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Fragen wirft der Text sicher auf, warum stranden Wale und er gibt auch Antworten, weil die U-Boote hochgerüstet werden. Nur wissen wir das ja schon und so bleibt der Text für mich leider ein allgemeines Wortgeplänkel über Poseidon, Gezeiten, Algen usw. und weniger ein engagiertes Umweltgedicht. LG Perry
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sowohl als auch, die Geschlechterrollen vermischen sich eben immer mehr. LG Perry
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Letzte Schritte
Perry kommentierte Vokalchemist's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo Vokalchemist, so Recht kann ich die letzten Schritte hier nicht nachvollziehen. Bis auf die letzten beiden Verse ist das zu nichtssagend (1. Vers), zu ungenau (Einladungen zu was?) und zu allgemein (aus alt wird neu), um mich mitreißen zu können. Gut Nekropolis erregt etwas Neugier und eine Maut zum Hades hat eine gewisse schwarze Humoristik, insgesamt aber scheint es mir zu sehr auf den Reim geschrieben und von der Aussagesubstanz her zu wenig treffend. LG Perry -
Vokalchemist, der Text ist als Anklage des globalen Jagdtourismuses gedacht. Rebhühner stehen bei und schon auf der roten Liste, aber in Weißrussland kann man sie für ein Euro pro Abschuss noch jagen. Die Form würde ich Prosalyrik nennen, für eine Kurzgeschichte sind die Bilder doch etwas zu fragmenthaft. Danke für dein Interesse und LG Perry
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Hallo Miss Rainstar, vielleicht solltest du das Japanische noch etwas mehr heraustellen. Wie wäre es mit Klängen eines entsprechenden Instruments oder lass die Puppe einen Kimono tragen etc. LG Perry
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Hallo Rainstar, Puppentod ist ein Oxymeron, weil diese ja nicht wirklich leben (Absicht?). Ich lese aus deinen Zeilen eine Beziehung, die in einer scheinwelt gefangen ist. Formal erscheinen mir einige Bilder etwas skuril (Glieder, wie Seile oder Wände aus Papier). LG Perry
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Hallo Rainstar, freut mich, dass dich mein Schmetterlingstext angelockt hat. Ja ihr Anblick ist einerseits faszinierend, andererseits aber wegen ihrer Zerbrechlichkeit auch ein Symbol des Vergänglichen. Danke für deine Reflektion und LG Perry
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Hallo Ramona, ein schweres Thema, dass du hier aufgearbeitet hast. Formal solltest du noch Leerzeichen nach den Kommas einfügen. LG Perry
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Integration...
Perry kommentierte Vokalchemist's Thema in der Kategorie Politisches & Gesellschaftliches
Hallo Vokalchemist, Intergration ist tatsächlich ein Gebiet mit vielen ...., das hast du gut dargestellt. Damit so etwas funktioniert braucht es das Wollen auf beiden Seiten, was in "schlechten" Zeiten (hohe Arbeitslosigkeit etc.) fast unmöglich und "guten" Zeiten (Geld ist nicht alles) zumindest schwierig ist. Ein Thema, das öfter aufgegriffen werden sollte. LG Perry -
Hallo Ramona, hoffentlich nicht zu spät, hier meine Anwort: Schmetterlinge sind in der griechischen Mythologie Boten aus dem Jenseits. Es ist die Botschaft einer Liebsten aus dem Jenseits gemeint. LG Perry
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Hallo Vokalchemist, und ich hab deine Antwort verschlafen. Entschuldige, jetzt bin ich wieder wach!. Dabke und LG Perry
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auf rebhuhnjagd in der morgendämmerung landeten wir in minsk, mieteten uns ein allradauto, schnitten spuren in den schee. die gewehre geschultert, hunde an der langen leine, pirschten wir durchs öde, luden schnappend schrot. wir ließen die meute los legten die läufe an, warteten auf das flügelburren der aufsteigenden kette. streuender kugelhagel riss sie aus dem gleitflug. von hechelnden Mäulern apportiert lag die strecke aufgereiht. früh sank die novembersonne, letzte blitze huschten übers land. im gegenlicht sah ich sie aufsteigen, geisterhaft in eine bessere welt.
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Vergebens
Perry kommentierte Vokalchemist's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo Vokalchemist, na da hatte ich doch wirklich Glück, dass du meinen beschränkten lyrischen Horizont etwas erhellt hast. Ich belege auch sofort eine Kurs für Hellsehen, damit ich deinen Rückbezügen künftig besser folgen kann. :wink: LG Perry -
Vergebens
Perry kommentierte Vokalchemist's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo Vokalchemist, ich finde nicht, dass der Text zu sehr nach Intellekt strebt, sondern nur etwas zu kryptisch gestaltet ist. Der Bezug "Das Terzett der Dualität" ist ohne Kontext zu abstrakt um auflösbar zu sein, außerdem tragen Verallgemeinerungen wie "jeder" nicht dazu bei sich mit dem Text zu identifizieren. Formal sind mir die Satzzeichen (fehlende Kommas vor wenn) und die Wiederholung des Endreims "allein" nicht schlüssig. Das Gefühl der Wehmut bzw. Resignation des schreibenden LI ist aber trotzdem gut spürbar. LG Perry -
Hallo Vokalchemist, danke für den Begeisterungsausbruch. Bis 2020 ist ja noch etwas Zeit und wir können noch etwas schäfchen zählen. LG Perry Hallo frecher Dax, ich nehme doch an, dass auch du schon mal was von Prosalyrik gehört hast. Hier hast du ein Beispiel dafür. Das Lyrische liegt hier in der Wort - und Gedankenschöpfung versteckt. LG Perry
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Blasse Regung
Perry kommentierte Vokalchemist's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Volkalchemist, ich respektiere deine Einstellung natürlich. Mir wäre es ein Greuel mich nicht verstanden zu wissen, ich sehe die Kunst darin, meine Bildern eine gewisse nachvollziehbare Originalität und meiner Aussage eine offene bzw. mehrdeutige Richtung zu geben. LG Perry -
Hallo Ramona, es ist für mich immer wieder faszinierend, welche Ausdruckskraft in den Bildern dieser alten Meister steckt. Danke fürs "Spitze" und LG Manfred
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Blasse Regung
Perry kommentierte Vokalchemist's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Vokalchemist, liest sich etwas abgehoben. Die Bilder lassen sich nicht wirklich fassen, weil den Vergleichen der Bezug bzw. der Kontext fehlt (Atemzuege tranchiert etc.). Insgesamt sicher interessant zu lesen, letztlich aber bleibt die Aussage-zumindest für mich- vage. LG Perry -
Hallo Vokalchemist, ja so ein ähnliches Bild hätte früher schon in einem altdeutschen Wohnzimmer hängen können. Hier geht es um die lyrische Bildbeschreibung einer Jagdszene, wie sie bevorzugt in früheren Jahrhunderten gemalt worden sind. Danke und für dein Interesse an diesen sicher nicht alltäglichen Zeilen. LG Perry
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schmetterling windgetragen die flügel gespannt im zartzitter des tages bringst du mir botschaften vom jenseits der wiesen
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Jäger mit Hirsch Dargestellt mit Farben, stofflich gewordenem Licht, dem Weiß der Leinwand aufgepinselt, fasrig, satt gestrichen, kreuz und quer, die schattierte Beobachtung winkelgenau. Im Hintergrund, ein nur schemenhaft angedeuteter Kuss zwischen Himmel und Erde. Als Abbild des Vergänglichen davor Bergwaldriesen, mit kahlen Ästen, abgestorben, gebrochen. Von fein linierter Perfektion getrieben das Gewehr, angelegt, visiert, den Finger am Abzug gekrümmt. In gespannter Haltung erwartet der König des Waldes den Schuss. Der Vorhang fällt auf den Parkettboden des Jagdzimmers, wo stofflich gewordenes Licht gerahmt über dem Samtsofa in lindem Grün hängt das Bild, Jäger mit Hirsch, an der holzgetäfelten Wand im Rokokorahmen.
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Hallo Angel, dein Loblied auf die Liebe und das Lächeln gefällt mir. Der Schluss wäre noch schöner, wenn er sich nicht nur auf das LI beziehen würde. LG Perry PS: Vorschlag: auch für dich
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Hallo Angel, freut mich, dass dir meine Liebeserklärung gefallen hat. Danke fürs Hineinspüren und LG Perry
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Hallo EineFürAlle, dein Text liest sich wie eine märchenhafte Verklärung der Liebe. Inhaltlich ist er mir etwas zu Allgemein (Schein, nie allein, schön) und Formal ("Schein" großgeschrieben, "für nie allein" etwas ungelenk, "verwöhn" reimgezwungen und Liebe/liebende zu häufig) noch verbesserungswürdig. Vielleicht helfen dir meine Anregungen dabei etwas weiter. LG Perry
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Hallo Mary Lou, Rosen, die im November des Lebens blühen, sind etwas besonders Kostbares, vor allem wenn sie bereits in der Heimlichkeit der Jugend gepflanzt wurden. Es gefällt mir gut, wie du hier Natur und Lebensgefühl miteinander verknüpfst. LG Perry PS: Einzig die Wortdrehung "glückbringend wachsen" halte ich für lyrisch zu gewollt.
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