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Black Raziel

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Alle erstellten Inhalte von Black Raziel

  1. Black Raziel

    Opa

    ha, das würde mich wirklich sehr interessieren, Barolo. kann ich nur befürworten!
  2. Black Raziel

    Opa

    das ist doch hier nicht böse gemeint, mystic :|
  3. ach, ich finde deine einstellung super!!! ein reim macht kein gedicht aus, er soll nur dem ohr schmeicheln, wenn man ihn beherrscht. und sich einzugestehen, dass das einem nicht liegt und dafür alle anderen qualitäten um so mehr auszureifen, das spricht von künstlerischer reife. kannst mich gerne raziel nennen, jedoch ist mein spitzname bei den meisten wenn black, blacky, blacki, usw^^ schönen abend noch, alex
  4. das tut mir leid :| aber ich muss auch ehrlich gesagt anmerken, dass hier mehr emotion rüber kommt, als bei... naja, manch anderen text von dir.
  5. hey willkommen im forum. ein ganz anderer aufbau, als ich ihn gewohnt bin, ohne die typischen stilmittel. stattdessen versucht er durch die intensität seiner aussage in verbindung mit seiner kürze möglichst viel gefühl aufzubauen. ich muss sagen, es gefällt mir. mich stört es nur, wenn du schon satzzeichen einbaust, diese nicht konsequent durchzuziehen. obwohl mein auge durch die fehlenden punkte nicht gestört war. allerdings war das fehlende komata, vor dem "um" im 5. vers ein umso größerer aufhänger... lg alex
  6. heißt es nicht "einen" dickicht?
  7. Black Raziel

    Tagebuch des Narrenkönigs (Tag 1)

    Ein seltsames Flüstern liegt undefinierbar in der Luft... Du hast es echt drauf^^ Vorallem diese Idee, mit den bildlichen Beschreibungen in grün. Und der kleine, heitere Nonsensreim am Ende ist natürlich auch ein muss und wird schon langsam Tradition^^ Da bin ich es doch glatt schuldig, auch mal wieder meinen Teil dazu beizutragen. Bin stolz auf Dich, Knigge :mrgreen: Die seltsamen Geräusche werden mit dem Wind der Prärie wieder hinfort geweht. Stille in der Geisterstadt, der 26 Einwohner. Irgendwo ist nur das typische Geräusch, eines sich wendenden Stück Papieres zu vernehmen, welches in dieser unheimlichen Stille, so schrecklich laut erscheint...
  8. ich kann beim besten willen nicht nachvollziehen, warum in der vorletzten strophe in vers 2 dieser schreckliche wortverdreher eingebaut wurde, wenn es nicht mal dem zwecke dient, zwanghaft etwas reimen zu wollen? lg alex EDIT: auch andere haben sich schon mit der thematik auseinander gesetzt, was liebe denn eigentlich ist: http://www.dichter-forum.de/liebe-im-quadrat-vt4343.html http://www.dichter-forum.de/liebe-formel-emotionen-vt4323.html
  9. Black Raziel

    Community

    ach, welch schlechter nachmacher des großen meisters ich doch immer bin http://www.dichter-forum.de/aus-dem-tagebuch-des-revolvermannes-nur-fr-euch-vt4453.html ^^
  10. Black Raziel

    Opa

    hey mystic, ich finde es wirklich klasse, dass du dein anderes werk hier verlinkt hast. vorallem, weil es von der art her diesem hier ähnelt und einem leser, dem dieses werk schon gefällt, gleich aufzeigt, wo er mehr von dieser art lesen kann. weiter so. das entwickelt mit der zeit eine eigendynamik. und um dich nicht mit leeren händen zu verlassen: mir gefällt an deinem text, dass er so eine schwermütige und in erinnerungen schwelgende note hat.
  11. hey Richard, dann antworte ich dir auch mal wieder auf einen von deinen texten. wird ja zeit ich glaube, dass das eigentlich fast ein text wäre, der noch besser rüber kommen würde, wenn er nicht versuchen würde, sich zu reimen. hätte auch nie gedacht, dass ausgerechnet ich sowas mal sage^^ am meisten überzeugt hat mich deine vorletzte strophe. vorallem der letzte vers dabei ist einfach der reiser. find ich klasse. gerne gelesen, lg alex
  12. naja, das hat zwar eine etwas andere bedeutung, aber wenn du das mit dir selbst vereinbaren kannst, klingt dein neuer vorschlag vortrefflich in meinen ohren.
  13. welch lyrischer hochgenuss. doch muss meine freude an kleinen unstimmigkeiten verzagen. es wurde sehr konsequent eine beständige betonung durchgesetzt und auch sprachlich ist es einwandfrei. der kreuzreim ist auch sehr schön. aber die 2. strophe haut das für mich so ein wenig raus. dass da 2x das wort "tragend" vorkommt, wirkt etwas einfallslos. aber das ist nicht wirklich nennenswert. viel "schlimmer" finde ich den letzten vers, dieser 2. strophe. dieses "tragend" da passt von der betonung her nicht rein. als spontaner vorschlag würde mir einfallen: "lösen mir das trageband" naja ich bin auch net so das grammatik genie, aber das klingt auch nicht so ganz korrekt mit dem "lösend" und direkt darauf "tragend" ... allgemein das ganze "end" ... nimm mir die nörgelei nicht böse. würde ich nicht so gerne deine werke lesen und so ein großes talent in dir erblicken, würde ich niemals bei jemand, wegen sowas anstößig werden. lg alex
  14. hey redmoon, tut mir ja leid, wenn ich das so hart sagen muss, aber wenn du dich das fragen musst, hast du leider nicht den sinn des ganzen so erfasst. das ist alles auf die realität bezogen. eine geschichte die von einem gescheiterten leben erzählt und von einem kerl, der darauf hin beginnt gedichte zu schreiben, in die unendliche weite des dichter-forums gerät, sich freunde und auch vorbilder, wie zum beispiel den roten mond, sucht und gelernt hat 26 einwohner zu tyrannisieren und zu bändigen... was hat denn 26 an der zahl? lg alex
  15. Black Raziel

    Loslassen

    hey meine lieben^^ jaja, man interpretiert den inhalt immer möglichst so, dass man sein eigenes leben darin wiederspiegelt. ich finde das gedicht auch wirklich schön. es malt sich ein wunderbares bild vor meinem inneren auge. aber leider erst nach mehrmaligen lesen. es gibt durchaus einen rythmus im ganzen text, nur durch die vielen zeilenumbrüche, dauert es etwas, bis sich einem alles erschließt. lg alex
  16. Moin Mike, auch Dir einen schönen Sonntag^^ Ich freue mich, dass Du Dir mal wieder Zeit genommen hast, für eine solch ausgelassene Antwort. Das wissen hier einige nicht zu schätzen und ich ja ehrlich gesagt zu Beginn auch nicht. Hättest Du mir bei meinem Gedicht "Später" nicht den Marsch geblasen, hätte ich lyrisch wahrscheinlich keinen nennenswerten Fortschritt mehr seitdem gemacht. So habe ich das Ziel, Dir irgendwann einen Beitrag liefern zu können, den Du liest, Dich beeindruckt und gar keine Möglichkeit lässt, negativ kritisiert zu werden. Was Cyparis Vorschlag angeht, habe ich auch noch einmal nachgedacht. Es ist schon richtig so, wie ich es selbst gemacht habe. Denn das "es" ist ja schon der Grund, also das "dass" ... die Begegnung in Vers 2, der 1. Strophe legt nur den Zeitpunkt fest und hat nichts mit dem Kummer zu tun. Die rätselhafte Strophe 2 ist ein Vergleich. Dem lyrischen Ich ist die gesamte Situation auch durchaus Suspekt und nagt an dessen Seele. Und als bildhafte Übertragung dieses "Fühlens" wurde ein Kadaver gewählt, der unschön und ekelhaft von irgendwelchen Getier aufgefressen wird, Stück für Stück. Ansonsten zur fehlenden Verständnis: Ich baue meine Werke aufeinander auf. Es gibt feste Wörter, Bedeutungen usw, die sich durch alles von mir, wie ein roter Faden ziehen. Natürlich, ist das für den Leser nicht sehr förderlich, doch gibt es für mich keine andere Möglichkeit, mein Gefühlsleben auszudrücken. Es hat immer alles mit irgendetwas anderem zu tun und kann niemals alleine gesehen werden... lg und besten Dank, alex
  17. ich bin wirklich gerührt und du hast den nagel auf den kopf getroffen. hach, ich kann gar nicht in worte fassen, was das für mich bedeutet. und erst das lied... ach... :oops: ich werd' dir rückendeckung geben^^
  18. freut mich, dass du es so jetzt auch besser findest. guck mal, ich hab eben meine neue version nochmal mit einem bild editiert. adrett ist an und für sich ein schönes wort, aber in meinem ursprünglichen text empfand ich die positionierung des wortes, als den größten holperstein.
  19. eine ganz neue überarbeitung, die mich unglaublich viel zeit, mühe und nerven gekostet hat und diesmal (theoretisch) auch metrisch bis in die kleinste silbe ausgeklügelt ist. mit freundlicher unterstützung von Knigg3, vielen dank^^ Mit der Waffe neben Deinem Bette wache ich alleine über Deine Träume, damit ich es mir nicht zu verschulden hätte, sofern ich Dein süßes Lächeln doch versäume. Ich weiß, dass Dein Herze unfähig ist zu Seh'n, bin ich Dein Schatten, im Lagerfeuerschein. Denn bis an das Ende der Erde würd' ich geh'n, um Dir Schutzengel und Revolvermann zu sein.
  20. vielen dank euch beiden. das bedeutet mir viel. ich glaube ich habe allmählich den punkt erreicht, dass ich es vermag selbst das böse monster "metrum" zu bändigen. und ja mystic, das ist schon ein ganz schöner brocken, den man erstmal verdauen muss. du musst dir erstmal vorstellen, wie schwer es war, sich diese formulierungen auszudenken^^ lg alex
  21. Black Raziel

    Form des Krieges

    der innere krieg? ich habe ihn auch gestern nacht in worte gefasst: http://www.dichter-forum.de/gttergleich-aus-dem-le-vp16092.html#16092
  22. Göttergleich -Aus dem Leben des Revolvermannes- Es ist mein Tagewerk und Hungerlohn, mein täglich Gnadenbrot und Alkohol. Denn ernte ich auch nur viel Spott und Hohn, so sage ich der Welt schnell Lebewohl. Die Realität schreibe ich für mich unangefochten in das schwarze Buch alleine mit nur einem Federstrich, doch ist die Gabe Segen und auch Fluch. Erschaffte ich mir dank dem Größenwahn, im ewig stummen Eigenkrieg, die Klinge meiner Lebensbahn, war doch der Weg das Ziel zum letzten Sieg. Verweise: Aus dem Tagebuch des Revolvermannes (Nur für Euch) Bei Verweisen in Kommentare anderer werde ich mich bemühen, diese stets dieser Liste beizufügen.
  23. Aus dem Tagebuch des Revolvermannes -Nur für Euch- In einer Bar sprach er mich an, der alte Knochen Sensenmann. Da holte er die Flinte raus und mit der Liebe war es aus. Es war genau die eine Nacht, er hat es mir schnell beigebracht. Sein Handwerk muss man drauf haben oder kann sich gleich begraben. Kein Weib wartete mehr auf mich, nur eine Rechnung auf Ausglich. So zog ich in die Wüste fort, als Vagabund von Ort zu Ort. Der Weg war lang, der Weg war hart, doch manches Mädchen dafür zart. Denk' ich nur an Sofie zurück, war sie mir doch das große Glück. Ich erinnere mich auch noch, als mein toter Freund heraus kroch. Das Unleben erzählte mir, bei einer Buddel voll mit Bier: "Ich kenne dich, doch du mich nicht, getrübt war lange Zeit die Sicht. Deine Reise findet Ruhe, trägst du erst die richt'gen Schuhe." Dann lies er mich wieder allein', in meinem Lagerfeuer Schein. Als des Todes Mitbewerber schauffelte ich manche Gräber. Ohne Kompass, ohne Schuhe, zog ich hinter mir die Truhe. Immer in Richtung: Roter Mond, in stiller Hoffnung, dass es lohnt. Wurde es schon bald eintönig, traf ich zum Glück den Narrenkönig: "Ziel zur Silbermine und triff, dort sucht man dringend den Sheriff!" In der nächsten mystischen Nacht ist der Alchemist aufgewacht. Etwas suspekt und doch Alltag, zeigte er mir, wo mein Ziel lag. Mit einer offenen Revanche warte ich hier auf meine Change. Ich bewache die Geisterstadt, die sechsundzwanzig Wohner hat. Aus dem stolzen Revolvermann, wurde ein einsamer Tyrann. ----------------------------------------------- Ich bin untröstlich, dass es noch nicht so ganz perfekt ist und ich viele Leute, die ich hier liebgewonnen habe, noch nicht mit eingebunden habe. Aber für den Moment ist die Luft beim Schreiben raus und lasse das ganze mal auf dem aktuellen Stand hier. Aber das Tagebuch ist ja noch nicht zu Ende. Also nicht traurig sein. Ist eher als Kompliment angedacht, und dass ihr mir alle auf meinem Weg geholfen habt. Was haltet ihr von einem großen Gruppenprojekt? Dass jeder seinen Teil, wenn er mag, zu dieser Geschichte beiträgt? lg alex ----------------------------------------------- Verweise: Das zweite Versprechen (Aus dem 1. Teil des Horror Vacui Zyklus) Bei Verweisen in Kommentare anderer werde ich mich bemühen, diese stets dieser Liste beizufügen.
  24. vielen dank für deinen einwand, cyparis. ein lob von dir bedeutet mir viel. ich lasse die zeile erst mal so stehen, werde es aber bei meinen originalaufzeichnungen als abgeändert notieren. vielen dank. es wäre kein problem, dass ganze auch mit "dass" abzuändern, aber dann würde die aussage nicht mehr stimmen. ist immer gut, wenn mich jemand grammatikalisch überwacht. aber was "geil" angeht, so muss ich drauf bestehen, ist das doch eben eines der für mich ansprechensten wörter hier. das geil ist hier schon im altertümlichen und ursprünglichen sinne gemeint und verleiht dem ganzen erst die schreckliche note, finde ich. blutig lechzende schatten. mehr bleibt nicht von den schmauchspuren eines revolvermannes übrig. lg alex
  25. dass der kurs in eine neue welt gesetzt wurde, auf auf ins unbekannte. unter rückdeckung durch einen revolvermann und dem segen eines untoten wanderers.
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