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Ein Licht von vielen

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  1. ich glaube ich glaube, ist das nicht merkwürdig zu sagen? in diesen verrückten, chaotischen, unsicheren Tagen? an Menschen und Liebe und manchmal an Gott an die Hoffnung und dann an ein Ende der Not ich glaube, dass Menschen das Richtige tun wenn sie es wollen, nicht nur in sich ruhn wenn sie ihren Blick in eine andere Richtung lenken und nicht nur an sich selbst, sondern auch an andere denken ich glaube, dass wir zu Großem bedacht sind vom alten zum großen bis hin zum kleinen Kind dass schon zu Beginn unserer eigenen Leben wir wissen: nehmen ist weniger als geben ich glaube, du musst nicht immer nur haben warum nicht denen geben, die gerade alles tragen? die unter Gefahr von Leben und Tod meinen: Hilfe gebühre jenen in Not ich glaube, möge es sie selber dann treffen ein Teil der Menge würde aufhören zu kläffen und merken, dass jene deren Unrecht sie beklagen nur die Schuld an ihrer eigenen Sicherheit tragen drum glaube ich weiter an ein Ende und dann ist die neue Katastrophe, eine andere Krankheit dran denn auf eines kann ich mich sicher verwenden die Aufregungen, die werden niemals enden
  2. Gewichtheber Wir sind wie Gewichtheber, wir tragen den Schmerz, auf unseren Schultern bis zur Grenze: Vorwärts! Hallt es in unseren Adern, was bleibt uns auch übrig weiter nur weiter, ruft der Teufel genüglich. Stehen zu bleiben, das wäre unmöglich, und ehrlich, stets aufrecht, das zeigt sich doch löblich. Also weiter, nur weiter schallt es, weiter voran. Geh durch die Hölle, halte bloß niemals an. Und bricht unsereins einst doch mal zusammen, dann bloß keine Scheu, soll das Gewissen verdammen. Denn keiner hasst jene am Grunde so sehr, als das Bild das wir nähren, unsere eigene Mär. So rollen wir Steine, stemmen Eisen nach oben, ziehen Säcke voll Furcht gehüllt in enge Roben, aus tiefster Verzweiflung und dunkelster Nacht, voll Hoffnung jemand bricht des Teufelskreises Macht.
  3. Mehr als eins Ich glaube an Lichter, doch sie leuchten alleine, ein jedes vor sich hin auf seine eigene Weise. Zu weit entfernt voneinander, sie können nichts sehn, und glauben schon ein Lüftchen könnte alles verwehn. Zusammen, da wären sie voll unbändiger Macht, würden Helligkeit bringen in finsterste Nacht. Könnten einander doch Wärme nur spenden, brächten Liebe und Freude. Ach, wenn sie sich fänden. Drum helft mit ihr Lichter, seid zum Suchen bereit. Macht euren Blick füreinander doch offen und weit. Und manchmal, wenn es kurz vor dem Ende scheint, dann findet einander. Seid zum Leuchten bereit.
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