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Beiträge erstellt von Letreo71
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Hallo Kerstin Meyer,
auch ich finde deine Geburtstags-Gedanken sehr gelungen. Schön, wenn man zu solch einem positiven Resümee kommt.
Sehr gern gelesen.
Liebe Grüße, Letreo
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Toll, wie du Onegins Idee aufgegriffen und umgesetzt hast. Sehr unterhaltsam dein Gedicht.
Schmunzelnd grüßt Letreo
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Wie schön, Perry, dass du uns an deinen Spaziergängen so gekonnt teilhaben lässt. Ich als Leser folge dir immer wieder gerne und ich mag diese Verschmitztheit.
Liebe Grüße, Letreo
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Hallo singsang, auch von mir ein herzliches Willkommen! Deine Zeilen regen zum Nachdenken an.
vor 2 Stunden schrieb singsang:Dort kann man messen wie traurig die Gesellschaft ist
Da würden wir uns bestimmt erschrecken. Nicht, weil wir es nicht bereits wissen, sondern weil wir es oft nicht mehr sehen.
Die Idee und die Umsetzung finde ich sehr gelungen.
Lieben Gruß, Letreo
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Ich kann mich sehr gut in diese Frau hineinfühlen, liebe Ostseemöwe. Ein Gedicht, welches mich nicht so schnell loslässt.
Lieben Gruß, Letreo
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Guten Morgen, JoVo, ein kleines feines Gedicht, mit einer aufmunternden Kehrtwende.;-)
Lieben Gruß, Letreo
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Fehlt nur noch die "Tagliatelle al Limone", lieber Carlos. Isse sowas vonne lecker... Na toll, jetzt wollt ich gerade schlafen gehen und du hast mir den Mund wässrig gemacht und das Getränk sorgt bestimmt auch nicht für einen gesunden Schlaf.
Gern und schmunzelnd gelesen.
Hab ich auch nix vergessen?
Nee.
Achso, äh, gute Nacht! Und danke, dass du mich daran erinnert hast, was ich unbedingt mal wieder kochen muss!
Liebe Grüße, Letreo
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Liebe Ostseemöwe, das klingt nach reinem Gleichklang mit sich selbst und das sei jedem von ♥ gegönnt!
Du hast den umarmenden Reim gewählt, aber ich habe es im Wechselreim gelesen. Zunächst ohne Absicht, aber dann stellte ich fest, dass es mir in meiner Lesart fließender erschien.
vor 9 Stunden schrieb Ostseemoewe:in mir und mein Besinnen:
Hier hab ich Schwierigkeiten. Müsste es nicht - in mir und meinem Besinnen - heißen? Man könnte aber auch - in mir und meinem Sinnen - schreiben.
Insgesamt gefällt mir dein Text sehr gut und ich wünschte, bei mir wäre auch mal was im Gleichklang.;-)
Mein Gleichgewicht ist aus dem Ruder,
ich glaub, ich bin ein schlimmes Luder,
das immerzu zu wanken droht,
das ist so meine bittre Not,
die ich nicht kontrollieren kann,
vielleicht gelingt es irgendwann
und dann wärs schön, dies zu erleben
wenns geht, dann noch in diesem Leben.
Sorry, liebe Ostseemöwe, das ist mir jetzt so rausgerutscht. Falls es dich stört, dann lösche ich es gerne wieder. Es war einfach nur ein lautes Denken.
Liebe Grüße, Letreo
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He, @Dionysos von Enno, wie schön, dass du die Idee gleich aufgegriffen hast und wie ich finde, ist dir deine Hommage auch noch sehr gelungen.;-) Ich persönlich mag die Dinger ja nicht, weil ich mir garantiert nur das Zahnfleisch verletzte, wenn ich sie benutze. Hoch lebe die Zahnseide!;-)
Liebe Grüße, Letreo
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Hier schließe ich mich gern den Worten von Ostseemöwe an, liebe Darkjuls. Schöne und erinnerungsschwere Zeilen, die ich gern gelesen habe.
Liebe Grüße, Letreo
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Schön, dass du die Dinge mal erwähnt hast, Onegin! Ich habe schon so manchem Gegenstand ein Poem gewidmet. Das wäre mal eine gute Idee für einen Wettbewerb.;-) Was meinst du?
Gern und schmunzelnd gelesen.
Liebe Grüße, Letreo
PS: Sowas fällt einem nur ein, wenn man mit einem Zahnstocher im Gesicht ganz plötzlich anfängt zu philosophieren.;-)
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Hi Onegin, danke für dein Feedback! Es ist ein Akrostichon und beschreibt ein schwieriges Thema. Vielleicht wird es mit meinem Hinweis deutlicher, bzw. die Pointe verständlicher.
Liebe Grüße, Letreo
Vielen Dank an die stillen Leser und Liker!
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Wieder machst du mich zum Opfer
Indirekt fall ich drauf rein
Nimmst mich auf in tiefem Schatten
Traurig ist mein ganzes Sein
Eben noch war ich so glücklich
Rannte wie ein junger Gott
Doch nun kriech ich wie ne Schnecke
Ewig komm ich nicht zu Pott
Prima, denk ich so im Stillen
Raserei ist auch nicht schön
Eine von den vielen Pillen
Schenkt mir sicher neuen Mut
Schonungslos mich aufzuraffen
Ironie beiseite tun
Ohne kann ichs kaum noch schaffen
Nehm in Wehmut meinen Schlaf
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Wusste gar nicht, dass Schnecken so böse sein können.;-)
Lustiger Einfall, liebe Pegasus.
Liebe Grüße, Letreo
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Sanft und anmutig schön geschrieben, lieber Perry. Ich schließe mich den wohlwollenden Worten hier sehr gerne an.
Ein wirklich ganz besonderer und traurig schöner Text!
Liebe Grüße Letreo
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Ein schönes Stillleben, liebes Nesslröschen, was mir zum Schluss ein Lächeln ins Gesicht zaubert.
Liebe Grüße Letreo
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Liebe Carry,
bei uns mussten leider auch die hohen Tannen gefällt werden. Ich kann es gut nachempfinden, wie es dir dabei geht.
Trotz allem finde ich es schön, wie du deine Gedanken zusammen getragen hast.
Lieben Gruß, Letreo
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Ja, das ist ein wirklich gutes Gedicht, liebe @Elisabetta Monte. Kurz und doch so vielsagend und sehr tiefsinnig.
Gern gelesen.
Lieben Gruß, Letreo
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Ich spüre beim Lesen deine Verbundenheit zur Natur, lieber Carolus und das berührt mich sehr.
Lieben Gruß, Letreo
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Das ist drollig, Joshua.
Schmunzelnd grüßt Letreo
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Hallo @Ludwig Feuerflut, willkommen im Club.
Ein ganz schönes Feuerwerk hast du da abgelassen.
Ich musste an Silvester denken, welches feierlich und feuerflutisch zu Ende ging.
In so manchem Manne entbrannte sicher der Feuerteufel.;-)
Lieben Gruß, Letreo
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Hallo Perry,
der Titel trifft so ziemlich das, was du beschreibst. Danke für dein Feedback.
Hallo Jovo,
wir kennen uns nocht nicht, also sei herzlich willkommen bei den Poeten!
Ich danke dir für deinen Kommentar und die Wünsche an das LI.
Liebe Carry,
schön, dich wieder zu lesen.;-) Ich war lange Zeit abwesend, musste Kraft sammeln.
In diesem Text verarbeite ich eine Menge und bewege mich somit in die richtige Richtung.
Danke für die lieben Worte und die Umarmung aus der Ferne.
Ebenso bedanke ich mich bei allen stillen Lesern und Likern.
Liebe Grüße, Letreo
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Ich wollte dir vergeben,
mein Herz rast kriminell,
ich renne um mein Leben,
doch du bist doppelt schnell.
Vergreifst dich meist an Frauen,
die sind das schwächre Glied,
gern wär ich abgehauen,
dass niemand mich so sieht.
Es will mir nicht gelingen,
die Welt schaut sprachlos zu
und zwischen all den Sprüngen
komm niemals ich zur Ruh.
Wie sehr du mich geschunden,
fast totgeprügelt hast,
doch unter all den Wunden,
ruht eine schwere Last.
Die heißt es zu vergraben,
so tief das Herz es trägt,
den Kummer den wir haben
all das, was uns bewegt.
Wie soll ich das vergessen,
verzeihen - ob das geht?
Ich bin nicht drauf versessen,
denn es ist viel zu spät.
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Sehr schön, liebe Angie. Deine Zeilen nehmen mich direkt mit und lassen mich diese Unbeschwertheit spüren.
Herbstbunte Grüße, Letreo
Fibromyalgie
in Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Geschrieben
Liebe Conny S., ich bin selbst betroffen von dieser Krankheit. Mir kommen die Tränen bei deinem Gedicht. Auch ich habe das Thema mehrfach bedichtet, nur nicht namentlich genannt. Diese Schmerzen sind schrecklich und sämtliche Begleiterscheinungen ebenso. Vor allem, wenn man nicht mehr klar denken kann. Manchmal bin ich nicht in der Lage, einen Kommentar zu schreiben, ich brauche dann zig Anläufe. Mein Hausarzt nimmt mich auch nicht für voll, wie viele andere auch. Wir können uns gerne per PN austauschen.
Liebe Grüße und lass den Kopf nicht hängen!
Letreo