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Beiträge erstellt von Darkjuls
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ICH BEVORZUGE DIE NACHT
Wenn leis die lauen Winde wehen
weiß ich schon beim Schlafengehen
dass ich die Ruh nicht finden werde
sie dreht sich nur um dich die Erde
Sie dreht sich ständig nur im Kreis
ich wende mich dir zu und weiß
dass sich unsere Wünsche einen
du folgst den deinen, ich den meinen
Vielleicht träumst du sogar von mir
du liegst still da, ich neben dir
mein Lächeln trifft das deine, ach
du träumst und ich; ich liege wach
Die Nacht zieh ich dem Tage vor
und lege sanft an dich mein Ohr
das, wie du träumst, belausche ich
du schläfst und ich bewundre dich
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Hallo Feuerfunke, Du triffst genau meinen Nerv mit dem Gedicht. Worte sind Waffen und man sollte sie mit Bedacht einsetzen. Das macht auch den Reiz beim Dichten aus. Man trägt aber auch Verantwortung, finde ich. Deine Gedanken treffen zu und Du hast es gut formuliert.
Lieben Gruß Darkjuls
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Hallo Sonnenuntergang, ich danke Dir dafür, dass Du Dir Gedanken gemacht hast. Früher und auch heute noch war und ist es ratsam, mal in sich zu hören und zu fühlen, ob man angepasst leben will und kann oder sich aus den auferlegten Zwängen zu befreien versucht. Die Nessel wächst, wo und wie es ihr gefällt. Wir sollten uns nicht wie hochgezüchtete Rosen verhalten, sondern eher wie die Nessel; unser Leben führen und die uns vorgegebenen Grenzen zumindest hinterfragen.
Liebe Grüße Darkjuls
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Hallo Nöck, die Natur bietet sich dar in all ihrer Pracht. Wer diese erkennt und weiß, dass auch der Mensch Teil der Natur ist, nimmt das Leben als Geschenk wahr. Nach Regen kommt Sonnenschein in der Natur und so auch im Leben. Sehr schöne Gedanken von Dir in wunderbare Worte gefasst. Das Gedicht gefällt mir sehr gut.
Liebe Grüße Darkjuls
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Ohne Fehl und Tadel
Ohne Fehl und Tadel
verhalten und gefasst
sticht die spitze Nadel
dich ohne Unterlass
tief in deine Seele
mitten rein ins Fleisch
nimm den Apfel - schäle
reib ihn butterweich
dass du dich kannst fühlen
vom Korsett befrein
du sitzt zwischen den Stühlen
und das engt dich ein
gesprengt die braven Fesseln
vorbei bornierter Schein
es ist das Groh der Nesseln
du spürst - du lebst - darfst sein- 4
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Vielen Dank Behutsalem , es freut mich ganz besonders. Danke für das Lob, das spornt an.
Liebe Grüße Darkjuls
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Hallo Gummibaum, ich kann mir nur vorstellen, dass Erwachsene die Regale ausgeräumt haben, denn ein Kind trauert sicher lange um den Teddy. Den Freund in Kindertagen. Traurige Vorstellung, den vielleicht besten Freund und Tröster zu verlieren.
Lieben Gruß Darkjuls
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Hallo Sonnenuntergang,
Du beschreibst die ungeschminkte Wahrheit. Das finde ich sehr interessant. Manchmal kann Schminke ja auch das Schöne hervorheben und Kleidung schmeicheln. Die Wahrheit sehen, heißt sich anzunehmen, wie man ist. Ein bei sich ankommen. Das ist jedem zu wünschen.
Lieben Gruß Darkjuls
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Vielen Dank an Euch, Rhoberta, Carlos, Sonja und Gummibaum. besonderen Dank für die Vorschläge. Ich überlege es mir, inwieweit ich ändere.
Liebe Grüße Darkjuls
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Danke Perry, ja der Text kann nicht die Gründe für jeden aufdecken. Er appelliert jedoch, bewusst und achtsam zu leben. Liebe Grüße Darkjuls
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Heimweh
Du wirst es spüren
wirst es wissen -
wenn du beginnst
mich zu vermissen
dein Seelengarten
öffnet die Pforten
du suchst mich hier
und aller Orten
läufst ferngesteuert
durch die Straßen
in die du mich hast
gehen lassen
wanderst Berg und Täler ab
die ich einst betreten hab
Erinnre dich -
wohin wir wollten
und an die Angst
mir nachzufolgen
Jahre liegen
nun dazwischen
die Zeit ist gut
im Spur´n verwischen
und auch, um sich
ein Herz zu fassen
hab diesen Ort
doch nie verlassen
Bild by Pixabay
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Großartig beschrieben, lieber Nöck, ich habe ebenfalls Deine Erzählung mit Spannung verfolgt.
Meine Hochachtung vor allen Helfern.
Es grüßt Darkjuls
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Liebe Lichtsammlerin, es ist gut und wichtig, bei sich zu bleiben und seinen eigenen Weg zu gehen. Wir dürfen uns nicht unterkriegen lassen. Unser Glaube wird durch unser Handeln bestärkt. Danke für diese positiven Zeilen und die Stimmung, die sie bei mir hervorrufen. Ich bin froh, dass es Menschen gibt, wie Du das LI beschreibst, die zu kämpfen bereit sind, die Stimme zu erheben und nicht aufgeben zu glauben. Das gefällt mir sehr und ist bewundernswert.
Sei gegrüßt von Darkjuls
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Hallo Schmuddelkind,
von Bäumen geht eine Ruhe und Kraft aus, die ich gern auf mich übertragen möchte.
Deine Zeilen sind wunderbar und unterstreichen dies. Ein Mensch, der einem Baum, sprich
eine Schulter zum Anlehnen ist, wünscht sich wohl jeder.
Liebe Grüße Darkjuls
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Liebe Anais, ich wünsche mir auch Frieden für die Welt. Deine Zeilen unterschreibe ich sofort.
Ganz liebe Grüße Darkjuls
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Hallo Gummibaum, so heilt sich die Natur. Schöne Zeilen über die Kraft der Natur.
Es grüßt Darkjuls
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Hallo Freiform, danke für die Worte zum Gedicht und die Vorschläge zur Änderung. Ich habe diese gern aufgegriffen.
Hallo Behutsalem, vielen Dank für den Besuch und die Meinung zum Gedicht.
Einen schönen Sonntag wünscht Darkjuls
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Guten Abend Sonnenuntergang,
ich kann die aufgeworfenen Fragen in Deinem Gedicht sehr gut nachvollziehen.
Das Leben verlangt einem oft viel ab. Dennoch sollten wir achtsam sein und
Momente des Glücks zu schätzen wissen. Die Zeit mit Leben füllen. Es liegt in
unseren Händen, sich das Leben bewusst zu machen und sich Träume zu erfüllen.
Lieben Gruß Darkjuls
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Vielen Dank an Dich, Anais und Dich, Sonnenuntergang.
Ja, es ist ein trauriges Gedicht, denn das Leben geht weiter, auch nach einem Verlust und es ist nicht einfach, damit zu leben.
Schönen Abend wünscht Darkjuls
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Hallo Lichtsammlerin,
interessante und gut verwortete Gedanken von Dir.
Lieben Gruß Darkjuls
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Guten Abend Gummibaum,
ein lauer Sommerabend, ein gutes Buch und dann die Nacht, die mich in ihren Bann zieht....
Was will ich mehr?
Sehr harmonische und schöne Zeilen von Dir. Liebe Grüße Darkjuls
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Hallo Sonnenuntergang, wirklich magische Zeilen, die mir sehr entgegenkommen.
Lieben Gruß in die Nacht von Darkjuls
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Verloren
Heut ist ein Tag, wie jeder andere
wie jeder andere ohne dich
der Wind, er tanzt durch meine Haare
aber genießen kann ich das nicht
Die Sonne lacht in mein Gesicht
und glaubt, sie hat das Recht dazu
was bitte ist so lächerlich
finde vor Sehnsucht keine Ruh
Die Wolken zaubern ein Gebilde
was meiner Einsamkeit entspricht
sie stimmen mich ein wenig milde
jedoch trösten sie mich nicht
Der Regen rinnt über die Wangen
der Tränen nur ein Vorwand war
mit dem Tag wächst das Verlangen
nach deiner Hand in meinem Haar
Bis Dunkelheit zieht in die Lande
die lange Nacht beginnt für mich
ihr folgt ein Tag, wie jeder andre
wie jeder andre ohne dich
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Grüß Dich Anais,
ich mag Naturgedichte. Der Regen war bitter nötig, der gestern hier fiel. Die Natur lechzt nach Wasser und ich nach Abkühlung.
Deine wunderschönen Zeilen habe ich gern gelesen. Liebe Grüße Darkjuls
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Endlos träumen
in weitere Themen
Geschrieben
Hallo Freiform, mir gefällt Deine Traumvorstellung. Entwende Dir nur ein "e" bei selig. Ich bin eine Tagträumerin und Mutter. Ich kann also Deine Zeilen sehr gut nachvollziehen. Liebe Grüße in den Abend von Darkjuls