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Alle erstellten Inhalte von Perry
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Feuchte Hysterie Und dann sang sich dieser kleine Mann seine Opernseele aus dem Leib und die Welt hörte ihm für einen Moment zu um gleich darauf einer Pop-Diva zu zujubeln Ich pfeife manchmal Kaiser Bill’s Batman unter der Dusche
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Steht am Ende das große T?
Perry kommentierte Perry's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo DAXi, wohl eher, es reimt sich nichT und dichteT doch. :wink: Freut mich, dass mein Buchstabenspiel dein Interesse erwecken konnte. Danke und LG Perry -
Steht am Ende das große T?
Perry veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Steht am Ende das große T? Neulich ging ich bei RoT über die Ampel. NichT versehentlich, sondern ersT, als das GrünlichT verschwand. Leider kam kein Auto vorbei. JetzT weiß ich nichT, ob ich nur das Schicksal herausfordern wollte, oder selbstmordgefährdeT bin. -
Hallo Angel, der Text ruft in mir die Erinnerung an die kleinen Herzchenbilder "Liebe ist ..." wach, die in meiner Jugendzeit mal Mode waren. Liebe kann man bekanntlich nicht wirklich beschreiben, schön, dass du es trotzdem versucht hast. :wink: LG Perry
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Hallo Angel, ja mit dem "inneren" Auge fotografiert es sich doch am besten und vor allem kann der "Ausdruck" problemlos retuschiert werden. Danke fürs "gelungen" und LG Perry
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Flaggensolo
Perry kommentierte Vokalchemist's Thema in der Kategorie Politisches & Gesellschaftliches
Hallo Vokalchemist, "intelligente Grenzen", ja wenn wir die nur hätten oder besser gar keine. Die Realität zeigt uns leider immer wieder, dass Intelligenz immer noch gern mit Macht verwechselt wir. Inhaltlich bin ich gern dabei, die Bilder wirken auf mich allerdings etwas "reimgezwungen." LG Perry -
Hallo Vokalchemist, das "scheue Reh" war letztlich gar nicht so scheu :wink: . Freut mich, dass dir meine kleine "alpenländliche" Urlaubserinnerung gefallen hat. Danke und LG Perry
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Hallo Vokalchemist, als Cybergedicht würde ich den Text nicht unbedingt bezeichnen. Er setzt zwar auf Internetvokabular, erzählt aber inhaltlich nur allzu Menschliches in "neuzeitlicher" Umgebung. Danke für dein interessiertes Lesen und LG Perry
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Hallo Lars, bekanntlich kann man ja über jeden "Furz" lachen, aber ein wenig mehr sprachlichen Schliff könnte das Ganze schon noch vertragen. Der Anfang zieht sich durch die Wiederholung etwas und der Gag ist auch nicht gerade originell in Szene gesetzt. Auch das Formale (fehlende Reimkostanz und Satzverdrehungen) wäre noch verbesserungswürdig. LG Perry
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timeout seit ich chate versickert die zeit zwischen den tasten kondensieren gespräche zu mails wir spielen verstecken hinter nicknames malen uns avatare auf die gesichter da flirtet firli mit fanz streitet hansl mit hammel doch trifft sich brillenschlange mit mobbelbauch im real life ist meist game over
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Schicksalsbild Teil 1
Perry kommentierte Angel's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo Angel, es steckt viel Lebensphilosophie in deinem Text. Nur, dass sich Mosaike zusammenfügen passt nicht so gut, weil ja das Mosaik bereits das Zusammengefügte ist. LG Perry -
Hallo Angel, freut mich, dass dir meine "Mückentanzende Melusine" gefallen hat. Danke und LG Perry
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Hallo kleine Bärin, ja so ist das, die Geschmäcker sind eben verschieden. Freut mich, dass du über das "Vegetarierleid" schmunzeln konntest. Danke und LG Perry
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Hallo kleine Bärin, ein schönes Bild, das Leben mit dem Entfalten einer Rose zu vergleichen. Gut gefallen mir die Lautwiederholungen, weniger dagegen das dreimalige "Blatt." LG Perry
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Melusine Am Maisfeld Rauchfahnen Schlangenförmig wirbeln Schwärme Lockende Feen laden zum Tanz Doch die Hand greift ins Leere
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neulich auf dem fluss schleppende kähne bei der wurstbude herrschte gedränge wir saßen auf der kaimauer kauten auf vollkornbroten weißt du, manchmal hätte ich gern gesalzenes und gepfeffertes fleisch im darm desselben tieres gebrüht ist das auch vollverwertung eine weile schaute ich interessiert zu wie du würgend die fische füttertest versprach dir dann tröstend zum abendbrot gibt es rettich
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Hallo Inka, freut mich, dass dir meine Zeilen gefallen haben. Danke fürs Interesse und LG Perry
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Hallo Angel, danke für deine offene Kritik. Ich habe anscheinend ein anderes Verständnis von freier verdichteter Lyrik als Du. Aber es wäre ja auch schlimm, wenn alle das Gleiche denken würden. LG Perry
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Hallo Angel, freut mich, dass dir meine nächtliche Rast gefallen hat. Danke fürs Reinschauen und LG Perry Hallo Vokalchemist, wenn du mit deiner Anmerkung meinst, ob der Text eine übertragene Ebene hat, dann antworte ich gerne mit ja. Es ist auch das innere Besinnen, dass und den Weg zum Licht wieder mit Hoffnung gehen lässt. Danke für dein Interesse und LG Perry
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Gute-Nacht-Geschichte Lass uns das Vergangene in ein Tagebuch schreiben mit ein paar Fotos darin Du im Sonnenblumenfeld oder das Strandbild mit nichts als blanker Haut Wir legen es unters Kopfkissen lachen über das was wir verschwiegen - noch treiben werden
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Hallo Vokalchemist, zumindest kann sich sein Grün, beruhigend auf diese auswirken. :wink: LG Perry
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Rast unter Bäumen Müde vom Wandern, durch Ebenen, über Pässe, liege ich auf dem Rücken. Nur schützende Blatthände, zwischen mir und gleißenden Himmelsaugen. Mit der Nachtfeuchte kriecht Erinnerung ins Mark, Raftingtour durch die Zeit. Kinderhände werfen Halteseile. In die Felswände geritzt, Wegweiser ins Ungewisse. Im Geäst über mir rüsten schwarze Vögel, zum Zug ins Wolkenreich. Ich folge ihnen, über taufrische Wiesen, dem Licht entgegen.
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Evolution oder Casting? Gott schuf die Menschen und die Menschen zeugten Nachkommen. Vielfarbig verteilten sie sich über Kontinente, Meere, verloren sich aus den Augen wie Samenkörner, fortgetragen vom Wind aus dem Paradies. Als sie sich wiederfanden, waren sie Fremde, Feinde, bekriegten sich, schlossen Friedensverträge, brachen sie, rauchten Pfeife und warfen Bomben. Als Gott irgendwann wieder vorbeischaute, freute er sich über das abwechslungsreiche Spektakel und verkaufte die Senderechte an die intergalaktische TV-Show „Galaxie sucht den Superplaneten.“ Die Menschen verloren im Finale gegen den Planet der Affen, weil diese mit Dieter Bohlen einen Vertrag über lebenslange Bananenlieferungen abgeschlossen hatten.
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Hallo redmoon, nun was soll ich als Prosalyriker groß sagen, als gut gereimt vielleicht. Inhaltlich war mir bisher nicht bewusst, dass Deutschland ein Volk der Freudenschenker ist, aber was nicht ist kann ja noch werden. :wink: Dass bei zuviel Promille Meisterwerke entstehen, klingt zwar verlockend, doch außer vielleicht Bukowski ist mir das jetzt auch nicht so geläufig und Selbstversuche brachten bei mir bisher auch nichts Entsprechendes zutage. Aber ich setzte besser die Humorbrille auf, dann laufen deine Zeilen runter wie obergäriges Bier. LG Perry
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Hallo redmoon, nun ich würde den Text zumindest als Prosalyrik bezeichnen, aus der Sparte Humor/Satirisches. Danke für deine Einschätzung und LG Perry PS: Die Fliege fand vermutlich meinen Text auch "putzig" und nun ist sie tot. :mrgreen:
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