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Darkjuls

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Beiträge erstellt von Darkjuls

  1. Spaß beiseite

     

    Länger nicht zu dem Vergnügen

    um vor Lachen sich zu biegen

    freudig sich im Kreis zu drehen

    das als Spaß nur zu verstehen

    sind Pferd, Elefant und Ziege

    stets zu Diensten uns zuliebe

    daheim auf Jahrmarkts Karussell

    denn die Gefahr, sie wächst sehr schnell

    dass jedes Tier so wird fortan

    aus Menschen Sicht zum Untertan

     

    spacer.pngBild by Pixabay

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  2. Danke Perry, der Ausklang des Gedichtes ist bewusst so gewählt. Denn es kann ja auch etwas Störendes zwischen zwei Menschen stehen. Natürlich ist am Ende meiner Zeilen das Störende und nicht das Besondere, das verbindet, gemeint.

     

    Vielen Dank für das Feedback. Liebe Grüße Juls

  3. Lieber Herbert, ich denke, man sollte soviel erwarten, wie man bereit ist zu geben. Es braucht nicht viel, um zufrieden leben zu können. Dabei ist die Gesundheit von unschätzbarem Wert. Bescheidene dankbare Menschen sind glücklicher, als Reiche, die Angst um ihr Geld haben. 

     

    Liebe Grüße Juls

    • Danke 1
  4. Das kann ich verstehen, liebe Letreo, wobei auch über schwierige Themen laut nachgedacht werden sollte. Wenn man an die Täter denkt, packt einen die blanke Wut. 

     

    Kein Mensch wird als Täter geboren. Das Durchbrechen der Gewaltspirale wäre ein Ansatz. Der Respekt vor dem Leben sollte an oberster Stelle stehen.

     

    Liebe Grüße und danke für die Wortmeldung. 

     

    Juls

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  5. Danke Herbert,  Du hast die Frage für Dich schon beantwortet, ob man einem krankhaft gestörten Täter die Beichte abnehmen und damit sein Gewissen erleichtern sollte. Die Worte im Gedicht spiegeln nicht meine Meinung wider, sondern sind die Worte der Beichte.

     

    Krank ist eben nicht gleich krank. Vergehen kann man sich durch Gewalt jeglicher Art. Wie gelingt es, den Teufelskreis des Missbrauchs und der Gewalt zu durchbrechen? Wen der Täter  bittet, ihm zu verzeihen, sei dahingestellt.

     

    Ich habe darüber einen Beitrag gesehen, welcher mich zu diesen Zeilen gebracht hat.

     

    Sei gegrüßt von mir, Juls

    • Danke 1
  6. Die Beichte

     

    Da das Schicksal ihn ereilt hat

    will er nun sein Leben richten

    beichtet mir so manche Untat

    die er trägt auf dem Gewissen

     

    Unschuld traf auf das Verlangen

    welches zwanghaft ihn gelenkt

    mehrfach hat er sich vergangen

    ganz ohne Ausweg eingeengt

     

    Konnt nicht anders als geschehen

    war doch selbst ein leidend Kind

    hofft auf Einsicht und Verstehen

    dass mit ihm ein Ende find

  7. Lieber Perry, auf den Frühling soll hier durchaus angespielt werden, denn das Salz der Tränen erweckt die Erinnerung und wärmt die unterkühlten Lebensgeister.

     

    Danke für das Feedback und viel Spaß auf der Hunderunde.

     

    Es grüßt Juls

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  8. Hallo und Willkommen Somory, Deine Zeilen finde ich ansprechend. Evtl. würde ich, da es sich um ein Gedicht handelt, hier und da etwas kürzen.

     

    z.B. Ich spreche ihre Worte, verstehe niemals deren Bedeutung.

            ......

            Ich bin sie jeden Tag, werde sie trotzdem niemals sein.

            

    Spannend fände ich auch den Schluss: die, deren Name war...

     

    Ich habe Deine interessanten Gedanken gern gelesen, weil sie den Leser fesseln und zum Nachdenken anregen. 

     

    Liebe Grüße Darkjuls

     

     

    • Danke 1
  9. Hallo und guten Morgen Seeadler, Deine Zeilen sprechen mich an. Besonders das: 

    vor 16 Minuten schrieb Seeadler:

    Irgendwo trieb sie
    Nirgendwo
    an Land

    gefällt mir. 

     

    Den Schluss würde ich vielleicht so formulieren: 

    Sie schrieb Gedichte

    sagt man

    irgendwann

     

    Liebe Grüße Darkjuls

    • Danke 1
  10. Schwelende Glut

     

    Bei Temperaturen im Keller der Einsamkeit

    liegt die Seele gefroren, das Herz eingeschneit.

    Durch das Salz meiner Tränen vom Eise befreit,

    taut Erinnerung auf, welche tief in mir ruht,

    erwärmt mein Zuhaus die schwelende Glut.

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    • Schön 4
  11. Hallo Seeadler, jede Begegnung ist lehrreich, aber nur manche sind schicksalhaft. Deine Zeilen gefallen mir, weil sie die Vielfalt und das Besondere beschreiben. 

     

    Liebe Grüße Juls

    • Danke 1
  12. Danke Peter für Deine Ausführungen. Das Wasser könnte die Zeit sein. Sie fließt dahin. Das Leben bietet sich uns in verschiedener Weise und ist nicht immer nach unserem Geschmack. Mal süß, mal bitter oder fade kommt es daher. Wir als Salz können ihm die nötige Würze verleihen, indem wir uns einbringen. Zuviel ist nicht gut und würde das Leben ungenießbar machen und wirken wir zuwenig mit, schmecken wir es kaum. Ich frage mich gerade, warum Tränen salzig schmecken. 

     

    Danke auch an Herbert für das Interesse und das Like.

     

    Liebe Grüße Juls

     

     

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