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Beiträge erstellt von Darkjuls
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Sehr schöne Poesie, die Laune macht, lieber Sid.
Ein frohes Fest auch für Dich. Liebe Grüße Juls
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Hallo Ralf, Dein zauberhaftes Gedicht stimmt auf die Osterfeiertage ein. Auch Dir frohe Ostern.
Sei gegrüßt von mir, Darkjuls
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Hallo Uwe, ich würde ja nicht einmal am Tage durch das Moor schleichen, geschweige denn nachts. Dein Gedicht ist spannend wie ein Krimi geschrieben. Traurig, wenn die Welt ein Licht verliert.
Liebe Ostergrüße von mir, Juls
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Danke Andreas, Deinem hilfreichen Hinweis werde ich gern folgen.
Liebe Grüße von mir, Juls
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Vielen Dank Sid, manchem kann man sich nicht entziehen.
Liebe Grüße Juls
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Liebe Freunde, Angst ist ein Signal des Körpers, welches wahrgenommen werden will.
Stellt man sich ihr, schwächt sie ab und wächst nicht zur Panik aus.
Schlimme Nachrichten sind oftmals nur schwer zu verarbeiten und können eben diese Ängste in uns auslösen. Darüber zu reden oder wie hier zu schreiben, hilft ebenso, wie das Wissen, dass man damit nicht allein ist.
Danke für Eure Rückmeldungen zu diesem Thema. Liebe Grüße Juls
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Lieber Herbert, der Mensch hält sich für schlau, stellt sich aber mit seinen Erfindungen immer wieder selbst ein Bein. Er sägt am Ast, auf dem er sitzt, das fällt sonst niemandem ein.
Deine Zeilen geben zu denken.
Liebe Grüße Juls
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Hallo Windo, ich kann Deinen Gedanken nur beipflichten. Erinnerungen sind wichtig, um aus ihnen zu lernen und Dankbarkeit zu empfinden für das, was wir erreicht haben. Erinnerungen sind ein Schatz, den wir hüten sollten.
Liebe Grüße Darkjuls
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Hallo Sid, natürlich sind Deine Zeilen traurig, aber auch Schmerz und Trauer gehören zum Leben. Wenn man scheinbar alles, was einem wichtig und lieb war, verloren hat, möchte man nicht länger einsam und alleine sein. Das ist verständlich und nachvollziehbar. Ich finde Dein Gedicht sehr berührend.
Liebe Grüße Darkjuls
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Es ist die Angst die mich umtreibt
die Angst die an der Seele frisst
dass nichts mehr ist oder so bleibt
und morgen alles anders ist
Das Neue ist nicht was mich bangt
für Neues hab ich ein Gespür
es ist die Furcht an der es krankt
sie wird zu einem Krebsgeschwür
Es ist die Sorge die mich plagt
die Angst ist längst bei mir Zuhaus
das Weltgeschehen an mir nagt
die Nachrichten ich schalt sie aus
Doch dadurch bleibt nichts ungeschehn
es holt mich immer wieder ein
ich muss der Angst ins Auge sehn
und damit bin ich nicht allein
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Ich möchte mich bei Euch allen für die Rückmeldungen bedanken. Es freut mich, dass das Gedicht gefallen hat.
Liebe Grüße Juls
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Feuer und Wasser
Du bringst mich durcheinander
und an meine Grenzen
schleichst dich in mein Herz
wirst dich mir nicht schenken
Startest verbale Attacken
machst mich damit an
deine feurige Art ist´s
die ich nicht lassen kann
Du loderst wie Flammen
wirst zu meinem Laster
wir gehören zusammen
wie Feuer und Wasser
Ich lösche die Brände
es bleibt fruchtbare Erde
und doch sind in dir noch
so viele lodernde Herde
Deine Glut, sie raubt mir
jeden Funken Verstand
ich hab mich trotz Wasser
letztlich an dir verbrannt
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Hallo @ArnaudNymes, Deine Zeilen machen mich betroffen. Sie verdeutlichen, wie ein Traum an Intoleranz und durch Mobbing letztlich scheitern kann. Alles, was anders ist, ist verpönt, wird schlecht gemacht, um es im Keim zu ersticken.
Die Art, wie Du hier schreibst, finde ich sehr ansprechend. Lediglich über das Wort "sinnte" bin ich gestolpert und frage mich, ob es nicht sich "sehnte" heißen sollte.
Von mir Anerkennung für Deine ausdrucksstarken Gedanken in Erinnerung an jemand Besonderen.
Liebe Grüße Darkjuls 👍
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Hallo Schmuddelkind, dein feinfühliges ausdrucksstarkes Gedicht gefällt mir sehr gut.
vor 20 Stunden schrieb Schmuddelkind:Erst gehst du halb, dann bleibst du ganz.
Besonders diese Stelle mag ich sehr. Ich kann das Hin und Hergerissen sein nachvollziehen. Es ist eben nicht leicht Abschied zu nehmen, wenn noch etwas verbindet.
Sehr schöne Zeilen. Liebe Grüße Darkjuls 👍
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Hallo liebe Poeten, ich danke Euch für das Feedback und wünsche uns allen Gesundheit und Wohlbefinden, egal ob wir noch im Arbeitsleben stehen oder bereits den wohlverdienten Ruhestand genießen. Zum Stressabbau können wir ja kreativ werden und das Schreiben als Ventil nutzen.
Liebe Grüße Juls
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Klasse lieber Cornelius, so eine Brille macht viel aus.
Liebe Grüße Juls
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Es ist traurig, wenn der Hilferuf eines Kindes ungehört bleibt und es sich alleingelassen fühlt. Deine Zeilen machen das deutlich. Ein beklemmendes Gefühl macht sich beim Lesen breit.
Es grüßt Darkjuls
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Hallo Athmos, klug erdacht und gut geschrieben, in Toleranz muss man sich üben.
Da kann manch einer ein Lied von singen.
Liebe Grüße Juls
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Ich denke, ein jeder von Euch kennt das:
Ausgebrannt in den Ruhestand
Ich fühle mich schon heute
sowas von erschossen,
dabei sind es noch ein paar Jahre
bis zur Pengsion. 🤔
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Die Antwort auf dein Hoffen
All das was du dir einst erträumt
geschieht in diesem Augenblick
jenes wovon du selbst gemeint
es fehlt dir noch zu deinem Glück
Nun steht er da und sieht dich an
nimmt deine Hand und du sagst "ja"
wie sehr ein Herz sich freuen kann
dein größter Wunsch er wurde wahr
Dann küsst er und umarmt dich sanft
du fühlst dich sicher und geborgen
lehnst dich an lächelst entspannt
gemeinsam geht ihr in den Morgen
Denn morgen wird heut gestern sein
die Zukunft steht euch beiden offen
sie wird mit ihm weit schöner sein
er ist die Antwort auf dein Hoffen
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So ist es, Rudolf. Das Wort ist des Poeten Argument.
Liebe Grüße Darkjuls
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Hallo Seeadler, die allererste Liebe eines Mädchens gilt dem Vater. Traurig, wenn man das Gefühl hat, sich die Zuneigung verdienen oder erarbeiten zu müssen. Ich kann Deine Gedanken sehr gut nachempfinden.
Liebe Grüße Juls
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Es ist nicht an mir
über Worte zu richten
was du auch denkst, sprich es offen aus!
Ich kann nichts mehr
als Gedanken verdichten
Rückschlüsse zieht jeder selber daraus.
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Hallo Ponorist, einer muss ja schuld sein an den Qualen dieser Welt und überhaupt.
Dazu fällt mir spontan ein: Gotteslästerung war gestern,
denn es gibt ihn keine Frage.
Heute da ich Kummer habe,
erbitte ich mir seine Gnade.
Die meisten Menschen denken wohl vorerst in schlechten Zeiten an Gott. Ich glaube, Gott hatte Gutes im Sinn, denn er gab uns die Möglichkeit der Entscheidung für das Richtige. Was wir daraus machen, liegt bei uns.
Letztlich sind wir aber vielleicht doch nur des Herrn Adam, sein verlängerter Arm, sein Hündchen an der Leine. So wie Eltern liebt er seine Kinder, kann aber keine Dankbarkeit erwarten. Manchmal hört man es ja doch, dass "Gott sei dank". All das von Menschen gemachte Leid möchte man ihm gern in die Schuhe schieben. Ob er sich den Schuh dann anzieht, sei dahingestellt.
Liebe Grüße Darkjuls
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Früher
in weitere Themen
Geschrieben
Liebe Letreo, Deine mutigen und tröstlichen Zeilen helfen, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen. Schön, wenn die Lyrik das Mittel der Wahl ist.
Es grüßt Juls