Zum Inhalt springen

Letreo71

Autorin
  • Gesamte Inhalte

    1.792
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von Letreo71

  1. Oh wie schön, lieber gummibaum, dass der Frühling bei dir eingekehrt ist und du ihn mit solch liebevollen Zeilen bedenkst. Ich lese dich nun schon sehr lange und es wird nie langweilig in deinen Texten, da du immer eine Überraschung parat hast. Toll, dass du dein Markenzeichen bei behältst..., das macht dich unverkennbar, vor allem, weil es eine Art Einladung ist sich Gedanken zu machen, wie es weiter gehen könnte.

     

    vor 21 Minuten schrieb gummibaum:

    Abend kriecht am Himmel lang,

     

    Diese Zeile ist mein besonderes Highlight...

     

    Lieben Sonntagsgruß, Letreo

  2. Liebe @Elisabetta Monte,

     

    es freut mich, wenn ich deine Fantasie anregegt habe und du Spaß hattest.;-)

     

    Liebe Melda-Sabine,

     

    wie schön, dass dir mein kleines Wirrwarr gefallen hat. Über dein Lachen und das "Bravo" habe ich mich sehr gefreut.

     

    Liebe Uschi,

     

    vielen Dank auch an dich für deine lobenden Worte. Spaß liegt mir besonders gut, wenn er dann mal anklopft.

     

    _________________________________________________________________________________________________________________

     

    Lieben Dank allen Lesern und Likern, die Spaß hatten mit dem Quatsch.Ich werde es morgen den Kindern auf Arbeit vortragen.

     

    Lieben Sonntagsgruß, Letreo

     

     

    • in Love 1
  3. Dafür, dass du keinen grünen Daumen hast, kennst du dich aber ziemlich gut aus in der Pflanzenwelt, liebe Melda-Sabine.

    Ich bin auch kein guter Gärtner, aber ich habe einen.;-)

     

    Dein Grünzeug hat mir sehr gefallen.;-)

     

    Lieben Gruß, Letreo

    • in Love 1
  4. Liebe Pegasus,

     

    schön, dass dir mein kleiner Spaß gefallen hat. Ja, wenn man sich das mal so bildlich vorstellt, dann ist das sehr ulkig.

     

    Lieber Herbert,

     

    ja, ein Spaß für jung und alt. So einen gackernden Frosch kann ich mir lebhaft vorstellen.;-)

     

    Danke für euer Feedback und danke auch an die stillen Leser und Liker!

     

    Liebe Grüße, Letreo

  5. Es blubbert die Katze
    rotzfrech maunzt der Fisch,
    ein Wurm streckt die Tatze
    und hüpft um den Tisch.


    Es gackert die Schlange,
    es zischelt das Huhn,
    der Ochs auf der Stange,
    hat nicht viel zu tun.

     

    Es zirpen die Löwen,

    es gähnen die Grillen,

    da bellen die Möwen:

    „Wir sollten mehr chillen!“

     

    Es zottelt das Stinktier,

    es müffelt der Bär,

    dann schuftet das Faultier,

    oh welch eine Mär.


     

    • Gefällt mir 1
    • Lustig 8
    • Schön 1
  6. Hallo @Anaximandala, ich haben deinen Text gelesen und festgestellt, das von meinen Englischkenntnissen nicht mehr viel übrig geblieben ist. Schade, denn zum Inhalt kann ich wirklich nicht viel sagen. Trotzdem hat es mir Spaß gemacht es zu lesen und wer weiß, was mir dieser Anreiz noch bringt.;-)

     

    Lieben Gruß, Letreo

     

    vor 3 Stunden schrieb Anaximandala:

    May you find this night a sleep 
    filled with dreams of light, so deep 
    in yourself, that in your soul 
    growing wings to fly so high,
    travel through the shining sky
    to the stars and reach the goal.

     

    This will be nice...

  7. Mich haben deine wunderbaren Zeilen ebenso fasziniert, lieber Carolus. So ein Stück Holz in der Hand zu halten und sich über sein Dasein Gedanken zu machen und dann auch die Verbindung zum menschlichen Dasein zu sehen, das zeigt mir, wie sehr es sich lohnt, innezuhalten.;-)

    Mit diesen positiven Gedanken starte ich nun besonders motiviert in den stressigen Alltag. Vielen Dank!

     

    Liebe Grüße, Letreo, dir ebenso einen tollen Tag wünschend!

    • in Love 1
  8. Dass mit dem Schlauchboot ist eine tolle Idee, lieber Perry, da kann man auch gleich seine schlechte und die Umwelt verpestende Atemluft hineinpusten. Vorausgesetzt der Kreislauf macht nicht vorher schlapp.;-)

     

    Das ist spitzbübisch geschrieben und somit besonders gern von mir gelesen.

     

    Lieben Nachtgruß, Letreo

  9. Hallo MonoTon,

     

    dein Text liest sich wie ein Abenteuer zur See und wäre da nicht der traurige Schluss, dann käme man direkt ins Schwärmen und wünschte sich mitzusegeln. Eine tolle Hommage an, die für Viele im Leben wichtigste Person präsentierst du uns hier. Die Mama einer guten Bekannten von mir wurde vor nicht allzu langer Zeit seebestattet und ich bin mir sicher, dass dein Text zu ihr gepasst hätte.

     

    Gern gelesen.

     

    Ahoi, Letreo

    • Gefällt mir 1
  10. Hallo MonoTon,

     

    wie schön, dass LI die schwere Phase hinter sich gelassen hat und sich an dem immer mehr aufkommenden Frühling erfreuen kann. Ja, das Thema ist schwierig und sicher für viele Menschen eine schlimme Plage, aber sich hin und wieder Luft zu machen und dem zu stellen, was einen bedrückt, kann ein guter Weg sein, damit umzugehen. Mir persönlich fällt es leichter, schwierige Themen in einem fluffigen Rhythmus zu präsentieren. Das Akrostichon bietet auch eine besondere Möglichkeit, sich mit schwierigen Themen auseinander zu setzen. Um so mehr freut es mich, dass du den Kontrast feststellen konntest. Zum Glück habe ich einen Kamin, er gibt mir viel Wärme und positive Gedanken.

     

    Lieben Gruß, Letreo

    • Schön 1
  11. Liebe Lisa, liebe Melda-Sabine,

     

    vielen Dank für eure Kommentare! Ich freue mich, dass ich mit meinen Zeilen euren Geschmack getroffen habe. Ich mag es ehrlich gesagt auch nicht mehr an und aussprechen, aber selbst wenn das Thema nicht mehr so aktuell ist, es wird noch lange nachwirken.;-(

     

    Lieben Abendgruß, Letreo

  12. Liebe Josina,

     

    ich danke dir für deinen Scharfsinn und das Hineinfühlen in meinen Text! LI musste sich einfach mal Luft machen.;-)

     

    Lieben Gruß, Letreo

     

    Vielen Dank fürs Lesen und Liken, Herbert.

    • Gefällt mir 1
  13. Corona hat mich stumm gemacht,

    mir fehlen echt die Worte,

    ich hätt mich beinah umgebracht,

    doch Dank meiner Kohorte,

    blieb ich am Leben, unversehrt,

    noch nicht einmal ein Kratzer.

     

    Corona hat mich blind gemacht,

    die Brille mir beschlagen,

    denn plötzlich hieß es, über Nacht,

    du musst jetzt Maske tragen!

    Ich hab das dann so hingenommen,

    nicht mal ein leiser Seufzer.

     

    Corona hat mich taub gemacht,

    beschädigt sind die Ohren,

    ich hab mir das nicht ausgedacht,

    mein Hörsinn ging verloren,

    doch hab ich starken Seitenwind,

    gibt’s jede Menge Krach.

     

    Corona hat mich zahm gemacht,

    fast wie ein braves Lamm,

    ich hab auch nicht mehr nachgedacht,

    stand nur noch still und stramm.

    Erst als dann meine Leine riss,

    begiff ich was geschah.

     

     

     

    • Gefällt mir 3
  14. Liebe Josina,

     

    da hast du ja ein Werklein hingelegt. Toll! Ich bin deinen Spuren gern gefolgt und habe die Natur mindestens genauso schön empfunden wie du und ich habe Einiges, dank deiner Anmerkungen dazu gelernt. Zum handwerklichen kann ich wenig sagen, da ich von Hexametern und Distichen keine Ahnung habe, aber für mich liest es sich fließend und ohne stolpern.

    Ich habe heute einen langen Spaziergang um die Alster gemacht und mir fiel auf, wie sauber ringsum alles war. Es scheint ein Umdenken zu geben.;-)

     

    Dir ein schönes Osterfest und liebe Grüße

     

    Letreo

     

     

    • Gefällt mir 1
    • in Love 1
  15. Klasse, liebe Melda-Sabine und tierisch witzig! Ganz ohne Sinn ist es aber nicht, denn wer kann die Tiere, die nach Freiheit japsen nicht verstehen.;-) Für all jene, die metrisch nicht so sicher sind, wäre jedes deiner Gedichte eine gute Vorlage. Denn was sich so leicht und fluffig liest, ist nicht nur gut gereimt.;-)

     

    Einen tierisch guten Tag dir,

     

    Letreo

    • Gefällt mir 1
    • in Love 1
  16. Liebe Darkjuls, 

     

    ein schwierigesThema hast du hier angefasst und mit wenigen Worten gut auf den Punkt gebracht! Oft leiden Betroffene ihr ganzes Leben an solchen Erfahrungen, sind traumatisiert und stehen neben sich. So bleibt zu hoffen, dass sie den Kampf nicht umsonst führen.

     

    Lieben Gruß, Letreo

    • Danke 1
  17. Lieber Carlos, ich habe 6 Jahre russisch gelernt, weil ich es musste. Zum Glück mochte ich es auch. Eine richtige Unterhaltung konnte ich allerdings nie damit führen, was ich sehr schade finde. Wir haben einige ukrainische Kinder bei uns die russisch sprechen. Sie verstehen mich sehr gut, aber ich sie nicht, oder kaum. Es ist, wie du  es schreibst.

     

    Am 29.3.2023 um 09:57 schrieb Carlos:

    Russisch vertritt nur 

    die slawische Welt, 

    einen Teil davon. 

    Sie wäre uns absolut fremd, 

    wenn es nicht ein paar Namen gäbe, 

    von tiefen, 

    traurigen, 

    nachdenklichen Seelen.

     

    Ebenso zutreffend deine Worte zum Englisch!

     

    In diesem Sinne, buenos noches!

     

    Letreo

    • Danke 1
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.