Zum Inhalt springen

Darkjuls

Autorin
  • Gesamte Inhalte

    3.680
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Beiträge erstellt von Darkjuls

  1. Große Klasse Gummibaum, so kann es einem ergehen. Kritiker sind eben auch nur Menschen und nicht unfehlbar. Man sollte sich auf sich verlassen und abwägen, ob und was man annimmt und evtl. ändert. Meine Kritik zu dem Gedicht: An Deinen Zeilen ist nichts zu kritisieren. 

     

    Es grüßt Juls

    • Gefällt mir 1
  2. Sehr schön Delf. Ich meine, den Wind schon einmal leise raunen gehört zu haben. ( Der Wind raunt dir leise..., Der Wind, er raunt leise...) Deine Zeilen stimmen auf das Erwachen im Frühling ein.

     

    Sei gegrüßt von mir, Juls

    • Schön 1
  3. Ich danke Euch, Herbert und Perry. Eine Freundschaft entwickelt sich allmählich. Die  Musikrichtungen und Geschmäcker diesbezüglich sind unter anderem Dinge, die beim Kennenlernen abgefragt wurden. Auch wenn man da nicht einer Meinung war, konnte man doch in anderen Bereichen Gemeinsamkeiten finden. Es ist schon merkwürdig, sich noch nie begegnet zu sein und doch eine Nähe zu spüren.

     

    Liebe Grüße Juls

  4. Status quo

     

    Musikalisch sitzen wir an verschiedenen Tischen

    wir sind beide unweit entfernt

    die Wahrheit liegt meiner Ansicht dazwischen

    zu begreifen, das hab ich gelernt

     

    Wir vertrauen einander Innerstes an

    du hast um mich Angst, ich sorg mich

    wir sind uns so nah, wie man sich nah sein kann

    zwar noch fremd, doch bekannt eigentlich

     

    Wer weiß, ob die Reise für uns weitergeht

    ich wünsche es mir, will es hoffen

    damit unsrer Freundschaft nichts im Wege steht

    bleibt die Tür immer einen Spalt offen

     

     

     

    • Gefällt mir 1
    • Schön 2
  5. Guten Abend Athmos, ich lese aus Deinen Zeilen Dankbarkeit ebenso wie die Bereitschaft heraus,  sich selbst ganz einzubringen, um eine besondere Beziehung zu bewahren. Es ist wunderbar, etwas zu geben und zurückzubekommen. 

     

    Liebe Grüße Juls ☺️

     

     

     

  6. Hallo Fehyla, es ist tragisch, wenn man seine Erinnerungen begraben muss. Ich denke, hier ist das Haus nicht nur buchstäblich, sondern tatsächlich zusammengebrochen. Hass ist stets ein Nährboden für Gewalt. Mir ist nicht ganz klar, wie man sich von etwas Abwesendem ernähren kann. Vielleicht lebt der Hass davon, dass es scheinbar keine Hoffnung gibt und wird dadurch geschürt. Solange Hass regiert, ist keine Platz für Hoffnung auf ein friedliches und damit auch tolerantes Miteinander. Deine Zeilen lesen sich wie eine dramatische Bestandsaufnahme und könnten aktueller nicht sein.

     

    Es grüßt Darkjuls

  7. Vielen Dank Euch allen für das Feedback zu meinem "Blütenregen". Ja, zurzeit blüht es überall prächtig. Wenn der Wind dann durch die Bäume und Sträucher streicht, gibt es diesen von mir beschriebenen Blütenregen. Das Schweben und Tanzen von Blüten und Seele vermitteln meines Erachtens das Bild von Leichtigkeit und Unbeschwertheit, für die der Frühling steht.

     

    Liebe Grüße Juls

    • Schön 1
  8. Die Seele ist erneut erwacht

    aus tiefem Schlaf entsteigen

    auf allen Wegen über Nacht

    die Knospen an den Zweigen

     

    Aus tiefem Schlaf entsteigen

    unter warmem Sonnenschein

    die Knospen an den Zweigen

    sie laden zum Spazieren ein

     

    Unter warmem Sonnenschein

    im Wind die Blüten schweben

    sie laden zum Spazieren ein

    zum Tanz im zarten Regen

     

    Im Wind die Blüten schweben

    auf allen Wegen über Nacht

    zum Tanz im zarten Regen

    die Seele ist erneut erwacht

     

     

    • Gefällt mir 2
    • Schön 6
  9. Herrlich schräg, lieber Sid, ich überlege gerade, welches Frauenzimmer aus meiner Bekanntschaft passen könnte. Ich selbst liege schon an der Kette vom Bett bis zum Herd. 

     

    Liebe Grüße Juls

  10. Hallo JoVo, nur wer nicht im Krieg war, glaubt, dass das ein Spiel ist. Doch da steht man nicht bei 3 wieder auf oder schaltet den PC aus, wenn man keine Lust mehr hat. Gewalt und Verrohung, Mord und Totschlag kann man nicht schönreden. Soll der Anführer doch selber in die Schlacht ziehen und nicht zahllose Soldaten für seine Ziele opfern. 

    Es ist einfach nur traurig und ganz und gar nicht heldenhaft im Angriffskrieg vermeintlich für das Vaterland zu sterben. 

     

    Es grüßt Juls

    • Gefällt mir 3
  11. Liebe Rosa, aus Deinen Zeilen klingt gefühlsmäßige Zerrissenheit. Ich stimme Cornelius zu, der erste Schritt ist der Schwerste. Für den eigenen Seelenfrieden kann ein Händereichen hilfreich sein.

     

    Liebe Grüße Juls

    • Danke 1
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.