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Managarm

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Alle erstellten Inhalte von Managarm

  1. Hallo Carlos Das tut mir leid ! Ich hoffe, Du bist drüber hinweg ! LG Skalde
  2. Sengende Hitze herrschte im Land die Knollen verdorrt, die Früchte verbrannt Ein Bauer im Norden den Schuldigen sucht hat Runen geritzt und Loki verflucht Der Winter kam früh und alles erfror Der Bauer schob Unmengen Schnee vor dem Tor und abends, dann lag er volltrunken im Fell sein Feuer ihn wärmte, doch flackerte hell Ein tanzender Funke sprang aus ihm heraus verbrannte den Schlafenden, samt seinem Haus Dem Vater des Wolfes die Geister nun sangen zum Äther hin ist er nach Hause gegangen Er winkt seiner Tochter, sie weiß schon Bescheid und kümmert sich um das spätere Leid Anmerkung : Loki wird mit flirrender Hitze und dem (Wild-) Feuer in Verbindung gebracht. Er ist der Vater des Wolfes Fenrir, der Odin an Ragnarök verschlingen wird und der Vater der Totengöttin Hel, die über die Toten herrscht und die Bösen bestraft. Runen konnte man für viele Zwecke in, z.B. Holzstäbe ritzen (zur Heilung, Befreiung, Verfluchung, Vorhersehungen...). Diese magischen Zeichen waren hochheilig und erleichterten den Zugang zu Göttern und Geistern. Die Geschichte ist erfunden !
  3. Vielen, lieben Dank, Lichtsammlerin ! Es freut mich, dass hier für den Leser beide Möglichkeiten in Betracht kommen. Ich kann mich selbst nicht nur für eine entscheiden. Schön, daß Du Dich mal wieder gemeldet hast. LG Skalde
  4. Achso...o.k. ! So hab ich das noch garnicht gesehen. Interessant ! Ginge auch...da hast Du recht...
  5. Dann habe ich was falsch gemacht. Trotzdem danke....
  6. Ich sitz hier am Bahnhof der Zug rast vorbei Wann kommt endlich deiner ? Es ist schon halb zwei Ein alter Mann setzt sich sein Bart ist vereist Er schaut zu mir rüber "Der Zug ist entgleist !" Dann schlägt er Alarm direkt neben mir der Radiowecker ich hab ihn von dir Draußen ist Winter mein Kopf ist so leer ...muß nicht zum Bahnhof Du kommst nicht mehr Zwei ganze Jahre allein auf der Welt den Wecker, den hab ich nie umgestellt
  7. I ch habe schon Eulenflügel geschrieben, dass es für mich nur DIE Götter gibt. Odin selbst sagt in der Edda, dass er so viele Namen hat, weil jedes Volk der Erde ihn anders nennt. Das Heidentum ist eine Naturreligion, in der sich Götter und Mythen ähneln, was auf die Indogermanen schließen läßt. Auch der slawische Perun ist Thor so ähnlich, daß das kein Zufall sein kann. Der Dichtermet wird in fast allen Mythologien behandelt. Obwohl die Frau einen extrem hohen Rang bei den Germanen einnahm, herrschte trotzdem das Patriarchat. Es gab auf jeden Fall auch Skaldinnen, sogar bekannte. Ich bin mir sicher, dass Snorri Sturlosson, der die Edda schrieb, auch von ihnen wußte, sie aber nicht erwähnte...typisch Mann... Ich freue mich mal wieder sehr über dein Feedback und dass Dir das nicht zuviel zu lesen war. Aber vor allem freue ich mich über Dein Interesse. Erstaunt bin ich mal wieder über Deine Kenntnisse über die griechische Mythologie. Wenn eine passende Melodie gefunden wird...umso besser. Irgendwann sind unsere Lieder auch alt. Vielen, lieben Dank, Anonyma !
  8. Seit 35 Jahren trage ich keine Uhr... ...und ein Faulenzer bin ich auch !!! Hat mir wieder sehr gut gefallen, Freiform !!!
  9. Von Asen und Wanen von Alfen und Disen geheimste Geschichten mächtiger Bergriesen kennst du, Gunnlöd - Geborener dem Odroerir ewig Verschworener denn in deinen Adern mischt heiliges Blut den Zauber des Odin mit dem Ymirs Brut berauschst deine Sinne mit feurigem Met bis Kvasirs Weisheit die Welten dir webt wie schon die Adler auf ihren Krallen tragen die Bären sie auf ihren Ballen heilige Runen auf der Wölfe Klauen auf deiner Zunge wo Worte sich stauen von Wunschsöhnen hat deine Idun gesprochen als Loki bei Aegir den Stolz dir gebrochen wie gern will ich einer von ihnen noch werden und bei dir leben muß ich mal sterben in Brunnakr, mit meinem treuen Weib der lieben Idun und dir zum Geleit zwischen dösenden Bären und Apfelbäumen seh ich uns in meinen schönsten Träumen Ich will mich dir weihen mit diesen Zeilen singen für dich und Gedichte noch schreiben sie vortragen dann in heiligen Hallen und hoffen, dass sie deinem Vater gefallen Ihm hab ich am Anfang mein Leben geweiht doch haben die letzten Jahre gezeigt dass ich liebe den Vater so wie auch den Sohn Ihr teilt euch in meinem Herzen den Thron So, wie in Asgard lebt ihr bei mir nebeneinander... ja - fast Tür an Tür Anmerkung : Asen und Wanen sind die zwei Göttergeschlechter. Alfen sind Elfen und Disen sind weibliche Schutzgeister. Gunnlöd - Geborener ist ein "Kenning" (poetische Umschreibung einfacher Begriffe in der Skaldik) von mir für den Dichtergott Bragi. Seine Mutter ist die Riesin Gunnlöd, die den Dichtermet (Odroerir) bewacht. Er kennt die geheimsten Geschichten der Riesen, da er selbst ein halber ist und bei ihnen aufwuchs. Ymir war der erste Riese. Aus seinem Körper schufen Odin und seine zwei Brüder Vili und Ve die Welt, nachdem sie ihn töteten. Kvasir war ein Weiser, den die Götter aus ihrem vermischten Speichel formten und ihm Leben gaben. Er wurde von Zwergen getötet und sein Blut mit Honig zu einem Met gebraut, der jedem, der von ihm trank, die Dichtkunst verlieh. Dieser Met heißt Odroerir. Er wurde von den Riesen gestohlen. Odin kroch als Schlange in den Berg, wo Gunnlöd ihn bewachte. Drei Nächte lang wohnte er ihr bei, zeugte Bragi und raubte den Met zurück. Darum wuchs Bragi bei den Riesen auf. Odin gilt als Urquell der Dichtung, da er nur in Reimen spricht und alle damit in seinen Bann zieht. Wo sich überall Runen finden, steht schon in der Edda (Adlerkrallen, Bärentatzen...). Loki nennt Bragi auf einem Fest bei dem Meeresriesen Aegir eine Bankzierde, die den Kampf scheut, woraufhin Bragi erwidert, dass er längst schon Lokis Kopf in der Hand halten würde, wenn sie nicht in dieser heiligen Halle wären. Seine Frau Idun versucht ihn zu beruhigen und sagt, er soll an seine Wunschsöhne denken, womit wahrscheinlich die menschlichen Dichter gemeint sind. Hoch im Westen liegt das von Idun gehütete Apfelland, ein paradiesischer Garten, in dessen Mitte der Jungbrunnen Brunnakr liegt. Von diesen Äpfeln essen die Götter täglich, damit sie nicht altern. Der Bär ist Odin und Bragi geweiht, die in Asgard nebeneinander wohnen. Dies dürfte die längste Anmerkung von allen sein, inkl. derer, die noch folgen. Vielen Dank fürs Lesen !
  10. Hallo Freiform Dafür, dass Du ernste Texte schreiben willst, bist Du mega lustig. Meistens kommt es anders, als man denkt ! Mir tun die armen Teufel immer leid, die "Witze erzählen" zu ihren Leidenschaften zählen und meistens scheitern. Da zählst Du offensichtlich nicht zu. Weiter so...habe mich niveauvoll amüsiert ! LG Skalde
  11. Den Aufsatz finde ich leider nirgends. Da müßte ich mir schon das ganze Buch mit über 400 Seiten bestellen. Trotzdem danke für den Tipp. LG Skalde Hallo Eulenflügel Für mich sind nur die Mythen anders, was an der jeweiligen Natur (Klima usw.) liegt. Die Götter sind ein und dieselben, sie tragen nur andere Namen und unterscheiden sich geringfügig voneinander. Doch selbst die Mythen ähneln sich teilweise, was wohl auf die Indogermanen zurückzuführen ist, was für mich ein weiterer Beweis dafür ist, dass es nur DIE Götter gibt und nicht, dass jedes Volk seine eigenen hat. Selbst Odin sagt in der Edda, dass er so viele Namen hat, weil jedes Volk auf Erden ihn anders nennt. Den Buddhismus finde ich auch ansprechend. LG Skalde Hallo Hayk Auch ich lese Deine Gedichte gerne. Vielen Dank Gruß Skalde
  12. Vielen, lieben Dank, zoe... Das Traurige ist, dass die Meisten sich mit der griechischen, oder der römischen Mythologie besser auskennen, als mit ihrer eigenen. Man kann doch nicht alles als "braun" abstempeln, nur weil es auch schon mal von Schwachsinnigen mißbraucht wurde. Dann dürften wir auch keine Autobahn fahren. Vielen Dank fürs Antworten...
  13. Heimdall läßt das Goldhorn singen Ich sattele mein Pferd Ein letztes Mal prüf ich die Klingen von meinem Dolch und Schwert Weiße Wolken bläst mein Ross aus seinen warmen Nüstern Es ist das Schönste, hier im Tross Jeden Tag werd ich ihm flüstern daß es bald schon frei sein wird für immer grast, auf Balders Wiesen wenn es heute mit mir stirbt ...getötet wird, von einem Riesen Es lehnt den großen Kopf an mich als hätt es mich verstanden als wenn es sagt, ich liebe dich seit wir uns damals fanden Das Tor geht auf - es ist soweit Es prescht hervor, wie Sleipnirs Kind "Wir treffen uns, du weißt Bescheid wo Balders Blumenwiesen sind !" Anmerkung : Wenn Heimdall in das Goldhorn bläst, beginnt der Endkampf gegen die Riesen. Viele Götter und alle Einherjer (Walhallas Krieger) werden sterben. Sleipnir ist Odins achtbeiniges Pferd, das durch den Himmel reiten kann. Loki ist seine Mutter, aber das ist eine andere Geschichte. In der neuen Welt wird Balder Odins Platz einnehmen, umringt vom Rest der Götter, die überlebt haben. "Auf unbesätem Acker werden Ahren wachsen. Alles Böse schwindet ; denn Balder erscheint." aus "Germanische Mythologie" von Wolfgang Golther 1895
  14. Natürlich ein Versprechen... Ich freue mich immer, wenn Du mir schreibst. Gaaanz lieben Dank für die lobenden Worte. Es macht mich schon stolz, wenn Du findest, dass mein Nickname zu mir paßt...obwohl ich ja eigentlich nur ein Dichter bin, der über die Götter schreibt, sich aber in keinster Weise an die Regeln der Skaldenverse hält. Eigentlich dürfte ich mich garnicht so nennen.... Dass ich Heinz so viel Leben eingehaucht haben soll, schmeichelt mir ebenfalls. Auch für mich sind Gedichte Lieder. Mein Gedicht "Es ist nun an der Zeit" hat sogar seine eigene Melodie.... Dann hoffe ich beim nächsten Mal wieder auf ein längeres Feedback von Dir Vielen Dank, nochmal !
  15. Ein sehr raffitückischer Text... Wie schreibt man hier ? Gerne gelesen...
  16. Wie gerne würde ichs berühren das lang - gelockte Haar die Wärme deines Atems spüren und diese zarten Hände was würd ich dafür geben wenn sie nur noch mich verführen wie du tanzt im Feuerschein und mit den Geistern singst wie alle Männer dich begehren so wie du reitest auf dem Eber so fliegst du mit dem Falken dass selbst die Wölfe dich verehren Ich bin mitten unter ihnen doch sind es viel zu viele Wie komm ich nur zu dir ? Die Sehnsucht frißt den Wolf von allen Liedern, die du hörst ist dieses hier von mir Anmerkung : Freya ist das schönste Wesen aller neun Welten. Jeder Gott, Riese, Zwerg, Mann begehrt sie. Es gibt mehrere Sagen von Riesen, die Freya als Belohnung für eine Tat fordern, oder erwähnen, dass sie sie entführen wollen. Sie ist die Göttin der Liebe und der freien, emanzipierten Frauen...tut, was sie will...buhlt, mit wem sie will. Um an einen magischen Goldschmuck zu kommen, verbringt sie mit vier Zwergen eine Nacht, da das ihr Preis war. Der Gott Loki wirft ihr auf einem Fest vor, mit jedem dort anwesendem Gott, inkl. ihm, schon was gehabt zu haben. Auch ist sie die Königin des Seidr (Sudkunst, Hexerei) - eine Art Weissagung, in dem sie mit den Geistern im Trancezustand in Kontakt tritt. Wie ihr Zwillingsbruder Frey reitet sie auf einem Eber (Keiler). Sie besitzt ein Falkengewand, mit dem sie fliegen kann, was darauf hinweist, dass sie sich in ein solches Tier verwandeln kann.
  17. Vielen lieben Dank, zoe... Auch Dir vielen Dank, Letreo...
  18. Hallo Freiform Da bin ich beruhigt, wenn meine Anmerkungen hilfreich sind. Das Problem ist, dass ich noch einige Werke habe, wo die Anmerkung bestimmt dreimal so lang wird, wie das eigentliche Gedicht. Ob das dann alles noch gelesen wird, wage ich zu bezweifeln. Wenn doch, würde mich das mega freuen. Wir werden sehen...vielen Dank ! Hallo Letreo Das mußte ich erstmal googeln... Ich finde Deine Version auch sehr gelungen. Vielen Dank ! ...und ICH finde es wunderbar, dass Du mich das wissen läßt. Ganz lieben Dank, Eulenflügel Das freut mich wirklich sehr. Die Heinzelmännchen von Köln kannte ich noch nicht. Wieder ein Quentchen weiser....
  19. "Seit zweitausend Jahren ist das mein Stück Land Hab manch einem hier schon die Scheune verbrannt der über mich lachte und nicht an mich glaubte sich Frechheiten und noch andres erlaubte Endlich glaubt einer dass es mich gibt doch leider ists einer der nur im Bett liegt Von all diesen Herren der Faulste bist du !" Während er schimpft wichst er meinen Schuh "Das Gras ist zu hoch der Hund ist zu fett Das Haus bräuchte Farbe und du liegst im Bett Wenigstens hast du in christlicher Zeit das Grundstück den Göttern und Elfen geweiht Morgen ist Donnerstag da hab ich frei vergess nicht mein Bier und den Haferbrei Wir wollen doch sicherlich Freunde werden so laß nicht im Herz deinen Kobold sterben ...und denk immer dran Das Grundstück ist meins !" Er reicht mir die Hand "Mein Name ist Heinz !" Anmerkung : Den Geisterglauben gab es schon immer. Zu den Hausgeistern, die einem in Haus und Hof zur Hand gehen, wenn man ihnen wohlgesonnen ist, zählt der Kobold. Heinz ist einer von mehreren überlieferten Namen für einen solchen Gesellen. Verärgert man sie, oder versucht sie gar zu vertreiben, können sie auch anders. Das geht von Pech, über Krankheit, sogar bis zum Tod der Hausbewohner. Es gibt Sagen von Familien, die vor ihrem Hausgeist flüchten wollten, jedoch war er der Erste, der auf der gepackten Kutsche saß und ungesehen mit in das neue Heim gezogen ist. In heidnischer Zeit war der Donnerstag der Sonntag. Er ist dem Gewittergott Thor geweiht, der in Deutschland Donar hieß, was Donner bedeutet. Dieser Tag ist ebenfalls überliefert, um seinem Hausgeist z.B. Haferflocken und Bier zu kredenzen. Mein Sohn heißt Bjorn Donar...
  20. "Hella, du Schöne, kannst du mal kommen ? Deine Türsteherin läßt mich nicht rein Ich bin vom Sterben noch benommen Muß das hier so dunkel sein ? Wie komm ich überhaupt hier hin ? Ihr habt bestimmt den falschen Mann Ich bin nackt, ich glaub, ich spinn ! Ist überhaupt noch alles dran ? Stimmt ja...bin vom Bett ins Boot gegangen Wie ist das überhaupt passiert ? Hat der Fährmann mich gefangen und mein letztes Geld kassiert ? Also Leute, gebt mal acht Ich zähle jetzt bis zehn dann habt ihr mich zurückgebracht sonst werdet ihr schon sehen Ich werde Kirchenlieder singen pausenlos und Stück für Stück wenn ich nicht darf die Klinge schwingen in Walhalla, meinem Glück ...bei dem Alten, mit dem Hut" ...der Wecker rappelt - alles gut ! Anmerkung : Hella ist ein anderer Name für die Totengöttin Hel. Die Brücke, die zu ihrem Reich führt, wird von der Riesin Modgud bewacht. Nur den Toten gewährt sie Einlaß. Odin wird auch als Fährmann ins Jenseits beschrieben. Er trägt einen nachtblauen Mantel und meistens einen großen Schlapphut. Ein alter Mann mit einem starken Körper. In Walhalla, wo er seine Krieger sammelt, mit denen er an Ragnarök gegen die Riesen in den Endkampf zieht, wird tagsüber gekämpft und nachts gezecht.
  21. Daraus solltest Du einen Roman machen. Ich würde ihn kaufen. Einfach gut !!!
  22. Ich werde auf jeden Fall versuchen, dass es nicht ausgeht, das Liedgut...da es nichts gibt, was ich lieber tue, wie zu schreiben. Allerdings läuft es auch nicht immer so, wie man gerne möchte. Es werden noch hoffentlich viele Winter folgen....
  23. Hallo, mein Freund Gerade S4V1 gefällt mir persönlich mit am besten, von dem ganzen Gedicht. Warum, kann ich Dir nicht sagen. War schon immer so...ist ja schon älter, das Werk. Ja...die nordische Mythologie, die übrigens auch zu uns gehört, ist sehr facettenreich. Ich hab noch jede Menge auf Lager. Insgesamt sind es 159...davon werde ich aber einige umschreiben, oder ausrangieren, da sie mir so heute nicht mehr gefallen. Trotzdem vielen Dank, für Dein Interesse und Deinen Vorschlag...und Dein Lob... Jetzt muß ich erstmal Inversionen googlen.... Wenn ich mir den Met vom Halse wische, geht es mir auch immer gut....
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