eines Hummers ist. 😉
Danke fürs Interesse und das positive Feedback!
LG
Perry- 1
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trauer die auf klippen wohnt
manchmal ist das meer für mich nur ein geräusch
das unaufhörlich an die küste brandet eine flasche
deren post ungelesen klirrend an felskanten zerbirst
hin und wieder bin ich versucht auf dem fischmarkt
einen hummer zu kaufen um ihn wieder auszusetzen
weil mir sonst nichts einfällt das leben zu ertragen
manchmal möchte ich ein zugvogel sein der weiß
wo sein ziel liegt sogar im fliegen schlafen kann
und vor allem der es lautlos hinnimmt wenn er fällt
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Hallo Uschi,
ich finde neben der Reflexion des LD an Stern, Zeit, Baum und Traum hier vorallem die lautliche Einbindung des "Ja" besonders gelungen. Auch das Bild des Menschen im Goldfischglas des Lebens hat eine besondere Perspektive.
Danke fürs Beleben des Textes und LG
Perry- 1
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Hallo Rosa,
mir gefällt dein "Bienengedicht", denn ohne sie wäre die Blütenpracht bald verschwunden und das Honigsüße nur noch industriezucker.
Gern Mitgesummt und LG
Perry- 1
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Hallo Kerstin,
der Preis des Lebens ist vermmutlich der Tod. Tröstlich kann sein, wenn der Kreis des Lebens sich -in welcher Form auch immer- sich irgendwie (Vererbung, Wiedergeburt, etc.) mit dem LI weiterdreht.
Gern im Seelenfinsteren gefischt und LG
Perry- 1
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Hallo "Spinner",
in Erinnerungen sucht man meistens nach den "schönen" Momenten im Leben und neigt dazu andere und sich in einem verklärten Licht zu sehen. Aber das ist nicht verwerflich, weil es hilft die Tristess der Gegenwart erträglicher zu machen.
Willkommen bei den Poeten und viel Spaß beim Schreiben und eventuell auch beim Kommentieren. 😉
LG
Perry- 3
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Hallo Cornelius,
hätte das Schiff einen Kapitän gehabt, dann wäre es vielleicht nicht gesunken. Die beiden Protagonisten waren wohl nicht in der Lage ihr Liebesschiff durch die Wetterlagen des Lebens in einen sicheren Hafen zu segeln.
Danke fürs Nachfragen und LG
Perry- 1
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Hallo Herbert,
der Spruch, "Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen," von Dob Bosco, könnte die Botschaft deines Textes vielleicht noch etwas erweitern, denn allein fröhlich zu sein macht nur halbsoviel Spaß.
LG
Perry
PS: Das Bild gefällt mir ebenmfalls gut!- 1
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Hallo sofakatze,
ja in dem "Schiffbruch" stecken zwei Bedeutungsebenen, einmal ein realer Untergang und im übertragenen Sinn der Verlust einer Liebe.
Danke fürs Hineinspüren und den "Treffer!"
LG
Perry -
Hallo Cornrlius,
ja das Feuer hat seit Urzeiten das Leben der Menschen bereichert, ob damals auch schon "Bolzen (Armbrust etc.)" verwendet wurde, ist dagegen wohl eher fraglich. 😉
Und die Moral von der Geschicht, auch Blumenfreunde sind erfinderisch.
Gern reflektiert und LG
Perry- 1
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schiffbruch
die länge unserer sätze passt sich dem nachlassenden
wind in den segel an so wie die traurigkeit der augen
dem nieselregen der haar und kleidung durchnässt
auch der schwindende rauch aus dem kajütenkamin
geht einher mit der in unsere nähe einziehenden kälte
auf der ofenbank wo wir uns nebeneinander verstecken
und das ist nur der anfang lautlos gesprochener worte
mit denen wir versuchen das leck zu stopfen schreie
durchschnittener wellen vorm endgültigen untergang
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Hallo Stephan,
seine Sehkraft zu verlieren ist ein großer Einschnitt in den Lebensablauf, aber auch der Verlust einer Liebe kann einen für die Schönheit des Seins erblinden lassen.
Danke fürs Berühren lassen und LG
Perry -
Hallo Uschi,
Du hast in deinem Komm gut weiter gemalt.
Danke fürs Mitwandern an den Stränden der Sehnsucht und LG
Perry -
Hallo Maria,
wenn wir das Leben "verstehen" könnten, würden wir vielleicht verzagen, jeden Tag aufs Neue zu wagen. 😉
Gern durch den Jahreszeiten Wortbilderwald geirrt und schlussendlich im weichen Dünensand am rauschensden Meer zur Ruhe gekommen.
LG
Perry- 3
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Hallo Herbert,
im Schlager "Die Zuckerpuppe aus der Bauchtanzgruppe" von Bill Ramsey heißt die Tänzerin Sulaika, bzw. Elfriede.
Ich weiß nicht, ob Du das Lied im Kopf hattest beim Schreiben, aber bei mir hat sich sofort der Schleier gelüftet. 😉
Dass am Schluss der Hase als Sündenbock herhalten muss ist etwas makaber, aber ich lass ihn in Gedanken einen Haken schlagen und gut ists.
Gern mitgeschwungen und LG
Perry- 1
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erblindet
augen blicken ins dunkle es fehlt das licht
des tages die farbe der sonnenstrahlen
die sich an der oberfläche des sees spiegeln
unbemerkt wechselt das bühnenbild in dem
sich fortan das drama deines tastens abspielt
nähe erst durch berührung spürbar macht
die welt wird zum leeren park in dem vögel
singend orientierung geben knirschen den
weg markiert und du mit dem wind flüsterst
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Hallo Uschi,
Momente der Stille können viel einfangen, weil sie die Umgebung in einer Art Zeitstillstand festhalten und betrachten.
Da werden Blumen, Einrichtungsstände, Räume und Ausblicke zu eigenen Geschichten.
Selma Merbaum hat dies alles in einem Gedicht eingefangen und zu einem wunderbaren Besinnungsbild zusammengefasst.
Danke fürs in Erinnerung bringen und LG
Perry
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Hallo Herbert,
was wären wir ohne Sehnsuchtsbilder, sie geben uns Hoffnung auch wenn diese in der Ferne liegen.
Freut mich, dass Dir die Wortbilder gefallen haben und LG
Perry
Hallo Stephan,
mit den nördlichen Inseln liegst Du ganz gut.
Weiße Strände gibt es viele auf der Welt, aber nur einem an dem die Liebste wartet. 😉
Danke fürs positive Feedback und LG
Perry
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Hallo Juls,
Schweigen ist selten eine gute Lösung, auch wenn manche Trennung wohl unvermeidlich scheint.
Sich auszusprechen macht es aber besser, denn dann bleibt wenigstens die Chance auf Verständnis.
LG
Perry- 1
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Hallo Herbert,
da bleibt dem LI nur, es im nächsten Leben besser zu machen!
Obwohl auch die letzten Tage können noch Spaß machen. 😉
LG
Perry- 1
Uneins
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Geschrieben
Hallo Letreo,
danke, dass Du dem Spruch "nicht viel Federlesen machen" lyrisch ins Licht gerückt hast.
Heuzutage wird auf (zu) vielen Nebenschauplätzen Tamtam gemacht, statt sich um die wirklich wichtigen Themen wie Frieden und Klima zu kümmern. Auch die integrierte Bedeutung Rücksicht auf andere zu nehmen klingt mit an.
Mögen die "dicken Kullertränen" bald wieder trocknen. 😉
LG
Perry