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gummibaum

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Beiträge erstellt von gummibaum

  1. Liebe Sonja,

     

    die Smileys haben mich erst halb erobert. Anfangs mochte ich sie gar nicht, denn sie ersetzen die  Differenziertheit der Sprache zeitökonomisch durch etwas Konfektioniertes. Inzwischen wehre ich mich nicht mehr dagegen, sie freundlich zu empfangen, aber noch dagegen, sie selbst auszusenden. Mit Vorbehalten gegenüber einem Werk hat es nichts zu tun.

     

    Liebe Grüße von gummibaum

    • Danke 1
  2. Vielen Dank, liebe Lichtsammlerin, liebe Lisa, lieber Freiform und liebe Melda,

    für eure positiven Kommentare.

     

    Das Gedicht ist, glaube ich, missverständlich.  Ich meinte, dass die beiden (erst er, dann sie) sich ineinander verlieben, und das nicht sein darf.

     

    Sonntagsgrüße von gummibaum

  3. Danke, liebe Bethusalem,

    für dein Lob und deine Gedanken zu dem Gedicht.

    Diese Fotos kenne ich wohl. Eine gespielte Natürlichkeit, eine Pose, über der ein Schleier liegt.

     

    Liebe Grüße von gummibaum

  4. Ja, lieber Carlos,

    genau so ist es mit den unterschiedlichen Gedichten. Aber selbst bei Borges hatte ich Probleme und finde deine Version in meinem Fall gut.

     

    Schön, liebe Letreo,

    dass auch dir die Melancholie zusagt.

     

    Nächtliche Grüße von gummibaum

      

     

    • Gefällt mir 1
  5. Liebe Sonnenuntergang,

     

    schöne Aussage und schöne graphische Gestaltung.

    Nicht nur durch äußere Kräfte, auch durch Entfernen inneren Haltes - wie der Liebe eines Menschen - kann der Empfindsame so endgültig zerbrechen, dass er verschwindet.

     

    Sehr gern gelesen.

    Gruß von gummibaum 

    • Gefällt mir 1
  6. Das Gedicht in Englisch! Das ist ja tolle Überraschung, lieber Carlos. Danke. Es klingt in deiner Übersetzung richtig gut. 

     

    Danke, liebe Helena. Du hast dein Verstehen in wenigen Worten gut ausgedrückt.

     

    Euch liebe Grüße und gute Wünsche

    gummibaum  

    • Gefällt mir 1
  7. Lieber Hayk,

     

    ein antireligiöses und besonders antiklerikales Gedicht, in dem -ein guter Einfall- Gott spricht.

     

    Der Text knüpft in der Überschrift an Feuerbach und mit der afghanischen Milch an Marx an und gefällt mir formal und in seinen wesentlichen Aussagen (vielleicht etwas zu polemisch und einseitig).

     

    Zum Inhalt habe ich zwei Fragen:

     

    Karl Marx setzte 1844 Religion mit Opium gleich. Warum beziehst du dich auf Karlchen und setzt Religion mit den Geistlichen (Geschmeiß) gleich?

     

    Warum führst du neben dem alten Schmerzmittel Opium das Valium an, das erst 1951 synthetisiert wurde und hauptsächlich gegen Angstzustände eingesetzt wird?

     

    Gern gelesen.

    Liebe Grüße von gummibaum   

    • Gefällt mir 2
  8. Ja, liebe anais,

    an die Lorelei erinnert es schon. 

     

    Liebe Sonja,

    Aggstein und seine Nixe sind wohl auch so. Ja, das LI fühlt sich aus der Einsamkeit erlöst, und so muss der Leser nicht traurig sein.

     

    Odysseus war einfach schlauer, liebe Lisa,

    aber besonders ortskundig war er nicht.

     

    Ja, lieber Carlos, begradigte Flüsse sind den Sagengestalten zu langweilig.

     

    Euch herzlichen Dank und einen schönen Abend.

    Grüße von gummibaum

     

     

     

     

     

     

     

       

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