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Buchstabenenergie

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Beiträge erstellt von Buchstabenenergie

  1. Des einen Brot ist des anderen Palindrom.
    Der letzte Ton in höchster Not.
    Der höchste Ton in letzter Not.
    Leben versinkt im Nebel.
    Stehst jetzt vorm Tor oder siehst du Rot?
    Meta ist die Ebene, wie Atem in der Schwebe.

    Das Beil ist, was übrig bleibt von aller Lieb im verwesend Leib.

    Triffst du auf den neuen nun oder darfst du für immer ruhen?

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  2. Du bist der Beweis, all die Dinge die der Mensch erfunden hat, alles aus dem Schöpfergeist.

    Dann sind da Dinge, die der Mensch nicht erschaffen hat.

    Zahllose Wunder und die Unendlichkeit strahlt.

    Wie im Kleinen, so im Großen.

    Stellt Euch vor, es gibt das unendliche Große, und das unendliche Kleine.

    In einer Dimension dieser Unendlichkeiten existieren wir.

    Du und ich genau in diesem Moment.

    Was wäre, wenn wir wieder Wunder erschaffen, wenn wir die Schöpferkraft, die uns innewohnt, ungelenkt fließen lassen. Die Wissenschaft nicht auf Zerstörung ausrichten, sondern auf Heilung.

    Wenn wir endlich kreieren, zum Nutzen aller.
    Welches Potenzial schlummert in der Einigkeit dieser Menschheit im wahren Frieden.

    Was könnten wir gemeinsam wirklich schaffen.

    Ich denke, in Güte gäbe es keine Grenzen.

    Wenn wir das erkennen, gibt es Überfluss für jeden.

    Heilung und Liebe für die Erde, Tier und Mensch.

    Ohne Machtmenschen, der Menschheitsfamilie zugewandt.

    Mit ausgestreckter Hand nach der Wiedergutmachung, nach der Buße kommt die Vergebung.

    Aus ihr heraus sollten wir wachsen bis zur Blüte der Sonne entgegen.

    Ich wünsche es uns aus tiefstem Herzen und ich möchte Dich einladen denselben Wunsch zu äußern.

     

    Friede sei mit Dir.

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  3. So schenkt ihnen Hoffnung, auf das ihr sie mir schenkt.
    So schenkt ihnen Freude, auf das sie in die Bewusstheit drängt.
    Lass Sie Lernen die Liebe und Ehren den Friede.
    So beflügelt jene Fantasie und füllt das Wort mit Leben in Harmonie.
    Erhebt euch aus dem Zweifel, begegnet euch in Reife.
    Mut für die Herzen und euer Gemüt, alles ist im Wandel, wie ein Stern der verglüht.
    Das Gute wird alles überleben und deine Seele wird ihm wieder begegnen.
    Kreisläufe gebären Heilsträume.
    Selbst Eisbäume kennen den Sommer und dieser kennt den Donner.
    Yin und Yang im ewigen Einklang.
    Alles ist Schwingung und ergibt einen Klang.
    In Liebe, Gott sei gedankt.

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  4. Friede sei mit dir und deinen Liebsten
    Ich wünsche stets Boden unter den Füßen
    Doch hebe ruhig ab und lerne das Fliegen
    Das Leben im Takt lässt Liebe obsiegen

    Om Shanti Mensch auf all deinen Wegen
    Ein mantrischer Gruß als ehrlicher Segen
    Alles im Zyklus wie Sonne und Regen
    In Bewusstheit und Heilung geübt im Vergeben

    Weisheit und Erkenntnis wünsch ich euch
    Entweicht dem Bedrängnis auf das es entfleucht
    Herz an Herz, fühl dich gedrückt
    Lilienvers so reich ich die Blume des Glücks

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  5. Meine Texte reifen wie eingefallene Sätze.
    Ich lass sie einreihen in die Zeilen, Schätze.
    Hier ist Nummer drei als eine kleine Geste.
    Papier ist eingeweiht und es folgt die nächste.

    Abstrakte Gedanken umgehen Schranken.
    Die Norm kam mir zur Geburt abhanden.
    Es war ein lautes, klatschendes Landen.
    Als Arzt ein vertrautes matschendes handeln.

    Dies ist kein Gedicht, es ist schlicht ein Konsens verzicht.
    Kein Jambus mit Norm nur Stock und Stein im Abendlicht.
    Ich könnte leben, doch ich atme nicht.
    Außerdem bin ich gegen die Impfpflicht.

    Lachst du oder bist du getriggert?
    Sie sind in unseren Köpfen, mit Infogewitter.
    Heut schon die neuste Weisheit getwittert?
    Während die Welt in den dritten schlittert.

    Wenn ich einmal schreibe, dann gibts kein halten.
    Wie in der Ausübung ihrer Gewalten.
    Gilt es, das digitale Biest zu gestalten.
    Hätten wir eigne Interessen, gäb es kein Verwalten.

    Zwischen der Zeile sitzt die Angst.
    Weil ich ihn aufzeige, den inneren Kampf.
    Kann nur schreiben für jene Balance.
    Wir müssten stehen als eine Phalanx.

    Leider gespalten und auf Distanz.
    Betracht ich den Wahnsinn, denn er spielt zum Tanz.
    Kurz vor dem Tod hat es dann der letzte erkannt.
    Man schreibt solche Zeilen gegen die Wand.

    Die Realität hat uns eingeholt.
    Denn das Gute hat einen Gegenpol.
    Dieser behauptet das Monopol.
    Und alle tanzen im Okkult.


    Kann nur aufzeigen, was uns alle betrifft.
    In der Gesellschaft sähen sie Gift.
    Deswegen hab ich nur Liebe für dich.
    Und natürlich vertrau ich dem Licht.

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  6. Aus meiner Sicht steckt alles in der Transformation. Der Philosoph ist gebildet, macht sich tiefgehende Gedanken, er verknüpft Weltliches, Mystisches, Heiliges usw. Er erkennt, zusammenhänge und bietet "utopische" alternativen. Er ist ein Mahner und appellierer und vieles mehr. Die Frage, die sich daher stellt ist, ist es gewollt eine Gesellschaft voller Philosophen zu fördern?

     

    MfG

  7. Letztes Jahr um die Zeit war keiner geimpft und die Zahlen waren niedriger, wer da nicht ins Grübeln kommt...
    Ich kenn die Zukunft, die man für uns will, es wird endlich Zeit die Gutgläubigkeit abzulegen.
    Bereitet euch auf schwere Zeiten vor und erkennt die Realität an.

    Noch besser gestaltet mit reicht euch die Hände und hört auf euch spalten zu lassen.
    Ich bin nicht gern in dieser Rolle und wünschte auch wir hätten einfachere Zeiten.
    Es wird Zeit für Mut und Courage in unseren Herzen.

     

    Liebe Grüße

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