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Beiträge erstellt von Darkjuls
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Klug erdacht und beschrieben, lieber Ralf. Ich denke, wir sollten auch für so manches eine Prüfung ablegen. Ein Zer(r)tifikat scheint ja der eine oder andere in der Tasche zu haben.
Sonnige Grüße, Juls
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Die Samtpfötchen helfen daran zu erinnern,
Momente zu leben und menschlich zu sein.
Tröstendes Kuscheln kann Stress deutlich mindern,
es trägt dazu bei, Einsamkeit zu lindern,
mit einer Fellnase, bist du nicht allein.
Der Mensch ist imstande, Porzellan zu zerschlagen.
Wer aufrecht geht, sollte aufrichtig sein!
Sind wir bereit, Verantwortung zu tragen,
zu werkeln, zu tüfteln, uns zu beschnüffeln,
setzen Sinn und Verstand dabei helfend ein?
Als Reichweite unseren Herzschlag festlegen,
mit Lichtgeschwindigkeit geht es voran,
das Gespür ist der Motor, um zu überleben
so steuern wir selig der Zukunft entgegen
und kommen bei uns und in dem Morgen an.
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Lieber Herbert, zu zweit macht alles mehr Spaß, das stimmt. Schön beschrieben.
Herzlichst Juls
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Große Klasse Gummibaum, so kann es einem ergehen. Kritiker sind eben auch nur Menschen und nicht unfehlbar. Man sollte sich auf sich verlassen und abwägen, ob und was man annimmt und evtl. ändert. Meine Kritik zu dem Gedicht: An Deinen Zeilen ist nichts zu kritisieren.
Es grüßt Juls
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Hallo Athmos, ich kann Cornelius beipflichten, das Gedicht ist so schwungvoll geschrieben, als sei es musikalisch begleitet worden. Applaus auch von mir.
Liebe Grüße Juls
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Sehr schön Delf. Ich meine, den Wind schon einmal leise raunen gehört zu haben. ( Der Wind raunt dir leise..., Der Wind, er raunt leise...) Deine Zeilen stimmen auf das Erwachen im Frühling ein.
Sei gegrüßt von mir, Juls
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Ach Perry, ich kann Deine Zeilen so gut verstehen. Wer sich sehnt, sucht insgeheim nach Zeichen und hofft, dass diese zum Anderen führen. Du hast diese Suche wunderbar bildhaft beschrieben.
Es grüßt Juls
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Ich danke Euch, Herbert und Perry. Eine Freundschaft entwickelt sich allmählich. Die Musikrichtungen und Geschmäcker diesbezüglich sind unter anderem Dinge, die beim Kennenlernen abgefragt wurden. Auch wenn man da nicht einer Meinung war, konnte man doch in anderen Bereichen Gemeinsamkeiten finden. Es ist schon merkwürdig, sich noch nie begegnet zu sein und doch eine Nähe zu spüren.
Liebe Grüße Juls
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Lieber Herbert, wir werden es alle irgendwann erfahren. Ich kann diese Gedanken nachvollziehen.
Liebe Grüße Juls
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Status quo
Musikalisch sitzen wir an verschiedenen Tischen
wir sind beide unweit entfernt
die Wahrheit liegt meiner Ansicht dazwischen
zu begreifen, das hab ich gelernt
Wir vertrauen einander Innerstes an
du hast um mich Angst, ich sorg mich
wir sind uns so nah, wie man sich nah sein kann
zwar noch fremd, doch bekannt eigentlich
Wer weiß, ob die Reise für uns weitergeht
ich wünsche es mir, will es hoffen
damit unsrer Freundschaft nichts im Wege steht
bleibt die Tür immer einen Spalt offen
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Guten Abend Athmos, ich lese aus Deinen Zeilen Dankbarkeit ebenso wie die Bereitschaft heraus, sich selbst ganz einzubringen, um eine besondere Beziehung zu bewahren. Es ist wunderbar, etwas zu geben und zurückzubekommen.
Liebe Grüße Juls ☺️
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Hallo Sid, von den traurigen sehnsuchtsvollen Zeilen fühlt man sich als Leser mitgenommen.
Liebe Grüße Juls
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Hallo Fehyla, es ist tragisch, wenn man seine Erinnerungen begraben muss. Ich denke, hier ist das Haus nicht nur buchstäblich, sondern tatsächlich zusammengebrochen. Hass ist stets ein Nährboden für Gewalt. Mir ist nicht ganz klar, wie man sich von etwas Abwesendem ernähren kann. Vielleicht lebt der Hass davon, dass es scheinbar keine Hoffnung gibt und wird dadurch geschürt. Solange Hass regiert, ist keine Platz für Hoffnung auf ein friedliches und damit auch tolerantes Miteinander. Deine Zeilen lesen sich wie eine dramatische Bestandsaufnahme und könnten aktueller nicht sein.
Es grüßt Darkjuls
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Vielen Dank Euch allen für das Feedback zu meinem "Blütenregen". Ja, zurzeit blüht es überall prächtig. Wenn der Wind dann durch die Bäume und Sträucher streicht, gibt es diesen von mir beschriebenen Blütenregen. Das Schweben und Tanzen von Blüten und Seele vermitteln meines Erachtens das Bild von Leichtigkeit und Unbeschwertheit, für die der Frühling steht.
Liebe Grüße Juls
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Die Seele ist erneut erwacht
aus tiefem Schlaf entsteigen
auf allen Wegen über Nacht
die Knospen an den Zweigen
Aus tiefem Schlaf entsteigen
unter warmem Sonnenschein
die Knospen an den Zweigen
sie laden zum Spazieren ein
Unter warmem Sonnenschein
im Wind die Blüten schweben
sie laden zum Spazieren ein
zum Tanz im zarten Regen
Im Wind die Blüten schweben
auf allen Wegen über Nacht
zum Tanz im zarten Regen
die Seele ist erneut erwacht
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Tja, wie gut, dass man in Gedichten seine Phantasien ausleben kann. Gut in Szene gesetzt, lieber Sid.
Es grüßt Juls
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Herrlich schräg, lieber Sid, ich überlege gerade, welches Frauenzimmer aus meiner Bekanntschaft passen könnte. Ich selbst liege schon an der Kette vom Bett bis zum Herd.
Liebe Grüße Juls
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Hallo Carolus, einssein mit der Natur. Das hast Du hier so wunderbar beschrieben. Wohl dem, der einen Blick für die Schönheiten der Umgebung hat und die Ruhe, sie zu genießen.
Liebe Grüße Juls
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Danke JoVo, als Erwachsener kann und sollte man gehen, aber was, wenn es Kinder betrifft?
Danke an alle für das Like und den Besuch.
Liebe Grüße Juls
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Deine Hand, die mich berührte
als ich deine Ohnmacht spürte
schickte mich auf den Asphalt
jene Hand zur Faust geballt
traf mich völlig unerwartet
Verärgerung in Wut ausartet
Ein Gespräch mit mir verweigert
in die Raserei gesteigert
kanntest du wohl keine Gnade
weil ich widersprochen habe
schimpftest, ich wär selber schuld
dir riss der Faden der Geduld
und als verraucht die größte Wut
meinst du: "Es wäre wieder gut."
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Hallo JoVo, nur wer nicht im Krieg war, glaubt, dass das ein Spiel ist. Doch da steht man nicht bei 3 wieder auf oder schaltet den PC aus, wenn man keine Lust mehr hat. Gewalt und Verrohung, Mord und Totschlag kann man nicht schönreden. Soll der Anführer doch selber in die Schlacht ziehen und nicht zahllose Soldaten für seine Ziele opfern.
Es ist einfach nur traurig und ganz und gar nicht heldenhaft im Angriffskrieg vermeintlich für das Vaterland zu sterben.
Es grüßt Juls
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Diese Zeilen sind ganz zauberhaft und so gut nachvollziehbar, lieber Cornelius. Der Wald ist eine Kathedrale.
Liebe Grüße Juls
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Hallo Sid, mit jedem fliegendem Samen schicken wir unsere Phantasie auf Reisen.
Dein Gedicht regt genau diese Phantasie an.
Liebe Grüße Juls
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Liebe Rosa, aus Deinen Zeilen klingt gefühlsmäßige Zerrissenheit. Ich stimme Cornelius zu, der erste Schritt ist der Schwerste. Für den eigenen Seelenfrieden kann ein Händereichen hilfreich sein.
Liebe Grüße Juls
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Mikrolyrik
in Experimentelles & Wortspieldichtung
Geschrieben
Hallo Matthias, ich habe Deine Zeilen gern verinnerlicht. Sie führen vor Augen, dass es klug ist, den Moment bewusst zu leben. Man könnte auch sagen:
das Soeben
zerfällt
im Dann
Liebe Grüße Darkjuls